Die Komplexität von Kreolsprachen - 7 Angebote vergleichen

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9783638940917 - Die Komplexität von Kreolsprachen

Die Komplexität von Kreolsprachen (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638940917 bzw. 3638940918, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Sprache und Evolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Sichtweise der Sprachtypologie ist besonders durch die Annahme geprägt, Sprachen könne man nicht auf einer Skala wertend verteilen. John McWhorter greift mit seinem 2001 erschienenen Aufsatz The world`s simplest grammars are creole grammars diese Auffassung an. Wie der Titel eindeutig zeigt, geht er davon aus, dass Kreolsprachen einfache, simple Sprachen sind - im Gegensatz zu allen älteren Sprachen. McWhorter war zwar nicht der erste, der einen Vorstoß in diese Richtung wagte , gewann jedoch größte Aufmerksamkeit für seinen Artikel. Überraschenderweise erhielt er nicht nur Kritik, sondern ebenso Anerkennung für seine These. Ich möchte mit meiner Arbeit zeigen, dass zwar in bestimmten Teilen der kreolischen Grammatik weniger Regeln existieren, als in älteren Sprachen, dies aber kein Maßstab für die Komplexität einer Sprache sein kann. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über McWhorters These und werde eine kritische Wertung der einzelnen Punkte vornehmen sowie der Frage nachgehen, ob es überhaupt möglich ist, die Komplexität einer Sprache (im Sinne von McWhorter) zu messen. Im Besonderen werde ich McWhorters Definition von Komplexität angreifen und aufzeigen, dass eben nicht die Masse an Regeln die Komplexität einer Sprache ausmacht, sondern vielmehr die Menge und Komplexität an Ausdrucksmöglichkeiten. Mein Ziel ist es also, den Begriff 'Komplexe Sprache' auf eine andere Ebene zu lenken, als es John McWhorter macht. John McWhorter erörtert in seinem 2001 erschienen Aufsatz The world`s simplest grammars are creole grammars seine Simplifikationsthese bzgl. der Kreolsprachen. Er ist der Auffassung, dass Kreolsprachen weniger komplex sind, als ältere Sprachen und versucht dies anhand von vier Merkmalen zu beweisen. Komplexität definiert McWhorter wie folgt: [...] a metric of complexity, determined by degree of overt signalling of various phonetic, morphological, syntactic, and semantic distinctions beyond communicative necessity. Zunächst legt er dar, dass nicht alle Sprachen die gleiche Komplexität aufweisen und erklärt, dass die Vorstellung, fehlende Komplexität in einem bestimmten Bereich einer Sprache werde in einem anderen Bereich ausgeglichen, unterliege einem Irrtum. Daneben erläutert er, dass Komplexität nur durch das lange Bestehen einer Sprache entstehen kann und schon dadurch Kreolsprachen einfache Sprachen sein müssen. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783638940917 - Sandra Drlje: Die Komplexität von Kreolsprachen
Sandra Drlje

Die Komplexität von Kreolsprachen (2008)

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ISBN: 9783638940917 bzw. 3638940918, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Sprache und Evolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Sichtweise der Sprachtypologie ist besonders durch die Annahme geprägt, Sprachen könne man nicht auf einer Skala wertend verteilen. John McWhorter greift mit seinem 2001 erschienenen Aufsatz The world`s simplest grammars are creole grammars diese Auffassung an. Wie der Titel eindeutig zeigt, geht er davon aus, dass Kreolsprachen einfache, simple Sprachen sind - im Gegensatz zu allen älteren Sprachen. McWhorter war zwar nicht der erste, der einen Vorstoß in diese Richtung wagte , gewann jedoch größte Aufmerksamkeit für seinen Artikel. Überraschenderweise erhielt er nicht nur Kritik, sondern ebenso Anerkennung für seine These. Ich möchte mit meiner Arbeit zeigen, dass zwar in bestimmten Teilen der kreolischen Grammatik weniger Regeln existieren, als in älteren Sprachen, dies aber kein Maßstab für die Komplexität einer Sprache sein kann. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über McWhorters These und werde eine kritische Wertung der einzelnen Punkte vornehmen sowie der Frage nachgehen, ob es überhaupt möglich ist, die Komplexität einer Sprache (im Sinne von McWhorter) zu messen. Im Besonderen werde ich McWhorters Definition von Komplexität angreifen und aufzeigen, dass eben nicht die Masse an Regeln die Komplexität einer Sprache ausmacht, sondern vielmehr die Menge und Komplexität an Ausdrucksmöglichkeiten. Mein Ziel ist es also, den Begriff 'Komplexe Sprache' auf eine andere Ebene zu lenken, als es John McWhorter macht. John McWhorter erörtert in seinem 2001 erschienen Aufsatz The world`s simplest grammars are creole grammars seine Simplifikationsthese bzgl. der Kreolsprachen. Er ist der Auffassung, dass Kreolsprachen weniger komplex sind, als ältere Sprachen und versucht dies anhand von vier Merkmalen zu beweisen. Komplexität definiert McWhorter wie folgt: [...] a metric of complexity, determined by degree of overt signalling of various phonetic, morphological, syntactic, and semantic distinctions beyond communicative necessity. Zunächst legt er dar, dass nicht alle Sprachen die gleiche Komplexität aufweisen und erklärt, dass die Vorstellung, fehlende Komplexität in einem bestimmten Bereich einer Sprache werde in einem anderen Bereich ausgeglichen, unterliege einem Irrtum. Daneben erläutert er, dass Komplexität nur durch das lange Bestehen einer Sprache entstehen kann und schon dadurch Kreolsprachen einfache Sprachen sein müssen. Taschenbuch, 19.05.2008.
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9783638940917 - Drlje, Sandra: Die Komplexität von Kreolsprachen
Drlje, Sandra

Die Komplexität von Kreolsprachen

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ISBN: 9783638940917 bzw. 3638940918, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Sprache und Evolution, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Sichtweise der Sprachtypologie ist besonders durch die Annahme geprägt, Sprachen könne man nicht auf einer Skala wertend verteilen. John McWhorter greift mit seinem 2001 erschienenen Aufsatz The worlds simplest grammars are creole grammars diese Auffassung an. Wie der Titel eindeutig zeigt, geht er davon aus, dass Kreolsprachen einfache, simple Sprachen sind - im Gegensatz zu allen älteren Sprachen. McWhorter war zwar nicht der erste, der einen Vorstoß in diese Richtung wagte , gewann jedoch größte Aufmerksamkeit für seinen Artikel. Überraschenderweise erhielt er nicht nur Kritik, sondern ebenso Anerkennung für seine These. Ich möchte mit meiner Arbeit zeigen, dass zwar in bestimmten Teilen der kreolischen Grammatik weniger Regeln existieren, als in älteren Sprachen, dies aber kein Maßstab für die Komplexität einer Sprache sein kann. Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über McWhorters These und werde eine kritische Wertung der einzelnen Punkte vornehmen sowie der Frage nachgehen, ob es überhaupt möglich ist, die Komplexität einer Sprache (im Sinne von McWhorter) zu messen. Im Besonderen werde ich McWhorters Definition von Komplexität angreifen und aufzeigen, dass eben nicht die Masse an Regeln die Komplexität einer Sprache ausmacht, sondern vielmehr die Menge und Komplexität an Ausdrucksmöglichkeiten. Mein Ziel ist es also, den Begriff "Komplexe Sprache" auf eine andere Ebene zu lenken, als es John McWhorter macht. John McWhorter erörtert in seinem 2001 erschienen Aufsatz The worlds simplest grammars are creole grammars seine Simplifikationsthese bzgl. der Kreolsprachen. Er ist der Auffassung, dass Kreolsprachen weniger komplex sind, als ältere Sprachen und versucht dies anhand von vier Merkmalen zu beweisen. Komplexität definiert McWhorter wie folgt: [...] a metric of complexity, determined by degree of overt signalling of various phonetic, morphological, syntactic, and semantic distinctions beyond communicative necessity. Zunächst legt er dar, dass nicht alle Sprachen die gleiche Komplexität aufweisen und erklärt, dass die Vorstellung, fehlende Komplexität in einem bestimmten Bereich einer Sprache werde in einem anderen Bereich ausgeglichen, unterliege einem Irrtum. Daneben erläutert er, dass Komplexität nur durch das lange Bestehen einer Sprache entstehen kann und schon dadurch Kreolsprachen einfache Sprachen sein müssen.20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638940917 - Sandra Drlje: Die Komplexitat Von Kreolsprachen
Sandra Drlje

Die Komplexitat Von Kreolsprachen (2007)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Deutsche Philologie), Veranstaltung: Sprache und Evolution, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Sichtweise der Sprachtypologie ist besonders durch die Annahme geprgt, Sprachen knne man nicht auf einer Skala wertend verteilen. John McWhorter greift mit seinem 2001 erschienenen Aufsatz The worlds simplest grammars are creole grammars diese Auffassung an. Wie der Titel eindeutig zeigt, geht er davon aus, dass Kreolsprachen einfache, simple Sprachen sind - im Gegensatz zu allen lteren Sprachen. McWhorter war zwar nicht der erste, der einen Vorsto in diese Richtung wagte , gewann jedoch grte Aufmerksamkeit fr seinen Artikel. berraschenderweise erhielt er nicht nur Kritik, sondern ebenso Anerkennung fr seine These. Ich mchte mit meiner Arbeit zeigen, dass zwar in bestimmten Teilen der kreolischen Grammatik weniger Regeln existieren, als in lteren Sprachen, dies aber kein Mastab fr die Komplexitt einer Sprache sein kann. Zunchst gebe ich einen kurzen berblick ber McWhorters These und werde eine kritische Wertung der einzelnen Punkte vornehmen sowie der Frage nachgehen, ob es berhaupt mglich ist, die Komplexitt einer Sprache (im Sinne von McWhorter) zu messen. Im Besonderen werde ich McWhorters Definition von Komplexitt angreifen und aufzeigen, dass eben nicht die Masse an Regeln die Komplexitt einer Sprache ausmacht, sondern vielmehr die Menge und Komplexitt an Ausdrucksmglichkeiten. Mein Ziel ist es also, den Begriff Komplexe Sprache auf eine andere Ebene zu lenken, als es John McWhorter macht. John McWhorter errtert in seinem 2001 erschienen Aufsatz The worlds simplest grammars are creole grammars seine Simplifikationsthese bzgl. der Kreolsprachen. Er ist der Auffassung, dass Kreolsprachen weniger komplex sind, als ltere Sprachen und versucht dies anhan This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638940917 - Sandra Drlje: Die Komplexität von Kreolsprachen
Sandra Drlje

Die Komplexität von Kreolsprachen (2008)

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9783638940917 - Sandra Drlje: Die Komplexitat Von Kreolsprachen (Paperback)
Sandra Drlje

Die Komplexitat Von Kreolsprachen (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Deutsche Philologie), Veranstaltung: Sprache und Evolution, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Sichtweise der Sprachtypologie ist besonders durch die Annahme gepragt, Sprachen konne man nicht auf einer Skala wertend verteilen. John McWhorter greift mit seinem 2001 erschienenen Aufsatz The worlds simplest grammars are creole grammars diese Auffassung an. Wie der Titel eindeutig zeigt, geht er davon aus, dass Kreolsprachen einfache, simple Sprachen sind - im Gegensatz zu allen alteren Sprachen. McWhorter war zwar nicht der erste, der einen Vorstoss in diese Richtung wagte, gewann jedoch grosste Aufmerksamkeit fur seinen Artikel. Uberraschenderweise erhielt er nicht nur Kritik, sondern ebenso Anerkennung fur seine These. Ich mochte mit meiner Arbeit zeigen, dass zwar in bestimmten Teilen der kreolischen Grammatik weniger Regeln existieren, als in alteren Sprachen, dies aber kein Massstab fur die Komplexitat einer Sprache sein kann. Zunachst gebe ich einen kurzen Uberblick uber McWhorters These und werde eine kritische Wertung der einzelnen Punkte vornehmen sowie der Frage nachgehen, ob es uberhaupt moglich ist, die Komplexitat einer Sprache (im Sinne von McWhorter) zu messen. Im Besonderen werde ich McWhorters Definition von Komplexitat angreifen und aufzeigen, dass eben nicht die Masse an Regeln die Komplexitat einer Sprache ausmacht, sondern vielmehr die Menge und Komplexitat an Ausdrucksmoglichkeiten. Mein Ziel ist es also, den Begriff Komplexe Sprache auf eine andere Ebene zu lenken, als es John McWhorter macht. John McWhorter erortert in seinem 2001 erschienen Aufsatz The worlds simplest grammars are creole grammars seine Simplifikationsthese bzgl. der Kreolsprachen. Er ist der Auffassung, dass Kreolsprachen weniger komplex sind, als altere Sprachen und versucht dies an.
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9783638940917 - Drlje, Sandra: Die Komplexit„t von Kreolsprachen
Drlje, Sandra

Die Komplexit„t von Kreolsprachen (2008)

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