Feuchtbodensiedlungen in Schleswig-Holstein am Beispiel der Feuchtbodensiedlungen am Heidmoor und des Oldenburger Grabens (German Edition)
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2008, 35 Seiten, Deutsch, In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z.B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier übrigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt für Archäologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht.

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In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z.B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier übrigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt für Archäologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Feuchtbodensiedlungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z.B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier übrigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt für Archäologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht. 2008, 35 Seiten, eBooks.

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In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z.B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier übrigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt für Archäologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Note: -, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Feuchtbodensiedlungen, 24 Quellen im Literaturverzeichnis.

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Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archologie, Note: -, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Ur- und Frhgeschichte), Veranstaltung: Feuchtbodensiedlungen, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z. B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier brigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt fr Archologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Feuchtbodensiedlungen, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z.B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier übrigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt für Archäologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-05-26, Freigegeben: 2008-05-26, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1004823.

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