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Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule (German Edition)
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Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule
ISBN: 9783638051804 bzw. 3638051803, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In dieser Untersuchung soll aufgezeigt werden, inwiefern die in der Tang-Zeit aufblühende Chan-Bewegung des chinesischen Buddhismus das metaphysische System der Huayan-Schule beeinflusste. Dabei steht der buddhistische Mönchsgelehrte Guifeng Zongmi (????, 780-841) im Fokus, welcher als Chan- und zugleich Huayan-Meister eine besondere Stellung in der Entwicklung des chinesischen Buddhismus einnimmt. Bei einer komparativen Untersuchung seines philosophisch-doktrinalen Klassifikationssystems (??, panjiao) fallen tief greifende Neuerungen auf, die sich von der orthodoxen Huayan-Systematik des 3. Patriarchen Fazang (??, 643-712) deutlich abheben und vor allem auf dem Gebiet der Metaphysik/Ontologie erhebliche Veränderungen aufweisen. System.String[]System.String[]System.String[].
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule (2008)
ISBN: 9783638051804 bzw. 3638051803, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1.0, Universität Trier (FB II Sinologie ), Veranstaltung: Die Schulen des chineschen Buddhismus, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung soll aufgezeigt werden, inwiefern die in der Tang-Zeit aufblähende Chan-Bewegung des chinesischen Buddhismus das metaphysische System der Huayan-Schule beeinflusste. Dabei steht der buddhistische M?nchsgelehrte Guifeng Zongmi (????, 780-841) im Fokus, welcher als Chan- und zugleich Huayan-Meister eine besondere Stellung in der Entwicklung des chinesischen Buddhismus einnimmt. Bei einer komparativen Untersuchung seines philosophisch-doktrinalen Klassifikationssystems (??, panjiao) fallen tief greifende Neuerungen auf, die sich von der `orthodoxen` Huayan-Systematik des 3. Patriarchen Fazang (??, 643-712) deutlich abheben und vor allem auf dem Gebiet der Metaphysik/Ontologie erhebliche Veränderungen aufweisen. Wie im Folgenden versucht wird darzustellen, sind die Veränderung an Fazangs Systematik und die damit verbundene Neuformulierung der Huayan-Doktrin durch Zongmi vor dem Hintergrund zweier Konfliktsituationen innerhalb des Tang-Buddhismus zu verstehen: zum einen die Auseinandersetzungen mit zunehmend antinomistischen Tendenzen innerhalb der Chan-Bewegung und zum anderen die doktrinalen Disparitäten zwischen scholastischen Schulen des chinesischen Buddhismus und Chan. Vor diesem Hintergrund sollen die Parallelen zwischen Zongmis Neuformulierung und der Lehre der Hongzhou-Chan-Schule, die von Zongmi wegen ihren antinomistischen Implikationen kritisiert wurde, erst dargestellt und dann erläutert werden. Die Gemeinsamkeiten könnten aufzeigen, dass Zongmi in der orthodoxen Huayan-Metaphysik des Fazang die gleiche ontologische Problematik erkennt, wie er sie bei der Hongzhou-Schule wahrnimmt. Wie im Hauptteil nachvollzogen werden soll, könnte diese Verbindung als Ursache für Zongmis Veränderungen des Huayan-Lehrgebäudes angenommen werden. Mit dieser Umstrukturierung hat Zongmi möglicherweise den Versuch unternommen, der allgemeinen Tendenz innerhalb des Chan, nämlich der Verwerfung buddhistischer Praxis und ethischer Restriktionen, entgegenzuwirken, indem er mit dem theoretischen Rahmen des Huayan, eine ontologische Grundlage zur Verifikation buddhistischer Praxis bietet. Ebook.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule
ISBN: 9783638944748 bzw. 3638944743, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1.0, Universität Trier (FB II Sinologie ), Veranstaltung: Die Schulen des chineschen Buddhismus, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung soll aufgezeigt werden, inwiefern die in der Tang-Zeit aufblühende Chan-Bewegung des chinesischen Buddhismus das metaphysische System der Huayan-Schule beeinflusste. Dabei steht der buddhistische Mönchsgelehrte Guifeng Zongmi (, 780-841) im Fokus, welcher als Chan- und zugleich Huayan-Meister eine besondere Stellung in der Entwicklung des chinesischen Buddhismus einnimmt. Bei einer komparativen Untersuchung seines philosophisch-doktrinalen Klassifikationssystems (, panjiao) fallen tief greifende Neuerungen auf, die sich von der "orthodoxen" Huayan-Systematik des 3. Patriarchen Fazang (, 643-712) deutlich abheben und vor allem auf dem Gebiet der Metaphysik/Ontologie erhebliche Veränderungen aufweisen. Wie im Folgenden versucht wird darzustellen, sind die Veränderung an Fazangs Systematik und die damit verbundene Neuformulierung der Huayan-Doktrin durch Zongmi vor dem Hintergrund zweier Konfliktsituationen innerhalb des Tang-Buddhismus zu verstehen: zum einen die Auseinandersetzungen mit zunehmend antinomistischen Tendenzen innerhalb der Chan-Bewegung und zum anderen die doktrinalen Disparitäten zwischen scholastischen Schulen des chinesischen Buddhismus und Chan. Vor diesem Hintergrund sollen die Parallelen zwischen Zongmis Neuformulierung und der Lehre der Hongzhou-Chan-Schule, die von Zongmi wegen ihren antinomistischen Implikationen kritisiert wurde, erst dargestellt und dann erläutert werden. Die Gemeinsamkeiten könnten aufzeigen, dass Zongmi in der orthodoxen Huayan-Metaphysik des Fazang die gleiche ontologische Problematik erkennt, wie er sie bei der Hongzhou-Schule wahrnimmt. Wie im Hauptteil nachvollzogen werden soll, könnte diese Verbindung als Ursache für Zongmis Veränderungen des Huayan-Lehrgebäudes angenommen werden. Mit dieser Umstrukturierung hat Zongmi möglicherweise den Versuch unternommen, der allgemeinen Tendenz innerhalb des Chan, nämlich der Verwerfung buddhistischer Praxis und ethischer Restriktionen, entgegenzuwirken, indem er mit dem theoretischen Rahmen des Huayan, eine ontologische Grundlage zur Verifikation buddhistischer Praxis bietet.2008. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule
ISBN: 9783638944748 bzw. 3638944743, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1.0, Universität Trier (FB II Sinologie ), Veranstaltung: Die Schulen des chineschen Buddhismus, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung soll aufgezeigt werden, inwiefern die in der Tang-Zeit aufblühende Chan-Bewegung des chinesischen Buddhismus das metaphysische System der Huayan-Schule beeinflusste. Dabei steht der buddhistische Mönchsgelehrte Guifeng Zongmi (, 780-841) im Fokus, welcher als Chan- und zugleich Huayan-Meister eine besondere Stellung in der Entwicklung des chinesischen Buddhismus einnimmt. Bei einer komparativen Untersuchung seines philosophisch-doktrinalen Klassifikationssystems (, panjiao) fallen tief greifende Neuerungen auf, die sich von der "orthodoxen" Huayan-Systematik des 3. Patriarchen Fazang (, 643-712) deutlich abheben und vor allem auf dem Gebiet der Metaphysik/Ontologie erhebliche Veränderungen aufweisen. Wie im Folgenden versucht wird darzustellen, sind die Veränderung an Fazangs Systematik und die damit verbundene Neuformulierung der Huayan-Doktrin durch Zongmi vor dem Hintergrund zweier Konfliktsituationen innerhalb des Tang-Buddhismus zu verstehen: zum einen die Auseinandersetzungen mit zunehmend antinomistischen Tendenzen innerhalb der Chan-Bewegung und zum anderen die doktrinalen Disparitäten zwischen scholastischen Schulen des chinesischen Buddhismus und Chan. Vor diesem Hintergrund sollen die Parallelen zwischen Zongmis Neuformulierung und der Lehre der Hongzhou-Chan-Schule, die von Zongmi wegen ihren antinomistischen Implikationen kritisiert wurde, erst dargestellt und dann erläutert werden. Die Gemeinsamkeiten könnten aufzeigen, dass Zongmi in der orthodoxen Huayan-Metaphysik des Fazang die gleiche ontologische Problematik erkennt, wie er sie bei der Hongzhou-Schule wahrnimmt. Wie im Hauptteil nachvollzogen werden soll, könnte diese Verbindung als Ursache für Zongmis Veränderungen des Huayan-Lehrgebäudes angenommen werden. Mit dieser Umstrukturierung hat Zongmi möglicherweise den Versuch unternommen, der allgemeinen Tendenz innerhalb des Chan, nämlich der Verwerfung buddhistischer Praxis und ethischer Restriktionen, entgegenzuwirken, indem er mit dem theoretischen Rahmen des Huayan, eine ontologische Grundlage zur Verifikation buddhistischer Praxis bietet.2008. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule (2008)
ISBN: 9783638944748 bzw. 3638944743, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität Trier (FB II Sinologie ), Veranstaltung: Die Schulen des chineschen Buddhismus, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung soll aufgezeigt werden, inwiefern die in der Tang-Zeit aufblühende Chan-Bewegung des chinesischen Buddhismus das metaphysische System der Huayan-Schule beeinflusste. Dabei steht der buddhistische Mönchsgelehrte Guifeng Zongmi (780-841) im Fokus, welcher als Chan- und zugleich Huayan-Meister eine besondere Stellung in der Entwicklung des chinesischen Buddhismus einnimmt. Bei einer komparativen Untersuchung seines philosophisch-doktrinalen Klassifikationssystems (panjiao) fallen tief greifende Neuerungen auf, die sich von der orthodoxen Huayan-Systematik des 3. Patriarchen Fazang (643-712) deutlich abheben und vor allem auf dem Gebiet der Metaphysik/Ontologie erhebliche Veränderungen aufweisen. Wie im Folgenden versucht wird darzustellen, sind die Veränderung an Fazangs Systematik und die damit verbundene Neuformulierung der Huayan-Doktrin durch Zongmi vor dem Hintergrund zweier Konfliktsituationen innerhalb des Tang-Buddhismus zu verstehen: zum einen die Auseinandersetzungen mit zunehmend antinomistischen Tendenzen innerhalb der Chan-Bewegung; und zum anderen die doktrinalen Disparitäten zwischen scholastischen Schulen des chinesischen Buddhismus und Chan. Vor diesem Hintergrund sollen die Parallelen zwischen Zongmis Neuformulierung und der Lehre der Hongzhou-Chan-Schule, die von Zongmi wegen ihren antinomistischen Implikationen kritisiert wurde, erst dargestellt und dann erläutert werden. Die Gemeinsamkeiten könnten aufzeigen, dass Zongmi in der orthodoxen Huayan-Metaphysik des Fazang die gleiche ontologische Problematik erkennt, wie er sie bei der Hongzhou-Schule wahrnimmt. Wie im Hauptteil nachvollzogen werden soll, könnte diese Verbindung als Ursache für Zongmis Veränderungen des Huayan-Lehrgebäudes angenommen werden. Mit dieser Umstrukturierung hat Zongmi möglicherweise den Versuch unternommen, der allgemeinen Tendenz innerhalb des Chan, nämlich der Verwerfung buddhistischer Praxis und ethischer Restriktionen, entgegenzuwirken, indem er mit dem theoretischen Rahmen des Huayan, eine ontologische Grundlage zur Verifikation buddhistischer Praxis bietet. 72 pp. Deutsch.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule (2008)
ISBN: 9783638051804 bzw. 3638051803, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1.0, Universität Trier (FB II Sinologie ), Veranstaltung: Die Schulen des chineschen Buddhismus, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung soll aufgezeigt werden, inwiefern die in der Tang-Zeit aufblühende Chan-Bewegung des chinesischen Buddhismus das metaphysische System der Huayan-Schule beeinflusste. Dabei steht der buddhistische Mönchsgelehrte Guifeng Zongmi (, 780-841) im Fokus, welcher als Chan- und zugleich Huayan-Meister eine besondere Stellung in der Entwicklung des chinesischen Buddhismus einnimmt. Bei einer komparativen Untersuchung seines philosophisch-doktrinalen Klassifikationssystems (, panjiao) fallen tief greifende Neuerungen auf, die sich von der orthodoxen Huayan-Systematik des 3. Patriarchen Fazang (, 643-712) deutlich abheben und vor allem auf dem Gebiet der Metaphysik/Ontologie erhebliche Veränderungen aufweisen. Wie im Folgenden versucht wird darzustellen, sind die Veränderung an Fazangs Systematik und die damit verbundene Neuformulierung der Huayan-Doktrin durch Zongmi vor dem Hintergrund zweier Konfliktsituationen innerhalb des Tang-Buddhismus zu verstehen: zum einen die Auseinandersetzungen mit zunehmend antinomistischen Tendenzen innerhalb der Chan-Bewegung; und zum anderen die doktrinalen Disparitäten zwischen scholastischen Schulen des chinesischen Buddhismus und Chan. Vor diesem Hintergrund sollen die Parallelen zwischen Zongmis Neuformulierung und der Lehre der Hongzhou-Chan-Schule, die von Zongmi wegen ihren antinomistischen Implikationen kritisiert wurde, erst dargestellt und dann erläutert werden. Die Gemeinsamkeiten könnten aufzeigen, dass Zongmi in der orthodoxen Huayan-Metaphysik des Fazang die gleiche ontologische Problematik erkennt, wie er sie bei der Hongzhou-Schule wahrnimmt. Wie im Hauptteil nachvollzogen werden soll, könnte diese Verbindung als Ursache für Zongmis Veränderungen des Huayan-Lehrgebäudes angenommen werden. Mit dieser Umstrukturierung hat Zongmi möglicherweise den Versuch unternommen, der allgemeinen Tendenz innerhalb des Chan, nämlich der Verwerfung buddhistischer Praxis und ethischer Restriktionen, entgegenzuwirken, indem er mit dem theoretischen Rahmen des Huayan, eine ontologische Grundlage zur Verifikation buddhistischer Praxis bietet. PDF, 23.05.2008.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule (2008)
ISBN: 9783638051804 bzw. 3638051803, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1.0, Universität Trier (FB II Sinologie ), Veranstaltung: Die Schulen des chineschen Buddhismus, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deut.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule
ISBN: 9783638051804 bzw. 3638051803, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule
ISBN: 9783638051804 bzw. 3638051803, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Von shishiwuai zu lishiwuai - Guifeng Zongmi, Chan und der ontologische Paradigmenwechsel in der Huayan-Schule (2008)
ISBN: 9783638944748 bzw. 3638944743, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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