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Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike: Eine sach- und didaktische Analyse für den Geschichtsunterricht
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Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike - Eine sach- und didaktische Analyse für den Geschichtsunterricht
ISBN: 9783638043229 bzw. 3638043223, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema Häusliche Gewalt, das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift Gewalt kommt nicht in die Tüte verkauften.System.String[]System.String[]System.String[].
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike
ISBN: 9783638043229 bzw. 3638043223, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2008, 19 Seiten, Deutsch, Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema Häusliche Gewalt, das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift Gewalt kommt nicht in die Tüte verkauften.Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems.Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen führten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike - Eine sach- und didaktische Analyse für den Geschichtsunterricht (2006)
ISBN: 9783638043229 bzw. 3638043223, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema `Häusliche Gewalt`, das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Täten mit der Aufschrift ` Gewalt kommt nicht in die Täte` verkauften.Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschl?gigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems. Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen fährten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunächst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe für die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe für die Frau hatte. Anschließend soll auf die römische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, über den tatsächlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage darüber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinweise geben. Der didaktischen Analyse im zweiten Teil liegt die Frage nach dem Sinn und Zweck der Behandlung dieses Themas im Unterricht zugrunde. Die Frage nach dem `Warum` soll erläutert werden. Den Anspruch, die methodische Umsetzung des Stoffes auszuarbeiten hat diese Arbeit jedoch nicht. Auch kann die rechtliche Position der Frau nicht in allen Dimensionen Berücksichtigung finden, sondern das Thema soll für die Schäler auf die rechtliche Position der Ehefrau reduziert werden. In Anbetracht der Umsetzung des Stoffs im Unterricht steht die Bearbeitung zweier Quellen im Vordergrund, eine aus der griechischen und die andere aus der römischen Antike. Ebook.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike (2008)
ISBN: 3638043223 bzw. 9783638043229, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema Häusliche Gewalt, das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift Gewalt kommt nicht in die Tüte verkauften.Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems.Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen führten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunächst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe für die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe für die Frau hatte. Anschließend soll auf die römische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, über den tatsächlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage darüber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinweise geben.Der didaktischen Analyse im zweiten Teil liegt die Frage nach dem Sinn und Zweck der Behandlung dieses Themas im Unterricht zugrunde. Die Frage nach dem Warum soll erläutert werden. Den Anspruch, die methodische Umsetzung des Stoffes auszuarbeiten hat diese Arbeit jedoch nicht. Auch kann die rechtliche Position der Frau nicht in allen Dimensionen Berücksichtigung finden, sondern das Thema soll für die Schüler auf die rechtliche Position der Ehefrau reduziert werden. In Anbetracht der Umsetzung des Stoffs im Unterricht steht die Bearbeitung zweier Quellen im Vordergrund, eine aus der griechischen und die andere aus der römischen Antike. 2008, 16 Seiten, eBooks.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike (2008)
ISBN: 9783638043229 bzw. 3638043223, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema 'Häusliche Gewalt', das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift ' Gewalt kommt nicht in die Tüte' verkauften. Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems. Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen führten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunächst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe für die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe für die Frau hatte. AnschlieBend soll auf die römische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, über den tatsächlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage darüber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinweise geben. Der didaktischen Analyse im zweiten Teil l.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike
ISBN: 9783638940627 bzw. 3638940624, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Eine sach- und didaktische Analyse für den Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema "Häusliche Gewalt", das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift " Gewalt kommt nicht in die Tüte" verkauften. Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems. Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen führten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunächst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe für die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe für die Frau hatte. Anschließend soll auf die römische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, über den tatsächlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage darüber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinweise geben. Der didaktischen Analyse im zweiten Teil liegt die Frage nach dem Sinn und Zweck der Behandlung dieses Themas im Unterricht zugrunde. Die Frage nach dem "Warum" soll erläutert werden. Den Anspruch, die methodische Umsetzung des Stoffes auszuarbeiten hat diese Arbeit jedoch nicht. Auch kann die rechtliche Position der Frau nicht in allen Dimensionen Berücksichtigung finden, sondern das Thema soll für die Schüler auf die rechtliche Position der Ehefrau reduziert werden. In Anbetracht der Umsetzung des Stoffs im Unterricht steht die Bearbeitung zweier Quellen im Vordergrund, eine aus der griechischen und die andere aus der römischen Antike.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike
ISBN: 9783638940627 bzw. 3638940624, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Eine sach- und didaktische Analyse für den Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema "Häusliche Gewalt", das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift " Gewalt kommt nicht in die Tüte" verkauften.Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems.Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen führten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunächst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe für die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe für die Frau hatte. Anschließend soll auf die römische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, über den tatsächlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage darüber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinweise geben.Der didaktischen Analyse im zweiten Teil liegt die Frage nach dem Sinn und Zweck der Behandlung dieses Themas im Unterricht zugrunde. Die Frage nach dem "Warum" soll erläutert werden. Den Anspruch, die methodische Umsetzung des Stoffes auszuarbeiten hat diese Arbeit jedoch nicht. Auch kann die rechtliche Position der Frau nicht in allen Dimensionen Berücksichtigung finden, sondern das Thema soll für die Schüler auf die rechtliche Position der Ehefrau reduziert werden. In Anbetracht der Umsetzung des Stoffs im Unterricht steht die Bearbeitung zweier Quellen im Vordergrund, eine aus der griechischen und die andere aus der römischen Antike.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike - eBook (2007)
ISBN: 9783638043229 bzw. 3638043223, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema "Häusliche Gewalt", das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift " Gewalt kommt nicht in die Tüte" verkauften.Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems.Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher... eBooks.
Die rechtliche Situation der Ehefrau in der griechischen und römischen Antike
ISBN: 9783638940627 bzw. 3638940624, in Deutsch, GRIN, neu.
Eine sach- und didaktische Analyse für den Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema "Häusliche Gewalt", das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift " Gewalt kommt nicht in die Tüte" verkauften. Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems. Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen führten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunächst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe für die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe für die Frau hatte. Anschließend soll auf die römische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, über den tatsächlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage darüber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinwei.
Die Rechtliche Situation Der Ehefrau in Der Griechischen Und Romischen Antike (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638940627 bzw. 3638940624, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universitat Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte fur Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema Hausliche Gewalt, das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Backereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brotchen in Tuten mit der Aufschrift Gewalt kommt nicht in die Tute verkauften. Hausliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umstanden. Das wohl einschlagigste Argument fur die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwahrende Aktualitat des Problems. Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstande wahrend der griechischen und romischen Antike zu hauslicher Gewalt besonders an Frauen fuhrten. Zunachst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunachst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe fur die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe fur die Frau hatte. Anschliessend soll auf die romische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, uber den tatsachlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage daruber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinweise geben. Der didaktischen Analyse im zweiten Teil.