Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe (German Edition)
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Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe: 1. Einleitung Das Thema der vorliegenden Modulabschlussarbeit im Modul `Grundlagen der Jugendhilfe` lautet: `Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe`. Gender Mainstreaming wird auf der Ebene der Europäischen Union eine neue Strategie genannt, die eine größere Chancengleichheit zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht auf dem Arbeitsmarkt, in Unternehmen aber auch im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ermöglichen soll. Seit Januar 2001 ist das Prinzip des Gender Mainstreaming als allgemeiner Grundsatz in den Richtlinien des Kinder- und Jugendhilfeplans verankert. Die Strategie Gender Mainstreaming findet ihre Anwendbarkeit in dem in vielen Institutionen, Organisationen und Betrieben aktuellen Veränderungsprozess von einer männlich orientierten und dominierten Kultur bis hin zu geschlechtsgemischten Arbeitswelten und Gremien. Im Rahmen dieser Modulabschlussarbeit werden zunächst grundlegende Informationen zum Gender Mainstreaming-Ansatz beschrieben. Insbesondere wird am Ende dieser Arbeit die konkrete Anwendbarkeit der Strategie auf den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe erläutert. Die vorliegende Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zunächst wird der Begriff Gender Mainstreaming definiert. Anschließend werden mögliche Zielsetzungen und die rechtliche Verankerung des Gender Mainstreaming-Ansatzes auf fünf verschiedenen Ebenen erläutert. In Punkt 2.4 werden notwendige Faktoren, die für eine Implementierung von Gender Mainstreaming erforderlich sind, näher beschrieben. Neben des Engagements der Verwaltungsspitze und der Beteiligung aller Beschäftigten einer Organisati-on, sind das Vorhandensein von Gender Mainstreaming-Kompetenz, der Einsatz von Res-sourcen und die Evaluation für eine erfolgreiche Einführung von wesentlicher Bedeutung. Im Mittelpunkt des darauf folgenden Punktes steht die Umsetzung von Gender Mainstreaming. Damit eine erfolgreiche Umsetzung erfolgen kann, müssen die Ebene der Organisation, die der MitarbeiterInnen und die der Projekte und Maßnahmen in den Gender Mainstreaming- Prozess involviert sein. Des Weiteren werden grundlegende Aspekte eines Gender Mainstreaming-Prozesses und eine mögliche Umsetzungsstrategie erläutert. Nach der Beschreibung der Ausgangslage in der Kinder- und Jugendhilfe im vorletzten Punkt dieser Modulabschlussar-beit wird abschließend die Frage, wie Gender Mainstreaming nun tatsächlich in der Kinder- und Jugendhilfe umgesetzt wird, beantwortet. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas Thema der vorliegenden Modulabschlussarbeit im Modul Grundlagen der Jugendhilfe lautet: Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe .Gender Mainstreaming wird auf der Ebene der Europäischen Union eine neue Strategie genannt, die eine größere Chancengleichheit zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht auf dem Arbeitsmarkt, in Unternehmen aber auch im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ermöglichen soll. Seit Januar 2001 ist das Prinzip des Gender Mainstreaming als allgemeiner Grundsatz in den Richtlinien des Kinder- und Jugendhilfeplans verankert. Die Strategie Gender Mainstreaming findet ihre Anwendbarkeit in dem in vielen Institutionen, Organisationen und Betrieben aktuellen Veränderungsprozess von einer männlich orientierten und dominierten Kultur bis hin zu geschlechtsgemischten Arbeitswelten und Gremien. Im Rahmen dieser Modulabschlussarbeit werden zunächst grundlegende Informationen zum Gender Mainstreaming-Ansatz beschrieben. Insbesondere wird am Ende dieser Arbeit die konkrete Anwendbarkeit der Strategie auf den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe erläutert. Die vorliegende Arbeit ist wie folgt gegliedert:Zunächst wird der Begriff Gender Mainstreaming definiert. Anschließend werden mögliche Zielsetzungen und die rechtliche Verankerung des Gender Mainstreaming-Ansatzes auf fünf verschiedenen Ebenen erläutert. In Punkt 2.4 werden notwendige Faktoren, die für eine Implementierung von Gender Mainstreaming erforderlich sind, näher beschrieben. Neben des Engagements der Verwaltungsspitze und der Beteiligung aller Beschäftigten einer Organisati-on, sind das Vorhandensein von Gender Mainstreaming-Kompetenz, der Einsatz von Res-sourcen und die Evaluation für eine erfolgreiche Einführung von wesentlicher Bedeutung. Im Mittelpunkt des darauf folgenden Punktes steht die Umsetzung von Gender Mainstreaming. Damit eine erfolgreiche Umsetzung erfolgen kann, müssen die Ebene der Organisation, die der MitarbeiterInnen und die der Projekte und Maßnahmen in den Gender Mainstreaming- Prozess involviert sein. Des Weiteren werden grundlegende Aspekte eines Gender Mainstreaming-Prozesses und eine mögliche Umsetzungsstrategie erläutert. Nach der Beschreibung der Ausgangslage in der Kinder- und Jugendhilfe im vorletzten Punkt dieser Modulabschlussar-beit wird abschließend die Frage, wie Gender Mainstreaming nun tatsächlich in der Kinder- und Jugendhilfe umgesetzt wird, beantwortet. 76 pp. Deutsch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas Thema der vorliegenden Modulabschlussarbeit im Modul Grundlagen der Jugendhilfe lautet: Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe .Gender Mainstreaming wird auf der Ebene der Europäischen Union eine neue Strategie genannt, die eine größere Chancengleichheit zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht auf dem Arbeitsmarkt, in Unternehmen aber auch im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ermöglichen soll. Seit Januar 2001 ist das Prinzip des Gender Mainstreaming als allgemeiner Grundsatz in den Richtlinien des Kinder- und Jugendhilfeplans verankert. Die Strategie Gender Mainstreaming findet ihre Anwendbarkeit in dem in vielen Institutionen, Organisationen und Betrieben aktuellen Veränderungsprozess von einer männlich orientierten und dominierten Kultur bis hin zu geschlechtsgemischten Arbeitswelten und Gremien. Im Rahmen dieser Modulabschlussarbeit werden zunächst grundlegende Informationen zum Gender Mainstreaming-Ansatz beschrieben. Insbesondere wird am Ende dieser Arbeit die konkrete Anwendbarkeit der Strategie auf den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe erläutert. Die vorliegende Arbeit ist wie folgt gegliedert:Zunächst wird der Begriff Gender Mainstreaming definiert. Anschließend werden mögliche Zielsetzungen und die rechtliche Verankerung des Gender Mainstreaming-Ansatzes auf fünf verschiedenen Ebenen erläutert. In Punkt 2.4 werden notwendige Faktoren, die für eine Implementierung von Gender Mainstreaming erforderlich sind, näher beschrieben. Neben des Engagements der Verwaltungsspitze und der Beteiligung aller Beschäftigten einer Organisati-on, sind das Vorhandensein von Gender Mainstreaming-Kompetenz, der Einsatz von Res-sourcen und die Evaluation für eine erfolgreiche Einführung von wesentlicher Bedeutung. Im Mittelpunkt des darauf folgenden Punktes steht die Umsetzung von Gender Mainstreaming. Damit eine erfolgreiche Umsetzung erfolgen kann, müssen die Ebene der Organisation, die der MitarbeiterInnen und die der Projekte und Maßnahmen in den Gender Mainstreaming- Prozess involviert sein. Des Weiteren werden grundlegende Aspekte eines Gender Mainstreaming-Prozesses und eine mögliche Umsetzungsstrategie erläutert. Nach der Beschreibung der Ausgangslage in der Kinder- und Jugendhilfe im vorletzten Punkt dieser Modulabschlussar-beit wird abschließend die Frage, wie Gender Mainstreaming nun tatsächlich in der Kinder- und Jugendhilfe umgesetzt wird, beantwortet. 76 pp. Deutsch.

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1. Einleitung Das Thema der vorliegenden Modulabschlussarbeit im Modul Grundlagen der Jugendhilfe lautet: Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe. Gender Mainstreaming wird auf der Ebene der Europäischen Union eine neue Strategie genannt, die eine größere Chancengleichheit zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht auf dem Arbeitsmarkt, in Unternehmen aber auch im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ermöglichen soll. Seit Januar 2001 ist das Prinzip des Gender Mainstreaming als allgemeiner Grundsatz in den Richtlinien des Kinder- und Jugendhilfeplans verankert. Die Strategie Gender Mainstreaming findet ihre Anwendbarkeit in dem in vielen Institutionen, Organisationen und Betrieben aktuellen Veränderungsprozess von einer männlich orientierten und dominierten Kultur bis hin zu geschlechtsgemischten Arbeitswelten und Gremien. Im Rahmen dieser Modulabschlussarbeit werden zunächst grundlegende Informationen zum Gender Mainstreaming-Ansatz beschrieben. Insbesondere wird am Ende dieser Arbeit die konkrete Anwendbarkeit der Strategie auf den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe erläutert. Die vorliegende Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zunächst wird der Begriff Gender Mainstreaming definiert. Anschließend werden mögliche Zielsetzungen und die rechtliche Verankerung des Gender Mainstreaming-Ansatzes auf fünf verschiedenen Ebenen erläutert. In Punkt 2.4 werden notwendige Faktoren, die für eine Implementierung von Gender Mainstreaming erforderlich sind, näher beschrieben. Neben des Engagements der Verwaltungsspitze und der Beteiligung aller Beschäftigten einer Organisati-on, sind das Vorhandensein von Gender Mainstreaming-Kompetenz, der Einsatz von Res-sourcen und die Evaluation für eine erfolgreiche Einführung von wesentlicher Bedeutung. Im Mittelpunkt des darauf folgenden Punktes steht die Umsetzung von Gender Mainstreaming. Damit eine erfolgreiche Umsetzung erfolgen kann, müssen die Ebene der Organisation, die der MitarbeiterInnen und die der Projekte und Maßnahmen in den Gender Mainstreaming- Prozess involviert sein. Des Weiteren werden grundlegende Aspekte eines Gender Mainstreaming-Prozesses und eine mögliche Umsetzungsstrategie erläutert. Nach der Beschreibung der Ausgangslage in der Kinder- und Jugendhilfe im vorletzten Punkt dieser Modulabschlussar-beit wird abschließend die Frage, wie Gender Mainstreaming nun tatsächlich in der Kinder- und Jugendhilfe umgesetzt wird, beantwortet. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Dortmund, 23 Quellen im Literaturverzeichnis.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Thema der vorliegenden Modulabschlussarbeit im Modul Grundlagen der Jugendhilfe lautet: Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe. Gender Mainstreaming wird auf der Ebene der Europaischen Union eine neue Strategie genannt, die eine grossere Chancengleichheit zwischen dem mannlichen und weiblichen Geschlecht auf dem Arbeitsmarkt, in Unternehmen aber auch im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ermoglichen soll. Seit Januar 2001 ist das Prinzip des Gender Mainstreaming als allgemeiner Grundsatz in den Richtlinien des Kinder- und Jugendhilfeplans verankert. Die Strategie Gender Mainstreaming findet ihre Anwendbarkeit in dem in vielen Institutionen, Organisationen und Betrieben aktuellen Veranderungsprozess von einer mannlich orientierten und dominierten Kultur bis hin zu geschlechtsgemischten Arbeitswelten und Gremien. Im Rahmen dieser Modulabschlussarbeit werden zunachst grundlegende Informationen zum Gender Mainstreaming-Ansatz beschrieben. Insbesondere wird am Ende dieser Arbeit die konkrete Anwendbarkeit der Strategie auf den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe erlautert. Die vorliegende Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zunachst wird der Begriff Gender Mainstreaming definiert. Anschliessend werden mogliche Zielsetzungen und die rechtliche Verankerung des Gender Mainstreaming-Ansatzes auf funf verschiedenen Ebenen erlautert. In Punkt 2.4 werden notwendige Faktoren, die fur eine Implementierung von Gender Mainstreaming erforderlich sind, naher beschrieben. Neben des Engagements der Verwaltungsspitze und der Beteiligung aller Beschaftigten einer Organisati-on, sind das Vorhandensein von Gender Mainstreaming-Kompetenz, der Einsatz von Res-sourcen und die Evaluation fur eine erfolgreiche Einfuhrung von wesentlicher Bedeutung. Im Mittelpunkt des darauf f.

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