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Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville: Religion und Zivilreligion
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Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville
ISBN: 9783638940986 bzw. 3638940985, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kirche und Staat in demokratischen Systemen , 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Religion und demokratischem System. Damit knüpft sie an die zu Beginn des Seminars gemachte Themenerweiterung an, durch welche der Fokus nicht länger auf dem Verhältnis von Kirche und Staat im engeren Sinne sondern von Religion und demokratischem Staat lag. Konkret wird im Folgenden eine theoretische Fragestellung verfolgt nämlich die vom Verhältnis zwischen Religion und demokratischen Gesellschaftssystemen im Allgemeinen. (Der Einfachheit halber verwende ich im weiteren Verlauf den Begriff "Gesellschaft" und meine damit eine demokratische Gesellschaft nach westlichem Vorbild die genaue Institutionalisierung des demokratischen Prinzips ist für die weitere Argumentation von peripherer Bedeutung, weshalb diese Verallgemeinerung zulässig ist.) Untersucht wird dabei, inwiefern die (transzendente) Religion als moralische Grundlage der Gesellschaft transzendentale Eigenschaften für das Funktionieren ebendieser besitzt. Somit ob es die Religion ist, welche die Subjekte mit grundlegenden Werten ausrüstet, die für ein geregeltes Ablaufen der institutionalisierten demokratischen Prinzipien Voraussetzung sind. Dieser Ansatz führt dahin, eine zentrale Frage der politischen Theorie zu berücksichtigen. Nämlich die des Verhältnis' zwischen Freiheit und Gleichheit. Werden demokratische Gesellschaften als freie und gleiche Gesellschaften betrachtet, ist die Regelung des Spannungsverhältnis' beider bedeutsam für die genauere Ausprägung des demokratischen Systems. Exemplarisch seien die während des Kalten Krieges existierenden Blöcke genannt der von den USA dominierte Westen proklamierte den Primat der Freiheit während die Sowjetunion die Gleichheit in den Mittelpunkt ihrer Ideologie stellte. Ich werde im Weiteren Verlauf zeigen, dass - wie so oft - ein ausgewogenes Maß der richtige Weg ist, also weder zu viel Freiheit noch zu viel Gleichheit für eine Gesellschaft positiv ist. Auch Alexis de Tocqueville hat dieses Problem erkannt und sich ausführlich damit beschäftigt. Die von ihm genannte Prävention gegen einen Missbrauch der Gleichheit oder der Freiheit stellt nun die Religion dar. Eine sich selbst überlassene Demokratie, so sagt er, tendiert entweder in den Despotismus (als Form extremer Gleichheit) oder die Anarchie (als Form extremer Freiheit).2008. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville (2008)
ISBN: 9783638940986 bzw. 3638940985, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kirche und Staat in demokratischen Systemen , 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Religion und demokratischem System. Damit knüpft sie an die zu Beginn des Seminars gemachte Themenerweiterung an, durch welche der Fokus nicht länger auf dem Verhältnis von Kirche und Staat im engeren Sinne sondern von Religion und demokratischem Staat lag.Konkret wird im Folgenden eine theoretische Fragestellung verfolgt; nämlich die vom Verhältnis zwischen Religion und demokratischen Gesellschaftssystemen im Allgemeinen. (Der Einfachheit halber verwende ich im weiteren Verlauf den Begriff Gesellschaft und meine damit eine demokratische Gesellschaft nach westlichem Vorbild; die genaue Institutionalisierung des demokratischen Prinzips ist für die weitere Argumentation von peripherer Bedeutung, weshalb diese Verallgemeinerung zulässig ist.)Untersucht wird dabei, inwiefern die (transzendente) Religion als moralische Grundlage der Gesellschaft transzendentale Eigenschaften für das Funktionieren ebendieser besitzt. Somit ob es die Religion ist, welche die Subjekte mit grundlegenden Werten ausrüstet, die für ein geregeltes Ablaufen der institutionalisierten demokratischen Prinzipien Voraussetzung sind. Dieser Ansatz führt dahin, eine zentrale Frage der politischen Theorie zu berücksichtigen. Nämlich die des Verhältnis' zwischen Freiheit und Gleichheit. Werden demokratische Gesellschaften als freie und gleiche Gesellschaften betrachtet, ist die Regelung des Spannungsverhältnis' beider bedeutsam für die genauere Ausprägung des demokratischen Systems. Exemplarisch seien die während des Kalten Krieges existierenden Blöcke genannt; der von den USA dominierte Westen proklamierte den Primat der Freiheit während die Sowjetunion die Gleichheit in den Mittelpunkt ihrer Ideologie stellte. Ich werde im Weiteren Verlauf zeigen, dass wie so oft ein ausgewogenes Maß der richtige Weg ist, also weder zu viel Freiheit noch zu viel Gleichheit für eine Gesellschaft positiv ist.Auch Alexis de Tocqueville hat dieses Problem erkannt und sich ausführlich damit beschäftigt. Die von ihm genannte Prävention gegen einen Missbrauch der Gleichheit oder der Freiheit stellt nun die Religion dar. Eine sich selbst überlassene Demokratie, so sagt er, tendiert entweder in den Despotismus (als Form extremer Gleichheit) oder die Anarchie (als Form extremer Freiheit). 80 pp. Deutsch.
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville - Religion und Zivilreligion (2007)
ISBN: 9783638044196 bzw. 363804419X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kirche und Staat in demokratischen Systemen , 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Religion und demokratischem System. Damit knöpft sie an die zu Beginn des Seminars gemachte Themenerweiterung an, durch welche der Fokus nicht länger auf dem Verhältnis von Kirche und Staat im engeren Sinne sondern von Religion und demokratischem Staat lag.Konkret wird im Folgenden eine theoretische Fragestellung verfolgt nämlich die vom Verhältnis zwischen Religion und demokratischen Gesellschaftssystemen im Allgemeinen. (Der Einfachheit halber verwende ich im weiteren Verlauf den Begriff `Gesellschaft` und meine damit eine demokratische Gesellschaft nach westlichem Vorbild die genaue Institutionalisierung des demokratischen Prinzips ist für die weitere Argumentation von peripherer Bedeutung, weshalb diese Verallgemeinerung zulässig ist.)Untersucht wird dabei, inwiefern die (transzendente) Religion als moralische Grundlage der Gesellschaft transzendentale Eigenschaften für das Funktionieren ebendieser besitzt. Somit ob es die Religion ist, welche die Subjekte mit grundlegenden Werten ausrüstet, die für ein geregeltes Ablaufen der institutionalisierten demokratischen Prinzipien Voraussetzung sind. Dieser Ansatz fährt dahin, eine zentrale Frage der politischen Theorie zu berücksichtigen. Nämlich die des Verhältnis` zwischen Freiheit und Gleichheit. Werden demokratische Gesellschaften als freie und gleiche Gesellschaften betrachtet, ist die Regelung des Spannungsverhältnis` beider bedeutsam für die genauere Ausprägung des demokratischen Systems. Exemplarisch seien die während des Kalten Krieges existierenden Blöcke genannt der von den USA dominierte Westen proklamierte den Primat der Freiheit während die Sowjetunion die Gleichheit in den Mittelpunkt ihrer Ideologie stellte. Ich werde im Weiteren Verlauf zeigen, dass - wie so oft - ein ausgewogenes Ma? der richtige Weg ist, also weder zu viel Freiheit noch zu viel Gleichheit für eine Gesellschaft positiv ist.Auch Alexis de Tocqueville hat dieses Problem erkannt und sich ausführlich damit beschäftigt. Die von ihm genannte Prävention gegen einen Missbrauch der Gleichheit oder der Freiheit stellt nun die Religion dar. Eine sich selbst überlassene Demokratie, so sagt er, tendiert entweder in den Despotismus (als Form extremer Gleichheit) oder die Anarchie (als Form extremer Freiheit). Ebook.
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville
ISBN: 9783638044196 bzw. 363804419X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kirche und Staat in demokratischen Systemen , 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Religion und demokratischem System. Damit knüpft sie an die zu Beginn des Seminars gemachte Themenerweiterung an, durch welche der Fokus nicht länger auf dem Verhältnis von Kirche und Staat im engeren Sinne sondern von Religion und demokratischem Staat lag. Konkret wird im Folgenden eine theoretische Fragestellung verfolgt; nämlich die vom Verhältnis zwischen Religion und demokratischen Gesellschaftssystemen im Allgemeinen. (Der Einfachheit halber verwende ich im weiteren Verlauf den Begriff Gesellschaft und meine damit eine demokratische Gesellschaft nach westlichem Vorbild; die genaue Institutionalisierung des demokratischen Prinzips ist für die weitere Argumentation von peripherer Bedeutung, weshalb diese Verallgemeinerung zulässig ist.) Untersucht wird dabei, inwiefern die (transzendente) Religion als moralische Grundlage der Gesellschaft transzendentale Eigenschaften für das Funktionieren ebendieser besitzt. Somit ob es die Religion ist, welche die Subjekte mit grundlegenden Werten ausrüstet, die für ein geregeltes Ablaufen der institutionalisierten demokratischen Prinzipien Voraussetzung sind. Dieser Ansatz führt dahin, eine zentrale Frage der politischen Theorie zu berücksichtigen. Nämlich die des Verhältnis' zwischen Freiheit und Gleichheit. Werden demokratische Gesellschaften als freie und gleiche Gesellschaften betrachtet, ist die Regelung des Spannungsverhältnis' beider bedeutsam für die genauere Ausprägung des demokratischen Systems. Exemplarisch seien die während des Kalten Krieges existierenden Blöcke genannt; der von den USA dominierte Westen proklamierte den Primat der Freiheit während die Sowjetunion die Gleichheit in den Mittelpunkt ihrer Ideologie stellte. Ich werde im Weiteren Verlauf zeigen, dass wie so oft ein ausgewogenes Mass der richtige Weg ist, also weder zu viel Freiheit noch zu viel Gleichheit für eine Gesellschaft positiv ist. Auch Alexis de Tocqueville hat dieses Problem erkannt und sich ausführlich damit beschäftigt. Die von ihm genannte Prävention gegen einen Missbrauch der Gleichheit oder der Freiheit stellt nun die Religion dar. Eine sich selbst überlassene Demokratie, so sagt er, tendiert entweder in den Despotismus (als Form extremer Gleichheit) oder die Anarchie (als Form extremer Freiheit).
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville
ISBN: 9783638940986 bzw. 3638940985, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Religion und Zivilreligion, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kirche und Staat in demokratischen Systemen , 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Religion und demokratischem System. Damit knüpft sie an die zu Beginn des Seminars gemachte Themenerweiterung an, durch welche der Fokus nicht länger auf dem Verhältnis von Kirche und Staat im engeren Sinne sondern von Religion und demokratischem Staat lag. Konkret wird im Folgenden eine theoretische Fragestellung verfolgt; nämlich die vom Verhältnis zwischen Religion und demokratischen Gesellschaftssystemen im Allgemeinen. (Der Einfachheit halber verwende ich im weiteren Verlauf den Begriff Gesellschaft und meine damit eine demokratische Gesellschaft nach westlichem Vorbild; die genaue Institutionalisierung des demokratischen Prinzips ist für die weitere Argumentation von peripherer Bedeutung, weshalb diese Verallgemeinerung zulässig ist.) Untersucht wird dabei, inwiefern die (transzendente) Religion als moralische Grundlage der Gesellschaft transzendentale Eigenschaften für das Funktionieren ebendieser besitzt. Somit ob es die Religion ist, welche die Subjekte mit grundlegenden Werten ausrüstet, die für ein geregeltes Ablaufen der institutionalisierten demokratischen Prinzipien Voraussetzung sind. Dieser Ansatz führt dahin, eine zentrale Frage der politischen Theorie zu berücksichtigen. Nämlich die des Verhältnis' zwischen Freiheit und Gleichheit. Werden demokratische Gesellschaften als freie und gleiche Gesellschaften betrachtet, ist die Regelung des Spannungsverhältnis' beider bedeutsam für die genauere Ausprägung des demokratischen Systems. Exemplarisch seien die während des Kalten Krieges existierenden Blöcke genannt; der von den USA dominierte Westen proklamierte den Primat der Freiheit während die Sowjetunion die Gleichheit in den Mittelpunkt ihrer Ideologie stellte. Ich werde im Weiteren Verlauf zeigen, dass wie so oft ein ausgewogenes Maß der richtige Weg ist, also weder zu viel Freiheit noch zu viel Gleichheit für eine Gesellschaft positiv ist. Auch Alexis de Tocqueville hat dieses Problem erkannt und sich ausführlich damit beschäftigt. Die von ihm genannte Prävention gegen einen Missbrauch der Gleichheit oder der Freiheit stellt nun die Religion dar. Eine sich selbst überlassene Demokratie, so sagt er, tendiert entweder in den Despotismus (als Form extremer Gleichheit) oder die Anarchie (als Form extremer Freiheit).
Moralische Grundlagen Demokratischer Systeme Nach Alexis de Tocqueville (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638940986 bzw. 3638940985, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kirche und Staat in demokratischen Systemen, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Verhaltnis von Religion und demokratischem System. Damit knupft sie an die zu Beginn des Seminars gemachte Themenerweiterung an, durch welche der Fokus nicht langer auf dem Verhaltnis von Kirche und Staat im engeren Sinne sondern von Religion und demokratischem Staat lag. Konkret wird im Folgenden eine theoretische Fragestellung verfolgt; namlich die vom Verhaltnis zwischen Religion und demokratischen Gesellschaftssystemen im Allgemeinen. (Der Einfachheit halber verwende ich im weiteren Verlauf den Begriff Gesellschaft und meine damit eine demokratische Gesellschaft nach westlichem Vorbild; die genaue Institutionalisierung des demokratischen Prinzips ist fur die weitere Argumentation von peripherer Bedeutung, weshalb diese Verallgemeinerung zulassig ist.) Untersucht wird dabei, inwiefern die (transzendente) Religion als moralische Grundlage der Gesellschaft transzendentale Eigenschaften fur das Funktionieren ebendieser besitzt. Somit ob es die Religion ist, welche die Subjekte mit grundlegenden Werten ausrustet, die fur ein geregeltes Ablaufen der institutionalisierten demokratischen Prinzipien Voraussetzung sind. Dieser Ansatz fuhrt dahin, eine zentrale Frage der politischen Theorie zu berucksichtigen. Namlich die des Verhaltnis zwischen Freiheit und Gleichheit. Werden demokratische Gesellschaften als freie und gleiche Gesellschaften betrachtet, ist die Regelung des Spannungsverhaltnis beider bedeutsam fur die genauere Auspragung des demokratischen Systems. Exemplarisch seien die wahrend des Kalten Krieges existierenden Blocke genannt; der von den USA dominierte Westen proklamierte den Primat der Freiheit wahrend die Sowjetunion die Gleichhei.
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville (2008)
ISBN: 9783638044196 bzw. 363804419X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Kirche und Staat in demokratischen Systemen, 31 Quellen im Literaturverzeich.
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville: Religion und Zivilreligion (2013)
ISBN: 9783638940986 bzw. 3638940985, in Deutsch, 40 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville
ISBN: 9783638044196 bzw. 363804419X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Moralische Grundlagen demokratischer Systeme nach Alexis de Tocqueville: Religion und Zivilreligion
ISBN: 9783638044196 bzw. 363804419X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Moritz Krell, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2008.