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Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung100%: Dutt, Petra: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung (ISBN: 9783638944205) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung: Welche Rolle spielt die NATO?100%: Petra Dutt: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung: Welche Rolle spielt die NATO? (ISBN: 9783638051309) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung
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9783638051309 - Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

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ISBN: 9783638051309 bzw. 3638051307, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2008, 20 Seiten, Deutsch, Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem.
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9783638051309 - Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

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Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem.
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9783638944205 - Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung (2006)

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ISBN: 9783638944205 bzw. 3638944204, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Universität Regensburg (Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem besser als in anderen Bereichen. So wurde bereits Mitte der 1990er Jahre der Beschluss gefasst, sich auf militärischer Ebene zusammenzuschließen, um besser auf den angestrebten NATO-Beitritt vorbereitet zu sein. Hilfe erhielten die baltischen Staaten hierbei von Deutschland und den nordischen Ländern. Mit dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, ob die Sicherheitsstrategien Estlands und Litauens sich weitestgehend gleichen, da sie in einer Region beheimatet sind und in ähnlicher Weise die Unabhängigkeit erlangten und man folglich von einer 'baltischen Sicherheit' sprechen kann, oder ob doch größere Unterschiede zu Tage treten. 'Trotz des gemeinsamen geschichtlichen Schicksals und der vergleichbaren politischen Ausgangslage nach 1990 ist die Individualität der baltischen Staaten in ethnischer, sprachlicher, religiöser, kultureller und sozialökonomischer Hinsicht deutlich ausgeprägt. (Somit unterscheiden sich auch einzelne innenpolitische Entwicklungslinien des Transformationsprozesses und die konkreten Ausprägungen der politischen Kulturen.)' Besonders wird auch darauf eingegangen werden, welche Rolle die euro-atlantischen Sicherheitsstrukturen, speziell natürlich die NATO, für diese beiden Staaten gespielt haben und auch weiter spielen werden. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638051309 - Petra Dutt: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung - Welche Rolle spielt die NATO?
Petra Dutt

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung - Welche Rolle spielt die NATO?

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ISBN: 9783638051309 bzw. 3638051307, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem besser als in anderen Bereichen. So wurde bereits Mitte der 1990er Jahre der Beschluss gefasst, sich auf militärischer Ebene zusammenzuschließen, um besser auf den angestrebten NATO-Beitritt vorbereitet zu sein. Hilfe erhielten die baltischen Staaten hierbei von Deutschland und den nordischen Ländern. Mit dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, ob die Sicherheitsstrategien Estlands und Litauens sich weitestgehend gleichen, da sie in einer Region beheimatet sind und in ähnlicher Weise die Unabhängigkeit erlangten und man folglich von einer baltischen Sicherheit sprechen kann, oder ob doch größere Unterschiede zu Tage treten. Trotz des gemeinsamen geschichtlichen Schicksals und der vergleichbaren politischen Ausgangslage nach 1990 ist die Individualität der baltischen Staaten in ethnischer, sprachlicher, religiöser, kultureller und sozialökonomischer Hinsicht deutlich ausgeprägt. (Somit unterscheiden sich auch einzelne innenpolitische Entwicklungslinien des Transformationsprozesses und die konkreten Ausprägungen der politischen Kulturen.) Besonders wird auch darauf eingegangen werden, welche Rolle die euro-atlantischen Sicherheitsstrukturen, speziell natürlich die NATO, für diese beiden Staaten gespielt haben und auch weiter spielen werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Osteuropa, Note: -, Universität Regensburg (Politik), 20 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783638944205 - Dutt, Petra: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung
Dutt, Petra

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

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ISBN: 9783638944205 bzw. 3638944204, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Universität Regensburg (Politik), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem besser als in anderen Bereichen. So wurde bereits Mitte der 1990er Jahre der Beschluss gefasst, sich auf militärischer Ebene zusammenzuschließen, um besser auf den angestrebten NATO-Beitritt vorbereitet zu sein. Hilfe erhielten die baltischen Staaten hierbei von Deutschland und den nordischen Ländern. Mit dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, ob die Sicherheitsstrategien Estlands und Litauens sich weitestgehend gleichen, da sie in einer Region beheimatet sind und in ähnlicher Weise die Unabhängigkeit erlangten und man folglich von einer "baltischen Sicherheit" sprechen kann, oder ob doch größere Unterschiede zu Tage treten. "Trotz des gemeinsamen geschichtlichen Schicksals und der vergleichbaren politischen Ausgangslage nach 1990 ist die Individualität der baltischen Staaten in ethnischer, sprachlicher, religiöser, kultureller und sozialökonomischer Hinsicht deutlich ausgeprägt. (Somit unterscheiden sich auch einzelne innenpolitische Entwicklungslinien des Transformationsprozesses und die konkreten Ausprägungen der politischen Kulturen.)" Besonders wird auch darauf eingegangen werden, welche Rolle die euro-atlantischen Sicherheitsstrukturen, speziell natürlich die NATO, für diese beiden Staaten gespielt haben und auch weiter spielen werden.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638944205 - Petra Dutt: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung
Petra Dutt

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung (2008)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Universität Regensburg (Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem besser als in anderen Bereichen. So wurde bereits Mitte der 1990er Jahre der Beschluss gefasst, sich auf militärischer Ebene zusammenzuschließen, um besser auf den angestrebten NATO-Beitritt vorbereitet zu sein. Hilfe erhielten die baltischen Staaten hierbei von Deutschland und den nordischen Ländern.Mit dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, ob die Sicherheitsstrategien Estlands und Litauens sich weitestgehend gleichen, da sie in einer Region beheimatet sind und in ähnlicher Weise die Unabhängigkeit erlangten und man folglich von einer 'baltischen Sicherheit' sprechen kann, oder ob doch größere Unterschiede zu Tage treten.'Trotz des gemeinsamen geschichtlichen Schicksals und der vergleichbaren politischen Ausgangslage nach 1990 ist die Individualität der baltischen Staaten in ethnischer, sprachlicher, religiöser, kultureller und sozialökonomischer Hinsicht deutlich ausgeprägt. (Somit unterscheiden sich auch einzelne innenpolitische Entwicklungslinien des Transformationsprozesses und die konkreten Ausprägungen der politischen Kulturen.)' Besonders wird auch darauf eingegangen werden, welche Rolle die euro-atlantischen Sicherheitsstrukturen, speziell natürlich die NATO, für diese beiden Staaten gespielt haben und auch weiter spielen werden.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 22.05.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638944205 - Petra Dutt: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung
Petra Dutt

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung (2008)

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ISBN: 9783638944205 bzw. 3638944204, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783638051309 - Petra Dutt: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung
Petra Dutt

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung (2008)

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ISBN: 9783638051309 bzw. 3638051307, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Universität Regensburg (Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem besser als in anderen Bereichen. So wurde bereits Mitte der 1990er Jahre der Beschluss gefasst, sich auf militärischer Ebene zusammenzuschließen, um besser auf den angestrebten NATO-Beitritt vorbereitet zu sein. Hilfe erhielten die baltischen Staaten hierbei von Deutschland und den nordischen Ländern.Mit dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, ob die Sicherheitsstrategien Estlands und Litauens sich weitestgehend gleichen, da sie in einer Region beheimatet sind und in ähnlicher Weise die Unabhängigkeit erlangten und man folglich von einer baltischen Sicherheit sprechen kann, oder ob doch größere Unterschiede zu Tage treten.Trotz des gemeinsamen geschichtlichen Schicksals und der vergleichbaren politischen Ausgangslage nach 1990 ist die Individualität der baltischen Staaten in ethnischer, sprachlicher, religiöser, kultureller und sozialökonomischer Hinsicht deutlich ausgeprägt. (Somit unterscheiden sich auch einzelne innenpolitische Entwicklungslinien des Transformationsprozesses und die konkreten Ausprägungen der politischen Kulturen.) Besonders wird auch darauf eingegangen werden, welche Rolle die euro-atlantischen Sicherheitsstrukturen, speziell natürlich die NATO, für diese beiden Staaten gespielt haben und auch weiter spielen werden. 2008, 20 Seiten, eBooks.
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9783638944205 - Petra Dutt: Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung
Petra Dutt

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

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Welche Rolle spielt die NATO? Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Universität Regensburg (Politik), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von außen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem besser als in anderen Bereichen. So wurde bereits Mitte der 1990er Jahre der Beschluss gefasst, sich auf militärischer Ebene zusammenzuschließen, um besser auf den angestrebten NATO-Beitritt vorbereitet zu sein. Hilfe erhielten die baltischen Staaten hierbei von Deutschland und den nordischen Ländern. Mit dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, ob die Sicherheitsstrategien Estlands und Litauens sich weitestgehend gleichen, da sie in einer Region beheimatet sind und in ähnlicher Weise die Unabhängigkeit erlangten und man folglich von einer "baltischen Sicherheit" sprechen kann, oder ob doch größere Unterschiede zu Tage treten. "Trotz des gemeinsamen geschichtlichen Schicksals und der vergleichbaren politischen Ausgangslage nach 1990 ist die Individualität der baltischen Staaten in ethnischer, sprachlicher, religiöser, kultureller und sozialökonomischer Hinsicht deutlich ausgeprägt. (Somit unterscheiden sich auch einzelne innenpolitische Entwicklungslinien des Transformationsprozesses und die konkreten Ausprägungen der politischen Kulturen.)" Besonders wird auch darauf eingegangen werden, welche Rolle die euro-atlantischen Sicherheitsstrukturen, speziell natürlich die NATO, für diese beiden Staaten gespielt haben und auch weiter spielen werden.
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9783638944205 - Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

Die Sicherheitsstrategien der Baltischen Staaten - Eine Gegenüberstellung

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Welche Rolle spielt die NATO? Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: -, Universität Regensburg (Politik), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht Europas, speziell Deutschlands, werden die Ostseeanrainerstaaten Estland, Lettland und Litauen im Sprachgebrauch schon länger als eine Art Gruppe zusammengefasst, nämlich die Baltischen Staaten. Doch dieser Begriff wurde von oder in den betroffenen Staaten nicht selbst gewählt oder entwickelt, sondern ihnen von aussen (Deutschland) gegeben. Daher sehen sie sich selbst auch nicht unbedingt als Gemeinschaft, was schon allein durch die verschieden Sprachgruppen und Kulturen erklärbar ist, d.h. es fehlt ihnen eine regionale Identität. Gerade nach Erlangung der eigenen Unabhängigkeit konnte man immer wieder erkennen, dass diese drei Staaten untereinander zwar kooperierten, den eigenen Vorteil aber immer vorn anstellten. So bewarben sich die drei baltischen Staaten nicht etwa im Block für den EU-Beitritt, sondern Estland machte mit seiner Bewerbung den Anfang, die anderen folgten kurz darauf. Im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich dagegen verlief die Zusammenarbeit und Kooperation bei weitem besser als in anderen Bereichen. So wurde bereits Mitte der 1990er Jahre der Beschluss gefasst, sich auf militärischer Ebene zusammenzuschliessen, um besser auf den angestrebten NATO-Beitritt vorbereitet zu sein. Hilfe erhielten die baltischen Staaten hierbei von Deutschland und den nordischen Ländern.Mit dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, ob die Sicherheitsstrategien Estlands und Litauens sich weitestgehend gleichen, da sie in einer Region beheimatet sind und in ähnlicher Weise die Unabhängigkeit erlangten und man folglich von einer baltischen Sicherheit sprechen kann, oder ob doch grössere Unterschiede zu Tage treten. Trotz des gemeinsamen geschichtlichen Schicksals und der vergleichbaren politischen Ausgangslage nach 1990 ist die Individualität der baltischen Staaten in ethnischer, sprachlicher, religiöser, kultureller und sozialökonomischer Hinsicht deutlich ausgeprägt. (Somit unterscheiden sich auch einzelne innenpolitische Entwicklungslinien des Transformationsprozesses und die konkreten Ausprägungen der politischen Kulturen.) Besonders wird auch darauf eingegangen werden, welche Rolle die euro-atlantischen Sicherheitsstrukturen, speziell natürlich die NATO, für diese beiden Staaten gespielt haben und auch weiter spielen werden.
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