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Andrea Palladio und der venezianische Palast100%: Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast (ISBN: 9783638940832) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Andrea Palladio und der venezianische Palast76%: Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast (ISBN: 9783638042000) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Andrea Palladio und der venezianische Palast - 16 Angebote vergleichen

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9783638042000 - Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast
Paul Reisinger

Andrea Palladio und der venezianische Palast (1570)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638042000 bzw. 3638042006, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Andrea Palladio und der venezianische Palast: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die `Quattro Libri dell`Architettura` erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, `le Antichit? di Roma` (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte `Palladianismus` nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert. Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten `Quattro Libri dell`Architettura`. Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten. Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. Ebook.
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9783638940832 - Andrea Palladio und der venezianische Palast

Andrea Palladio und der venezianische Palast (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638940832 bzw. 3638940837, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die 'Quattro Libri dell'Architettura' erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, 'le Antichità di Roma' (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte 'Palladianismus' nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert.Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten 'Quattro Libri dell'Architettura'. Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten.Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. Paul Reisinger, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783638042000 - Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast
Paul Reisinger

Andrea Palladio und der venezianische Palast

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ISBN: 9783638042000 bzw. 3638042006, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Andrea Palladio und der venezianische Palast: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die `Quattro Libri dell`Architettura` erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, `le Antichità di Roma` (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte `Palladianismus` nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert. Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten `Quattro Libri dell`Architettura`. Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten. Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. Ebook.
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9783638940832 - Reisinger, Paul: Andrea Palladio und der venezianische Palast
Reisinger, Paul

Andrea Palladio und der venezianische Palast

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ISBN: 9783638940832 bzw. 3638940837, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 35 Seiten, inkl. Literaturverweisen und 30 Abbildungen. , Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die "Quattro Libri dell'Architettura" erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, "le Antichità di Roma" (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte "Palladianismus" nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert. Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten "Quattro Libri dell'Architettura". Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten. Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten.2008. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638042000 - Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast
Paul Reisinger

Andrea Palladio und der venezianische Palast (2008)

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ISBN: 9783638042000 bzw. 3638042006, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die 'Quattro Libri dell'Architettura' erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, 'le Antichità di Roma' (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte 'Palladianismus' nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert. Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten 'Quattro Libri dell'Architettura'. Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten. Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. ePUB, 05.05.2008.
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9783638042000 - Andrea Palladio und der venezianische Palast

Andrea Palladio und der venezianische Palast (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die 'Quattro Libri dell'Architettura' erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, 'le Antichità di Roma' (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte 'Palladianismus' nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert. Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten 'Quattro Libri dell'Architettura'. Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten. Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. ePUB, 05.05.2008.
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9783638940832 - Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast
Paul Reisinger

Andrea Palladio und der venezianische Palast (2008)

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ISBN: 9783638940832 bzw. 3638940837, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die Quattro Libri dell Architettura erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, le Antichità di Roma (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte Palladianismus nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert.Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten Quattro Libri dell Architettura . Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten.Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. 80 pp. Deutsch.
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9783638940832 - Reisinger, Paul: Andrea Palladio und der venezianische Palast Taschenbuch Deutsch 2008
Reisinger, Paul

Andrea Palladio und der venezianische Palast Taschenbuch Deutsch 2008 (2008)

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ISBN: 9783638940832 bzw. 3638940837, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die "Quattro Libri dell'Architettura" erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, "le Antichità di Roma" (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte "Palladianismus" nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert. Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten "Quattro Libri dell'Architettura". Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten. Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. 2008, Taschenbuch, Neuware, 128g, 1. Auflage, 40, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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3638042006 - Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast
Paul Reisinger

Andrea Palladio und der venezianische Palast (2008)

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ISBN: 3638042006 bzw. 9783638042000, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die Quattro Libri dell'Architettura erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, le Antichità di Roma (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte Palladianismus nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert.Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten Quattro Libri dell'Architettura. Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche - laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten.Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. 2008, 36 Seiten, eBooks.
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9783638042000 - Paul Reisinger: Andrea Palladio und der venezianische Palast
Paul Reisinger

Andrea Palladio und der venezianische Palast (2008)

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ISBN: 9783638042000 bzw. 3638042006, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Architektur der Renaissance in Oberitalien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zehn Jahre vor seinem Tode veröffentlichte Andrea Palladio seine Überlegungen zur Architektur und prägte damit weite Bereiche der europäischen Architektur für sehr lange Zeit. Die Quattro Libri dellArchitettura erschienen 1570 in Venedig, im selben Jahr, als er zum offiziellen Architekten der Republik ernannt wurde. Zusammen mit seinen Studien zum antiken Rom, le Antichità di Roma (1554) bildeten die vier Bücher der Architektur die Grundlage für die große Verbreitung von Palladios Ansichten in ganz Europa. Vor allem Frankreich, Holland und England prägte der so genannte Palladianismus nachhaltig. Seine Schriften wurden bereits kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung neu gedruckt und später in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ihrer großen Verbreitung verdankt es der 1508 wahrscheinlich in Padua geborene Architekt, zum Lehrmeister des europäischen Klassizismus geworden zu sein. Palladios Schaffen wurde somit über Jahrhunderte hinweg und in den meisten Ländern Europas rezipiert. Kritik an Palladios Konzepten und Überlegungen wird dort am Lautesten, wo seine Vorschläge mit den lokalen Traditionen kollidierten, wo seine Entwürfe abgelehnt wurden. Zwei solcher Entwürfe finden sich in den oben erwähnten Quattro Libri dellArchitettura. Sie enthalten neben Betrachtungen zu den fünf Säulenordnungen, welche an Sebastiano Serlios Veröffentlichungen erinnern, Skizzen und kurze Kommentare zu Triumphbögen, Brücken, Basiliken, antiken Bauten und Privathäusern, darunter zwei Projekte für Palazzi in Venedig. Palladio lag viel daran, Entwürfe zu veröffentlichen, welche laut eigener Aussage - bereits realisiert sind oder dies kurze Zeit nach Veröffentlichung sein sollten. Die zwei venezianischen Paläste bilden eine der Ausnahme dieser Behauptung. Die Beantwortung der Frage, warum es nicht zur Realisierung der Entwürfe, nicht zum Bau dieser Palazzi kam, wird einen argumentativen Raum (wieder-)eröffnen, der es ermöglichen soll Palladios Werk kritisch zu durchleuchten. 05.05.2008, ePUB.
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