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Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter100%: Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter (ISBN: 9783638945677) in Deutsch, Taschenbuch.
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Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas´ Fischkutter67%: Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas´ Fischkutter (ISBN: 9783638051194) in Deutsch, auch als eBook.
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Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter
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9783638945677 - Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638945677 bzw. 3638945677, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39-65 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde - daher der Titel des Werks: 'Pharsalia'. Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird. Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrës) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus' Heer. Es ist Winter. Der zahlenmäßig größere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der große Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu 'holen': Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus' Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will. Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schließlich 'Caesars Glück' mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der 'Pharsalia' (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er - im Gegensatz zur epischen Tradition - sonst nicht tut), sowie die in den stilvollen Reden Lucans zu Tage tretenden Charaktere der Beteiligten Caesar und Amyclas. Die Interpretation dieser (vom Dichter sehr amüsant gestalteten) Anekdote erfolgt dabei nicht nur unter philologischen, sondern vor allem unter humorwissenschaftlichen Aspekten. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783638945677 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter
Symbolbild
Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter

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ISBN: 9783638945677 bzw. 3638945677, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39-65 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde - daher der Titel des Werks: "Pharsalia". Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird. Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrës) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus' Heer. Es ist Winter. Der zahlenmäßig größere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der große Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu "holen": Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus' Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will. Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schließlich "Caesars Glück" mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der "Pharsalia" (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er - im Gegensatz zur epischen Tra.
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9783638051194 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas Fischkutter
Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas Fischkutter

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ISBN: 9783638051194 bzw. 3638051196, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der römische Dichter Lucan (39-65 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde - daher der Titel des Werks: Pharsalia. Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638945677 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter
Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter (2008)

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ISBN: 9783638945677 bzw. 3638945677, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39 65 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde daher der Titel des Werks: Pharsalia . Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird. Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrës) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus Heer. Es ist Winter. Der zahlenmäßig größere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der große Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu holen : Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will. Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schließlich Caesars Glück mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der Pharsalia (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er im Gegensatz zur epischen Tradition sonst nicht tut), sowie die in den stilvollen Reden Lucans zu Tage tretenden Charaktere der Beteiligten Caesar und Amyclas. Die Interpretation dieser (vom Dichter sehr amüsant gestalteten) Anekdote erfolgt dabei nicht nur unter philologischen, sondern vor allem unter humorwissenschaftlichen Aspekten. 20 pp. Deutsch, Books.
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9783638051194 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas` Fischkutter
Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas` Fischkutter (2006)

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Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas` Fischkutter: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39-65 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde - daher der Titel des Werks: `Pharsalia`. Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird.Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durr?s) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus` Heer. Es ist Winter. Der zahlenmäßig größere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der große Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu `holen`: Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus` Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will.Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schließlich `Caesars Glück` mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der `Pharsalia` (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er - im Gegensatz zur epischen Tradition - sonst nicht tut), sowie die in den stilvollen Reden Lucans zu Tage tretenden Charaktere der Beteiligten Caesar und Amyclas. Die Interpretation dieser (vom Dichter sehr amüsant gestalteten) Anekdote erfolgt dabei nicht nur unter philologischen, sondern vor allem unter humorwissenschaftlichen Aspekten. Ebook.
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9783638945677 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter
Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter (2008)

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ISBN: 9783638945677 bzw. 3638945677, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39 65 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde daher der Titel des Werks: Pharsalia . Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird. Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrës) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus Heer. Es ist Winter. Der zahlenmäßig größere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der große Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu holen : Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will. Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schließlich Caesars Glück mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der Pharsalia (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er im Gegensatz zur epischen Tradition sonst nicht tut), sowie die in den stilvollen Reden Lucans zu Tage tretenden Charaktere der Beteiligten Caesar und Amyclas. Die Interpretation dieser (vom Dichter sehr amüsant gestalteten) Anekdote erfolgt dabei nicht nur unter philologischen, sondern vor allem unter humorwissenschaftlichen Aspekten.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 27.05.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638051194 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas´ Fischkutter
Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas´ Fischkutter (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39–65 n. Chr.) schrieb zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (3965 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde daher der Titel des Werks: Pharsalia. Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird. Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrës) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus Heer. Es ist Winter. Der zahlenmäßig größere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der große Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu holen: Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will. Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schließlich Caesars Glück mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der Pharsalia (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er im Gegensatz zur epischen Tradition sonst nicht tut), sowie die in den stilvollen Reden Lucans zu Tage tretenden Charaktere der Beteiligten Caesar und Amyclas. Die Interpretation dieser (vom Dichter sehr amüsant gestalteten) Anekdote erfolgt dabei nicht nur unter philologischen, sondern vor allem unter humorwissenschaftlichen Aspekten. 20.05.2008, ePUB.
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9783638945677 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter
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Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter

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Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas' Fischkutter, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39 65 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde daher der Titel des Werks: Pharsalia . Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird.Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrës) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus Heer. Es ist Winter. Der zahlenmäßig größere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der große Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu holen : Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will.Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schließlich Caesars Glück mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der Pharsalia (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er im Gegensatz zur epischen Tradition sonst nicht tut), sowie die in den stilvollen Reden Lucans zu Tage tretenden Charaktere der Beteiligten Caesar und Amyclas. Die Interpretation dieser (vom Dichter sehr amüsant gestalteten) Anekdote erfolgt dabei nicht nur unter philologischen, sondern vor allem unter humorwissenschaftlichen Aspekten.
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9783638051194 - Daniel Knauer: Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas´ Fischkutter
Daniel Knauer

Caesars nächtliche Adria-Odyssee auf Amyclas´ Fischkutter (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (39–65 n. Chr.) schrieb zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Lucan (3965 n. Chr.) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos über den Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde daher der Titel des Werks: Pharsalia. Im fünften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und römischen Historikern überliefert wird. Die Situation lässt sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrës) im heutigen Albanien in der Nähe von Pompejus Heer. Es ist Winter. Der zahlenmässig grössere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zögert, überzusetzen. In einer stürmischen Nacht versucht der grosse Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Männer bei rauer See zu sich zu holen: Er will mit einem kleinen Nachen übersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus Wachtposten wieder Stellung an der Küste beziehen. Natürlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunächst nicht wahrhaben will. Neben der berühmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklärt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schliesslich Caesars Glück mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fällt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars Überheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z.B. Ausführlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der Pharsalia (z.B. dass Lucan nur hier die Götter ins Spiel bringt, was er im Gegensatz zur epischen Tradition sonst nicht tut), sowie die in den stilvollen Reden Lucans zu Tage tretenden Charaktere der Beteiligten Caesar und Amyclas. Die Interpretation dieser (vom Dichter sehr amüsant gestalteten) Anekdote erfolgt dabei nicht nur unter philologischen, sondern vor allem unter humorwissenschaftlichen Aspekten. ePUB, 20.05.2008.
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9783638945677 - Daniel Knauer: Caesars Nachtliche Adria-Odyssee Auf Amyclas Fischkutter
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Daniel Knauer

Caesars Nachtliche Adria-Odyssee Auf Amyclas Fischkutter (2006)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2, 00, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt (Lehrstuhl fr Klassische Philologie), Veranstaltung: Lucans Caesarbild, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der rmische Dichter Lucan (39-65 n. Chr. ) schrieb zu Zeiten Neros ein Epos ber den Brgerkrieg zwischen Caesar und Pompejus, der 48 v. Chr. bei Pharsalus zu Gunsten von Caesar entschieden wurde - daher der Titel des Werks: Pharsalia. Im fnften Buch geht Lucan auf eine Anekdote ein, die auch von vielen anderen griechischen und rmischen Historikern berliefert wird. Die Situation lsst sich wie folgt rekonstruieren: Caesar lagert mit seinen Eliteeinheiten bei Dyrrachium (Durrs) im heutigen Albanien in der Nhe von Pompejus Heer. Es ist Winter. Der zahlenmig grere Teil von Caesars Truppen befindet sich noch auf der italienischen Seite der Adria bei Brundisium (Brindisi) und zgert, berzusetzen. In einer strmischen Nacht versucht der groe Feldherr in einer waghalsigen Aktion, seine Mnner bei rauer See zu sich zu holen: Er will mit einem kleinen Nachen bersetzen, bevor sich der Sturm legt und Pompejus Wachtposten wieder Stellung an der Kste beziehen. Natrlich geht der Plan schief, denn gegen das Wetter ist Caesar machtlos, auch wenn er dies zunchst nicht wahrhaben will. Neben der berhmten Textstelle, wo Caesar dem Fischer Amyclas erklrt, er solle trotz Sturm losfahren, da er ja schlielich Caesars Glck mit an Bord habe, wird auch der Rest der Anekdote mit den sechs Paralleltexten verglichen. Es fllt auf, dass keiner der anderen Autoren Caesars berheblichkeit so fokussiert wie Lucan. Betrachtet werden zudem gattungsspezifische Merkmale (z. B. Ausfhrlichkeit), Besonderheiten der Textstelle innerhalb der Pharsalia (z. B. dass Lucan nur hier die Gtter ins Spiel bringt, was er - im Gegensatz zur epischen Tradition - sonst nicht tut), sowie die in den stilvoll This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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