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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt100%: Maria Drews M. A.: Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt (ISBN: 9783638941297) 3. Ausgabe, in Deutsch.
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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt Author100%: Maria Drews M.A.: Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt Author (ISBN: 9783638045230) in Deutsch, auch als eBook.
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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt
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9783638045230 - Maria Drews M.A.: Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt
Maria Drews M.A.

Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

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ISBN: 9783638045230 bzw. 3638045234, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638941297 - Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,85, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Großeltern für die Enkel. 3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der früheren Ehepartner, in der Regel der Männer, nach Trennung oder Scheidung. Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmäßige Geld- oder Vermögensleistungen für einen Familienangehörigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiären Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer häufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine äußere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsächlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik geführt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten ¿ etwa in der Hinsicht, dass das geltende Unterhaltsrecht zu einer allgemeinen Skepsis gegenüber partnerschaftlichen beziehungsweise familiären Bindungen führen könnte ¿ sondern es muss auch aus der genuin philosophischen Perspektive des Problems der Gerechtigkeit, speziell der Verteilungsgerechtigkeit, diskutiert werden. Das Buch verfolgt hierbei das Ziel, die dem gültigen Unterhaltsrecht zugrundeliegenden und die Ansprüche begründenden sozialen Strukturen im Blick auf deren reale Charakteristik und ethischer Dimension kritisch zu hinterfragen. Maria Drews M. A. 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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9783638045230 - Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

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2008, 89 Seiten, Deutsch, Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Großeltern für die Enkel.3.die Erzw.
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9783638941297 - Maria Drews M. A.: Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt
Maria Drews M. A.

Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt, Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,85, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Großeltern für die Enkel. 3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der früheren Ehepartner, in der Regel der Männer, nach Trennung oder Scheidung. Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmäßige Geld- oder Vermögensleistungen für einen Familienangehörigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiären Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer häufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine äußere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsächlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik geführt. Das Thema darf jedoch nicht nur unt.
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9783638941297 - Maria Drews M. A.: Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt
Maria Drews M. A.

Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt (2008)

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ISBN: 9783638941297 bzw. 3638941299, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2,85, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Großeltern für die Enkel.3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der früheren Ehepartner, in der Regel der Männer, nach Trennung oder Scheidung.Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmäßige Geld- oder Vermögensleistungen für einen Familienangehörigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiären Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer häufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine äußere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsächlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik geführt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten etwa in der Hinsicht, dass das geltende Unterhaltsrecht zu einer allgemeinen Skepsis gegenüber partnerschaftlichen beziehungsweise familiären Bindungen führen könnte sondern es muss auch aus der genuin philosophischen Perspektive des Problems der Gerechtigkeit, speziell der Verteilungsgerechtigkeit, diskutiert werden.Das Buch verfolgt hierbei das Ziel, die dem gültigen Unterhaltsrecht zugrundeliegenden und die Ansprüche begründenden sozialen Strukturen im Blick auf deren reale Charakteristik und ethischer Dimension kritisch zu hinterfragen. 96 pp. Deutsch.
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9783638045230 - Maria Drews M.A.: Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt
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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt (2008)

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Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der GroBeltern für die Enkel. 3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der früheren Ehepartner, in der Regel der Männer, nach Trennung oder Scheidung. Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmäBige Geld- oder Vermögensleistungen für einen Familienangehörigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiären Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer häufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine äuBere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsächlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik geführt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten - etwa in der Hinsicht, dass das geltende Unterhaltsrecht zu einer allgemeinen Skepsis gegenüber partnerschaftlichen beziehungsweise familiären Bindungen führen könnte - sondern es muss auch aus der genuin philosophischen Perspektive des Problems der Gerechtigkeit, speziell der Verte.
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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt (2006)

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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,85, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft fähren, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Großeltern für die Enkel.3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der früheren Ehepartner, in der Regel der Männer, nach Trennung oder Scheidung.Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmäßige Geld- oder Verm?gensleistungen für einen Familienangehörigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiären Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer häufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine äußere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsächlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik gefährt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten - etwa in der Hinsicht, dass das geltende Unterhaltsrecht zu einer allgemeinen Skepsis gegenüber partnerschaftlichen beziehungsweise familiären Bindungen fähren könnte - sondern es muss auch aus der genuin philosophischen Perspektive des Problems der Gerechtigkeit, speziell der Verteilungsgerechtigkeit, diskutiert werden.Das Buch verfolgt hierbei das Ziel, die dem gültigen Unterhaltsrecht zugrundeliegenden und die Anspräche begründenden sozialen Strukturen im Blick auf deren reale Charakteristik und ethischer Dimension kritisch zu hinterfragen. Ebook.
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9783638941297 - Maria Drews M. A.: Ethische Probleme Beim Rechtsanspruch Auf Unterhalt
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Ethische Probleme Beim Rechtsanspruch Auf Unterhalt (2006)

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Paperback. 96 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.3in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . . ), Note: 2, 85, Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf (Philosophisches Institut), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhngige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft fhren, Mglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Mnnern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt fr eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimitt der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1. die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder fr sozialhilfepflichtige oder pflegebedrftige Eltern, 2. die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern fr sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Groeltern fr die Enkel. 3. die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der frheren Ehepartner, in der Regel der Mnner, nach Trennung oder Scheidung. Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmige Geld- oder Vermgensleistungen fr einen Familienangehrigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiren Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer hufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine uere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptschlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik gefhrt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten - etwa in der Hinsi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt Maria Drews M.A. Author (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,85, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Großeltern für die Enkel. 3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der früheren Ehepartner, in der Regel der Männer, nach Trennung oder Scheidung. Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmäßige Geld- oder Vermögensleistungen für einen Familienangehörigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiären Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer häufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine äußere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsächlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik geführt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten - etwa in der Hinsicht, dass das geltende Unterhaltsrecht zu einer allgemeinen Skepsis gegenüber partnerschaftlichen beziehungsweise familiären Bindungen führen könnte - sondern es muss auch aus der genuin philosophischen Perspektive des Problems der Gerechtigkeit, speziell der Verteilungsgerechtigkeit, diskutiert werden. Das Buch verfolgt hierbei das Ziel, die dem gültigen Unterhaltsrecht zugrundeliegenden und die Ansprüche begründenden sozialen Strukturen im Blick auf deren reale Charakteristik und ethischer Dimension kritisch zu hinterfragen.
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9783638941297 - Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt, Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,85, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhängige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft führen, Möglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Männern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt für eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimität der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder für sozialhilfepflichtige oder pflegebedürftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern für sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Grosseltern für die Enkel.3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der früheren Ehepartner, in der Regel der Männer, nach Trennung oder Scheidung.Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmässige Geld- oder Vermögensleistungen für einen Familienangehörigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiären Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer häufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine äussere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsächlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik geführt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten - etwa in der Hinsicht, dass das geltende Unterhaltsrecht zu einer allgemeinen Skepsis gegenüber partnerschaftlichen beziehungsweise familiären Bindungen führen könnte - sondern es muss auch aus der genuin philosophischen Perspektive des Problems der Gerechtigkeit, speziell der Verteilungsgerechtigkeit, diskutiert werden.Das Buch verfolgt hierbei das Ziel, die dem gültigen Unterhaltsrecht zugrundeliegenden und die Ansprüche begründenden sozialen Strukturen im Blick auf deren reale Charakteristik und ethischer Dimension kritisch zu hinterfragen.
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