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Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit100%: Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit (ISBN: 9783638940597) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit86%: Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit (ISBN: 9783638043106) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit
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9783638043106 - Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit - Eine kritisch-empirische politikwissenschaftliche Untersuchung am Fallbeispiel des EU-Beitritts Ungarns
Christoph Themel

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit - Eine kritisch-empirische politikwissenschaftliche Untersuchung am Fallbeispiel des EU-Beitritts Ungarns

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Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit: Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europäischen Union Ma?-nahmen zur Förderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevölkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunächst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, föderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhöhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu stärken. Mittels leitfadengestützter Expertengespräche mit Journalisten, Botschaftsangehörigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Maßnahmen zur Förderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundärdaten relativiert.Anhand dieser Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die Thesen der neofunktionalistischen Integrationstheorie am Fallbeispiel des ungarischen EU-Beitritts zu Tage traten. Angesichts der rückläufigen Zustimmungsrate zur EU in der ungarischen Bevölkerung bestehen Gründe anzunehmen, dass sowohl die EU als auch die ungarischen Regierungen es versäumt haben, mittels gezielter PR-Maßnahmen den Ungarn das friedensstiftende und wohlstandsf?rdernde Projekt `Europäische Union` näher zu bringen. So es politischer Wille ist, das Europabewusstsein der Ungarn zu stärken, erscheinen gro? angelegte PR-Kampagnen in denen die EU kommuniziert wird, unumgänglich. Ebook.
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3638940594 - Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit
Christoph Themel

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit

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Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit ab 52.95 € als Taschenbuch: Eine kritisch-empirische politikwissenschaftliche Untersuchung am Fallbeispiel des EU-Beitritts Ungarns. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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9783638043106 - Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit - Eine kritisch-empirische politikwissenschaftliche Untersuchung am Fallbeispiel des EU-Beitritts Ungarns
Christoph Themel

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit - Eine kritisch-empirische politikwissenschaftliche Untersuchung am Fallbeispiel des EU-Beitritts Ungarns

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Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europäischen Union Maß-nahmen zur Förderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevölkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunächst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, föderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhöhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu stärken. Mittels leitfadengestützter Expertengespräche mit Journalisten, Botschaftsangehörigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Maßnahmen zur Förderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundärdaten relativiert.System.String[].
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9783638940597 - Christoph Themel: Zur Problematik Der PR-Massnahmen Der Ungarischen Regierung VOR Und Nach Dem Eu-Plebiszit
Christoph Themel

Zur Problematik Der PR-Massnahmen Der Ungarischen Regierung VOR Und Nach Dem Eu-Plebiszit (2005)

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Paperback. 284 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Doktorarbeit Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Universitt Wien (Institut fr Politikwissenschaft), 194 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europischen Union Ma-nahmen zur Frderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevlkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunchst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, fderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu strken. Mittels leitfadengesttzter Expertengesprche mit Journalisten, Botschaftsangehrigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Manahmen zur Frderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundrdaten relativiert. Anhand dieser Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die Thesen der neofunktionalistischen Integrationstheorie am Fallbeispiel des ungarischen EU-Beitritts zu Tage traten. Angesichts der rcklufigen Zustimmungsrate zur EU in der ungarischen Bevlkerung bestehen Grnde anzunehmen, dass sowohl die EU als auch die ungarischen Regierungen es versumt haben, mittels gezielter PR-Manahmen den Ungarn das friedensstiftende und wohlstandsfrdernde Projekt Europische Union nher zu bringen. So es politischer Wille ist, das Europabewusstsein der Ungarn zu strken, erscheinen gro angelegte PR-Kampagnen in denen die EU kommuniziert wird, unumgnglich. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638940597 - Themel, Christoph: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit
Themel, Christoph

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), 194 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europäischen Union Maß-nahmen zur Förderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevölkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunächst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, föderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhöhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu stärken. Mittels leitfadengestützter Expertengespräche mit Journalisten, Botschaftsangehörigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Maßnahmen zur Förderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundärdaten relativiert. Anhand dieser Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die Thesen der neofunktionalistischen Integrationstheorie am Fallbeispiel des ungarischen EU-Beitritts zu Tage traten. Angesichts der rückläufigen Zustimmungsrate zur EU in der ungarischen Bevölkerung bestehen Gründe anzunehmen, dass sowohl die EU als auch die ungarischen Regierungen es versäumt haben, mittels gezielter PR-Maßnahmen den Ungarn das friedensstiftende und wohlstandsfördernde Projekt "Europäische Union" näher zu bringen. So es politischer Wille ist, das Europabewusstsein der Ungarn zu stärken, erscheinen groß angelegte PR-Kampagnen in denen die EU kommuniziert wird, unumgänglich.2008. 280 S. 9 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638043106 - Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit
Christoph Themel

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit (2008)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europäischen Union Maß-nahmen zur Förderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevölkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunächst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, föderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhöhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu stärken. Mittels leitfadengestützter Expertengespräche mit Journalisten, Botschaftsangehörigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Maßnahmen zur Förderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundärdaten relativiert. Anhand dieser Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die Thesen der neofunktionalistischen Integrationstheorie am Fallbeispiel des ungarischen EU-Beitritts zu Tage traten. Angesichts der rückläufigen Zustimmungsrate zur EU in der ungarischen Bevölkerung bestehen Gründe anzunehmen, dass sowohl die EU als auch die ungarischen Regierungen es versäumt haben, mittels gezielter PR-Maßnahmen den Ungarn das friedensstiftende und wohlstandsfördernde Projekt 'Europäische Union' näher zu bringen. So es politischer Wille ist, das Europabewusstsein der Ungarn zu stärken, erscheinen groß angelegte PR-Kampagnen in denen die EU kommuniziert wird, unumgänglich. ePUB, 06.05.2008.
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9783638940597 - Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit (2005)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), 194 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europäischen Union Maß-nahmen zur Förderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevölkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunächst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, föderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhöhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu stärken. Mittels leitfadengestützter Expertengespräche mit Journalisten, Botschaftsangehörigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Maßnahmen zur Förderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundärdaten relativiert. Anhand dieser Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die Thesen der neofunktionalistischen Integrationstheorie am Fallbeispiel des ungarischen EU-Beitritts zu Tage traten. Angesichts der rückläufigen Zustimmungsrate zur EU in der ungarischen Bevölkerung bestehen Gründe anzunehmen, dass sowohl die EU als auch die ungarischen Regierungen es versäumt haben, mittels gezielter PR-Maßnahmen den Ungarn das friedensstiftende und wohlstandsfördernde Projekt 'Europäische Union' näher zu bringen. So es politischer Wille ist, das Europabewusstsein der Ungarn zu stärken, erscheinen groß angelegte PR-Kampagnen in denen die EU kommu, 21.0 x 14.8 x 1.9 cm, Buch.
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9783638043106 - Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit
Christoph Themel

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit (2008)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), 194 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europäischen Union Maß-nahmen zur Förderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevölkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunächst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, föderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhöhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu stärken. Mittels leitfadengestützter Expertengespräche mit Journalisten, Botschaftsangehörigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Maßnahmen zur Förderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundärdaten relativiert. Anhand dieser Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die Thesen der neofunktionalistischen Integrationstheorie am Fallbeispiel des ungarischen EU-Beitritts zu Tage traten. Angesichts der rückläufigen Zustimmungsrate zur EU in der ungarischen Bevölkerung bestehen Gründe anzunehmen, dass sowohl die EU als auch die ungarischen Regierungen es versäumt haben, mittels gezielter PR-Maßnahmen den Ungarn das friedensstiftende und wohlstandsfördernde Projekt 'Europäische Union' näher zu bringen. So es politischer Wille ist, das Europabewusstsein der Ungarn zu stärken, erscheinen groß angelegte PR-Kampagnen in denen die EU kommuniziert wird, unumgänglich. ePUB, 06.05.2008.
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9783638940597 - Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit
Christoph Themel

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit (2008)

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ISBN: 9783638940597 bzw. 3638940594, in Deutsch, 280 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), 194 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass der Beitritt der Republik Ungarn zur Europäischen Union Maß-nahmen zur Förderung des Europabewusstseins der ungarischen Bevölkerung von Seiten der ungarischen Regierung und der EU erforderte, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit der Methode der kritisch-empirischen-Politikforschung werden zunächst die politische Entwicklung Ungarns und der EU bis zum EU-Beitritt dargelegt und vor dem Hintergrund der neofunktionalistischen, föderalistischen und intergourvernementalistischen Integrationstheorien beleuchtet. Der Integrationsprozess erforderte einen erhöhten Kommunikationsaufwand von Seiten der ungarischen Regierung und der EU, um das Europabewusstsein der Ungarn vor dem EU-Plebiszit zu stärken. Mittels leitfadengestützter Expertengespräche mit Journalisten, Botschaftsangehörigen, Regierungsvertretern und Wirtschaftstreibenden wurden die Maßnahmen zur Förderung des Europabewusstseins der Ungarn von Seiten der an der Integration Ungarns in die EU beteiligten Parteien untersucht und im Lichte aktueller quantitativer Sekundärdaten relativiert.Anhand dieser Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die Thesen der neofunktionalistischen Integrationstheorie am Fallbeispiel des ungarischen EU-Beitritts zu Tage traten. Angesichts der rückläufigen Zustimmungsrate zur EU in der ungarischen Bevölkerung bestehen Gründe anzunehmen, dass sowohl die EU als auch die ungarischen Regierungen es versäumt haben, mittels gezielter PR-Maßnahmen den Ungarn das friedensstiftende und wohlstandsfördernde Projekt 'Europäische Union' näher zu bringen. So es politischer Wille ist, das Europabewusstsein der Ungarn zu stärken, erscheinen groß angelegte PR-Kampagnen in denen die EU kommuniziert wird, unumgänglich. -, 19.05.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x19 mm, 410g, 280, PayPal, Offene Rechnung.
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9783638940597 - Christoph Themel: Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit
Christoph Themel

Zur Problematik der PR-Maßnahmen der ungarischen Regierung vor und nach dem EU-Plebiszit (2008)

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ISBN: 9783638940597 bzw. 3638940594, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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