Bildung in der Weiterbildungsberatung: Eine Analyse des Selbstverstandnisses der Beratungstatigkeit unter der Pramisse von Bildungsprozessen
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Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG. Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeit zur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und über die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: 'Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidet für die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist]'(Bachmair u.A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von WeiterbildungsmaBnahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heiBt wird noch zu klären sein. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immer einen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusst propagiert oder eben unbewusst ausagiert wird. Eine Antwort soll versucht werd.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie ¿lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG¿. Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeit zur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und über die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: 'Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidet für die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist]'(Bachmair u.A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmaßnahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heißt wird noch zu klären sein. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immer einen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusst propagiert oder eben unbewusst ausagiert wird. Eine Antwort soll versucht werden zufinden, indem zuerst in Kapitel 2 - Empirische Analyse danach gefragt wird wie das Selbstverständnis der Beratungsanbieter in Bezug auf Lernen, Wissen und Bildung gelegt wird. PDF, 01.05.2008.

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Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie ´lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG´. Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeit zur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und über die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidet für die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist](Bachmair u.A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmaßnahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heißt wird noch zu klären sein. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immer einen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusst propagiert oder eben unbewusst ausagiert wird. Eine Antwort soll versucht werden zufinden, indem zuerst in Kapitel 2 Empirische Analyse danach gefragt wird wie das Selbstverständnis der Beratungsanbieter in Bezug auf Lernen, Wissen und Bildung gelegt wird. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG . Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeit zur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und über die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidet für die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist] (Bachmair u.A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmaßnahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heißt wird noch zu klären sein. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immer einen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusst propagiert oder eben unbewusst ausagiert wird. Eine Antwort soll versucht werden zufinden, indem zuerst in Kapitel 2 Empirische Analyse danach gefragt wird wie das Selbstverständnis der Beratungsanbieter in Bezug auf Lernen, Wissen und Bildung gelegt wird. 56 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie ´lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG´. Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeit zur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und über die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: „Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidet für die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist]“(Bachmair u.A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmaßnahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heißt wird noch zu klären sein. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immer einen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusst propagiert oder eben unbewusst ausagiert wird. Eine Antwort soll versucht werden zufinden, indem zuerst in Kapitel 2 – Empirische Analyse danach gefragt wird wie das Selbstverständnis der Beratungsanbieter in Bezug auf Lernen, Wissen und Bildung gelegt wird. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-05-15, Freigegeben: 2008-05-15, Studio: GRIN Verlag.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pdagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, 5, Universitt Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich nderten Lebensverhltnisse. Also ein stndiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie lebenslanges Lernen bis hin zur Ich-AG. Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Mglichkeit zur Frderung der persnlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverstndlich geworden. Und ber die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlsselposition ein, als sie mitentscheidet fr die Verteilung von Arbeit und Bildung ist(Bachmair u. A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmanahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den konomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fhigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses whrend einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heit wird noch zu klren sein. Die These, die die This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie ´lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG´. Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeit zur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und über die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidet für die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist](Bachmair u.A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmaßnahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heißt wird noch zu klären sein. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immer einen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusst propagiert oder eben unbewusst ausagiert wird. Eine Antwort soll versucht werden zufinden, indem zuerst in Kapitel 2 Empirische Analyse danach gefragt wird wie das Selbstverständnis der Beratungsanbieter in Bezug auf Lernen, Wissen und Bildung gelegt wird. 15.05.2008, PDF.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung und Technologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassung an die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies ist durchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aber mode Begriffe wie ´lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG´. Und eben auch Beratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeit zur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. So ist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und über die Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: Beratung nimmt in unserem gesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidet für die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist](Bachmair u.A. 99). Aber es wird auch deutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen die Motive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmassnahmen versprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, die Entfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl. Faulstich 2003: 25). Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Sie soll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der je eigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment um kulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos des Bildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse. Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes des Subjektes. Was dies im Einzelnen heisst wird noch zu klären sein. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immer einen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusst propagiert oder eben unbewusst ausagiert wird. Eine Antwort soll versucht werden zufinden, indem zuerst in Kapitel 2 Empirische Analyse danach gefragt wird wie das Selbstverständnis der Beratungsanbieter in Bezug auf Lernen, Wissen und Bildung gelegt wird. PDF, 15.05.2008.

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Bildung in der Weiterbildungsberatung: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Beratung, Coaching, Supervision, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnde Arbeitsgesellschaft, die zunehmende Rationalisierung undTechnologisierung sowie internationale Konkurrenz, verlangt permanente Anpassungan die sich änderten Lebensverhältnisse. Also ein ständiges Lernen. Dies istdurchaus keine neue Tendenz, bekannt sind Aus-, Fort- und Weiterbildung. Abermode Begriffe wie ¿lebenslanges Lernen` bis hin zur `Ich-AG¿. Und eben auchBeratung, Coaching und Supervision, welche versprechen, eine direkte Möglichkeitzur Förderung der persönlichen Kompetenz und Problembearbeitung zu bieten. Soist die Teilnahme an Weiterbildungsberatung selbstverständlich geworden. Und überdie Bedeutung von Beratung scheint man sich einig: `Beratung nimmt in unseremgesellschaftlichen System insofern eine Schlüsselposition ein, als sie mitentscheidetfür die Verteilung von Arbeit und Bildung [ist]`(Bachmair u.A. 99). Aber es wird auchdeutlich gemacht, dass es die eine Beratung an sich nicht gibt. Auch scheinen dieMotive unklar, was sich potentielle Klienten von Weiterbildungsmaßnahmenversprechen. Ein Schwerpunkt scheint die je eigene Qualifikation zu sein, dieEntfaltungschance sich den ökonomischen Verwertungsinteressen anzupassen (vgl.Faulstich 2003: 25).Genau so, soll in dieser Arbeit Weiterbildungsberatung nicht verstanden werden. Siesoll eben nicht nur als berufs- und betriebsorientiertes Weiterentwickeln der jeeigenen Fähigkeiten angesiedelt werden, sondern auch als Integrationsmoment umkulturelles und politisches Lernen zu ermöglichen. Dabei liegt der Topos desBildungsprozesses während einer Weiterbildungsberatung im Zentrum der Analyse.Dieser wird hier verstanden als die Genese eines neuen Selbst- und Weltbildes desSubjektes. Was dies im Einzelnen heißt wird noch zu klären sein.Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt lautet daher: Beratung impliziert immereinen, oder vielmehr initiiert einen Bildungsprozess, gleich ob dieser bewusstpropagiert oder eben unbewusst ausagiert wird.Eine Antwort soll versucht werden zufinden, indem zuerst in Kapitel 2 - EmpirischeAnalyse danach gefragt wird wie das Selbstverständnis der Beratungsanbieter inBezug auf Lernen, Wissen und Bildung gelegt wird. Ebook.

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