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Die Societas Europaea in Deutschland (German Edition)
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Die Societas Europaea in Deutschland
ISBN: 9783638051743 bzw. 3638051749, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schließlich die Europäische Kommission ihren ersten Vorschlag über das Statut für europäische Aktiengesellschaften vor. Nach mehr als drei Jahrzehnten dauernden, intensiven Verhandlungen, insbesondere über die Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung, einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat von Nizza Ende 2000 überraschenderweise endlich auf die Einführung einer Europäischen Aktiengesellschaft. Der Europäische Ministerrat verabschiedete am 8. Oktober 2001 sowohl die Verordnung ... über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE) als auch die Richtlinie ... zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer. Obwohl die Verordnung aufgrund von Art. 249 Abs. 2 EG-Vertrag unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten hätte können, gestand Art. 70 SE-VO den nationalen Gesetzgebern eine großzügige Frist bis zum 8. Oktober 2004, innerhalb derer die Richtlinie in nationales Recht transformiert werden musste. Nur beide komplementären Rechtsakte zusammen konnten nach Ansicht der Kommission die gemeinsame Rechtsform der Europäischen Gesellschaft hinreichend regeln. Die Verordnung trat darum explizit erst in Kraft, sobald die Richtlinie in das jeweilige Recht der Mitgliedstaaten umgesetzt wurde, was gemäß Art. 14 SE-RL wiederum spätestens bis zum 8. Oktober 2004 geschehen sollte. Seit diesem Datum steht nun den grenzüberschreitend tätigen Kapitalgesellschaften im gesamten Gebiet der Europäischen Union bzw. in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) die Rechtsfigur der Europäischen Aktiengesellschaft, üblicherweise abgekürzt mit SE für Societas Europaea, als optionale Rechtsform zur Verfügung.
Die "Societas Europaea" in Deutschland
ISBN: 9783638944960 bzw. 3638944964, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitierung über Fußnoten, daher kein Literaturverzeichnis. , Abstract: Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schließlich die Europäische Kommission ihren ersten Vorschlag über das Statut für europäische Aktiengesellschaften vor. Nach mehr als drei Jahrzehnten dauernden, intensiven Verhandlungen, insbesondere über die Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung, einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat von Nizza Ende 2000 überraschenderweise endlich auf die Einführung einer Europäischen Aktiengesellschaft. Der Europäische Ministerrat verabschiedete am 8. Oktober 2001 sowohl die "Verordnung ... über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE)" als auch die "Richtlinie ... zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer". Obwohl die Verordnung aufgrund von Art. 249 Abs. 2 EG-Vertrag unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten hätte können, gestand Art. 70 SE-VO den nationalen Gesetzgebern eine großzügige Frist bis zum 8. Oktober 2004, innerhalb derer die Richtlinie in nationales Recht transformiert werden musste. Nur beide komplementären Rechtsakte zusammen konnten nach Ansicht der Kommission die gemeinsame Rechtsform der Europäischen Gesellschaft hinreichend regeln. Die Verordnung trat darum explizit erst in Kraft, sobald die Richtlinie in das jeweilige Recht der Mitgliedstaaten umgesetzt wurde, was gemäß Art. 14 SE-RL wiederum spätestens bis zum 8. Oktober 2004 geschehen sollte. Seit diesem Datum steht nun den grenzüberschreitend tätigen Kapitalgesellschaften im gesamten Gebiet der Europäischen Union bzw. in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) die Rechtsfigur der Europäischen Aktiengesellschaft, üblicherweise abgekürzt mit SE für "Societas Europaea", als optionale Rechtsform zur Verfügung.2008. 128 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die "Societas Europaea" in Deutschland
ISBN: 9783638051743 bzw. 3638051749, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2008, 122 Seiten, Deutsch, Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schließlich die Europäische Kommission ihren ersten Vorschlag über das Statut für europäische Aktiengesellschaften vor. Nach mehr als drei Jahrzehnten dauernden, intensiven Verhandlungen, insbesondere über die Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung, einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat von Nizza Ende 2000 überraschenderweise endlich auf die Einführung einer Europäischen Aktiengesellschaft. Der Europäische Ministerrat verabschiedete am 8. Oktober 2001 sowohl die Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE) als auch die Richtlinie zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer. Obwohl die Verordnung aufgrund von Art. 249 Abs. 2 EG-Vertrag unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten hätte können, gestand Art. 70 SE-VO den natio.
Die "Societas Europaea" in Deutschland" (2008)
ISBN: 9783638944960 bzw. 3638944964, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: -, -, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schließlich die Europäische Kommission ihren ersten Vorschlag über das Statut für europäische Aktiengesellschaften vor. Nach mehr als drei Jahrzehnten dauernden, intensiven Verhandlungen, insbesondere über die Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung, einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat von Nizza Ende 2000 überraschenderweise endlich auf die Einführung einer Europäischen Aktiengesellschaft. Der Europäische Ministerrat verabschiedete am 8. Oktober 2001 sowohl die Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE) als auch die Richtlinie zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer . Obwohl die Verordnung aufgrund von Art. 249 Abs. 2 EG-Vertrag unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten hätte können, gestand Art. 70 SE-VO den nationalen Gesetzgebern eine großzügige Frist bis zum 8. Oktober 2004, innerhalb derer die Richtlinie in nationales Recht transformiert werden musste. Nur beide komplementären Rechtsakte zusammen konnten nach Ansicht der Kommission die gemeinsame Rechtsform der Europäischen Gesellschaft hinreichend regeln. Die Verordnung trat darum explizit erst in Kraft, sobald die Richtlinie in das jeweilige Recht der Mitgliedstaaten umgesetzt wurde, was gemäß Art. 14 SE-RL wiederum spätestens bis zum 8. Oktober 2004 geschehen sollte. Seit diesem Datum steht nun den grenzüberschreitend tätigen Kapitalgesellschaften im gesamten Gebiet der Europäischen Union bzw. in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) die Rechtsfigur der Europäischen Aktiengesellschaft, üblicherweise abgekürzt mit SE für Societas Europaea , als optionale Rechtsform zur Verfügung. 128 pp. Deutsch.
Die "Societas Europaea" in Deutschland" (2008)
ISBN: 9783638944960 bzw. 3638944964, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: -, -, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schließlich die Europäische Kommission ihren ersten Vorschlag über das Statut für europäische Aktiengesellschaften vor. Nach mehr als drei Jahrzehnten dauernden, intensiven Verhandlungen, insbesondere über die Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung, einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat von Nizza Ende 2000 überraschenderweise endlich auf die Einführung einer Europäischen Aktiengesellschaft. Der Europäische Ministerrat verabschiedete am 8. Oktober 2001 sowohl die Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE) als auch die Richtlinie zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer . Obwohl die Verordnung aufgrund von Art. 249 Abs. 2 EG-Vertrag unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten hätte können, gestand Art. 70 SE-VO den nationalen Gesetzgebern eine großzügige Frist bis zum 8. Oktober 2004, innerhalb derer die Richtlinie in nationales Recht transformiert werden musste. Nur beide komplementären Rechtsakte zusammen konnten nach Ansicht der Kommission die gemeinsame Rechtsform der Europäischen Gesellschaft hinreichend regeln. Die Verordnung trat darum explizit erst in Kraft, sobald die Richtlinie in das jeweilige Recht der Mitgliedstaaten umgesetzt wurde, was gemäß Art. 14 SE-RL wiederum spätestens bis zum 8. Oktober 2004 geschehen sollte. Seit diesem Datum steht nun den grenzüberschreitend tätigen Kapitalgesellschaften im gesamten Gebiet der Europäischen Union bzw. in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) die Rechtsfigur der Europäischen Aktiengesellschaft, üblicherweise abgekürzt mit SE für Societas Europaea , als optionale Rechtsform zur Verfügung. 128 pp. Deutsch.
Die "Societas Europaea" in Deutschland
ISBN: 9783638051743 bzw. 3638051749, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schließlich die Europäische Kommission ihren ersten Vorschlag über das Statut für europäische Aktiengesellschaften vor. Nach mehr als drei Jahrzehnten dauernden, intensiven Verhandlungen, insbesondere über die Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung, einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat von Nizza Ende 2000 überraschenderweise endlich auf die Einführung einer Europäischen Aktiengesellschaft. Der Europäische Ministerrat verabschiedete am 8. Oktober 2001 sowohl die Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE) als auch die Richtlinie zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer. Obwohl die Verordnung aufgrund von Art. 249 Abs. 2 EG-Vertrag unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten hätte können, gestand Art. 70 SE-VO den natio.
Die Societas Europaea in Deutschland (2008)
ISBN: 9783638944960 bzw. 3638944964, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 128 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitierung ber Funoten, daher kein Literaturverzeichnis. , Abstract: Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schlielich die Europische Kommission ihren ersten Vorschlag ber das Statut fr europische Aktiengesellschaften vor. Nach mehr als drei Jahrzehnten dauernden, intensiven Verhandlungen, insbesondere ber die Ausgestaltung der Arbeitnehmermitbestimmung, einigten sich die europischen Staats- und Regierungschefs im Europischen Rat von Nizza Ende 2000 berraschenderweise endlich auf die Einfhrung einer Europischen Aktiengesellschaft. Der Europische Ministerrat verabschiedete am 8. Oktober 2001 sowohl die Verordnung . . . ber das Statut der Europischen Gesellschaft (SE) als auch die Richtlinie . . . zur Ergnzung des Statuts der Europischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer. Obwohl die Verordnung aufgrund von Art. 249 Abs. 2 EG-Vertrag unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten htte knnen, gestand Art. 70 SE-VO den nationalen Gesetzgebern eine grozgige Frist bis zum 8. Oktober 2004, innerhalb derer die Richtlinie in nationales Recht transformiert werden musste. Nur beide komplementren Rechtsakte zusammen konnten nach Ansicht der Kommission die gemeinsame Rechtsform der Europischen Gesellschaft hinreichend regeln. Die Verordnung trat darum explizit erst in Kraft, sobald die Richtlinie in das jeweilige Recht der Mitgliedstaaten umgesetzt wurde, was gem Art. 14 SE-RL wiederum sptestens bis zum 8. Oktober 2004 geschehen sollte. Seit diesem Datum steht nun den grenzberschreitend ttigen Kapitalgesellschaften im gesamten Gebiet der Europischen Union bzw. in den Mitgliedstaaten des Europischen Wirtschaftsraumes (EWR) die Rechtsfigur der Europischen Aktienges This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Societas Europaea in Deutschland (2008)
ISBN: 9783638051743 bzw. 3638051749, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Societas Europaea in Deutschland: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale Kapitalgesellschaften herbei. Im Jahr 1970 legte schließlich die Europäische Kommission ihren ... Ebook.
Die 'Societas Europaea' in Deutschland (2008)
ISBN: 9783638051743 bzw. 3638051749, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sehnten in Europa einige Wissenschaftler supranationale.
Die "Societas Europaea" in Deutschland (2013)
ISBN: 9783638944960 bzw. 3638944964, in Deutsch, 128 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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