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War Jakob Sprenger Ein Mitautor Des Hexenhammers? (German Edition)
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War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers? (2008)
ISBN: 9783638053808 bzw. 3638053806, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, woher Heinrich Institoris seine Ideen und Lehren nimmt, die er im Hexenhammer bis zur letzten Konsequenz weiterentwickelt hat. Dabei soll auch ein eingeheder Blick auf die direkte Vorgeschichte der Entstehung des Buches geworfen werden, vor allem die Hexenprozesse in Innsbruck, bei welchen Heinrich Institoris den Vorsitz inne hatte (und mit denen er dermaBen gründlich scheiterte, dass der damalige Bischof, Georg Golser, ihn des Landes verwies), werden hierbei näher untersucht. Ein weiterer wichtiger Punkt, ist jener der angeblichen Mitautorschaft von Jakob Sprenger, denn es ist durchaus sehr umstritten, ob Sprenger jemals an dem Buch beteiligt war oder nicht. Dennoch wurde er von Heinrich Institoris als Autor genannt. Dabei stellen sich folgende Fragen: 1. Wenn Jakob Sprenger wirklich einen nennenswerten Beitrag zum Hexenhammer geleistet hat, wieso hat keine entsprechenden MaBnahmen gesetzt, um sicher zu stellen, dass auch sein Name damit in Verbindung gebracht wird? SchlieBlich ist die erste Edition des Buches, die beide Personen (also Institoris und Sprenger) als Autoren angibt, erst nach deren Tod erschienen. 2. Wenn Sprenger nicht daran beteiligt war, wie stand er dann zu dieser Vereinnahmung durch Heinrich Institoris? 3. Warum hat Institoris den Namen Sprenger - vorausgesetzt dieser war nicht am Buch beteiligt - genannt? Wollte er seinem Werk damit eine Autorität verleihen, die ihm ansonsten gefehlt hätte?
War Jakob Sprenger Ein Mitautor Des Hexenhammers? (2008)
ISBN: 9783638945837 bzw. 3638945839, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Universitt Wien (Kirchengeschichte), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, woher Heinrich Institoris seine Ideen und Lehren nimmt, die er im Hexenhammer bis zur letzten Konsequenz weiterentwickelt hat. Dabei soll auch ein eingeheder Blick auf die direkte Vorgeschichte der Entstehung des Buches geworfen werden, vor allem die Hexenprozesse in Innsbruck, bei welchen Heinrich Institoris den Vorsitz inne hatte (und mit denen er dermaen grndlich scheiterte, dass der damalige Bischof, Georg Golser, ihn des Landes verwies), werden hierbei nher untersucht. Ein weiterer wichtiger Punkt, ist jener der angeblichen Mitautorschaft von Jakob Sprenger, denn es ist durchaus sehr umstritten, ob Sprenger jemals an dem Buch beteiligt war oder nicht. Dennoch wurde er von Heinrich Institoris als Autor genannt. Dabei stellen sich folgende Fragen: 1. Wenn Jakob Sprenger wirklich einen nennenswerten Beitrag zum Hexenhammer geleistet hat, wieso hat keine entsprechenden Manahmen gesetzt, um sicher zu stellen, dass auch sein Name damit in Verbindung gebracht wird Schlielich ist die erste Edition des Buches, die beide Personen (also Institoris und Sprenger) als Autoren angibt, erst nach deren Tod erschienen. 2. Wenn Sprenger nicht daran beteiligt war, wie stand er dann zu dieser Vereinnahmung durch Heinrich Institoris 3. Warum hat Institoris den Namen Sprenger - vorausgesetzt dieser war nicht am Buch beteiligt - genannt Wollte er seinem Werk damit eine Autoritt verleihen, die ihm ansonsten gefehlt htte This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers?
ISBN: 9783638053808 bzw. 3638053806, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Universität Wien (Kirchengeschichte), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, woher Heinrich Institoris seine Ideen und Lehren nimmt, die er im Hexenhammer bis zur letzten Konsequenz weiterentwickelt hat. Dabei soll auch ein eingeheder Blick auf die direkte Vorgeschichte der Entstehung des Buches geworfen werden, vor allem die Hexenprozesse in Innsbruck, bei welchen Heinrich Institoris den Vorsitz inne hatte (und mit denen er dermaßen gründlich scheiterte, dass der damalige Bischof, Georg Golser, ihn des Landes verwies), werden hierbei näher untersucht.Ein weiterer wichtiger Punkt, ist jener der angeblichen Mitautorschaft von Jakob Sprenger, denn es ist durchaus sehr umstritten, ob Sprenger jemals an dem Buch beteiligt war oder nicht. Dennoch wurde er von Heinrich Institoris als Autor genannt. Dabei stellen sich folgende Fragen:1. Wenn Jakob Sprenger wirklich einen nennenswerten Beitrag zum Hexenhammer geleistet hat, wieso hat keine entsprechenden Maßnahmen gesetzt, um sicher zu stellen, dass auch sein Name damit in Verbindung gebracht wird? Schließlich ist die erste Edition des Buches, die beide Personen (also Institoris und Sprenger) als Autoren angibt, erst nach deren Tod erschienen.2. Wenn Sprenger nicht daran beteiligt war, wie stand er dann zu dieser Vereinnahmung durch Heinrich Institoris?3. Warum hat Institoris den Namen Sprenger vorausgesetzt dieser war nicht am Buch beteiligt genannt? Wollte er seinem Werk damit eine Autorität verleihen, die ihm ansonsten gefehlt hätte?
War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers? Udo Seelhofer Author (2008)
ISBN: 9783638053808 bzw. 3638053806, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Universität Wien (Kirchengeschichte), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, woher Heinrich Institoris seine Ideen und Lehren nimmt, die er im Hexenhammer bis zur letzten Konsequenz weiterentwickelt hat. Dabei soll auch ein eingeheder Blick auf die direkte Vorgeschichte der Entstehung des Buches geworfen werden, vor allem die Hexenprozesse in Innsbruck, bei welchen Heinrich Institoris den Vorsitz inne hatte (und mit denen er dermaßen gründlich scheiterte, dass der damalige Bischof, Georg Golser, ihn des Landes verwies), werden hierbei näher untersucht. Ein weiterer wichtiger Punkt, ist jener der angeblichen Mitautorschaft von Jakob Sprenger, denn es ist durchaus sehr umstritten, ob Sprenger jemals an dem Buch beteiligt war oder nicht. Dennoch wurde er von Heinrich Institoris als Autor genannt. Dabei stellen sich folgende Fragen: 1. Wenn Jakob Sprenger wirklich einen nennenswerten Beitrag zum Hexenhammer geleistet hat, wieso hat keine entsprechenden Maßnahmen gesetzt, um sicher zu stellen, dass auch sein Name damit in Verbindung gebracht wird? Schließlich ist die erste Edition des Buches, die beide Personen (also Institoris und Sprenger) als Autoren angibt, erst nach deren Tod erschienen. 2. Wenn Sprenger nicht daran beteiligt war, wie stand er dann zu dieser Vereinnahmung durch Heinrich Institoris? 3. Warum hat Institoris den Namen Sprenger - vorausgesetzt dieser war nicht am Buch beteiligt - genannt? Wollte er seinem Werk damit eine Autorität verleihen, die ihm ansonsten gefehlt hätte?
War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers?
ISBN: 9783638053808 bzw. 3638053806, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Universität Wien (Kirchengeschichte), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, woher Heinrich Institoris seine Ideen und Lehren nimmt, die er im Hexenhammer bis zur letzten Konsequenz weiterentwickelt hat. Dabei soll auch ein eingeheder Blick auf die direkte Vorgeschichte der Entstehung des Buches geworfen werden, vor allem die Hexenprozesse in Innsbruck, bei welchen Heinrich Institoris den Vorsitz inne hatte (und mit denen er dermassen gründlich scheiterte, dass der damalige Bischof, Georg Golser, ihn des Landes verwies), werden hierbei näher untersucht.Ein weiterer wichtiger Punkt, ist jener der angeblichen Mitautorschaft von Jakob Sprenger, denn es ist durchaus sehr umstritten, ob Sprenger jemals an dem Buch beteiligt war oder nicht. Dennoch wurde er von Heinrich Institoris als Autor genannt. Dabei stellen sich folgende Fragen:1. Wenn Jakob Sprenger wirklich einen nennenswerten Beitrag zum Hexenhammer geleistet hat, wieso hat keine entsprechenden Massnahmen gesetzt, um sicher zu stellen, dass auch sein Name damit in Verbindung gebracht wird? Schliesslich ist die erste Edition des Buches, die beide Personen (also Institoris und Sprenger) als Autoren angibt, erst nach deren Tod erschienen.2. Wenn Sprenger nicht daran beteiligt war, wie stand er dann zu dieser Vereinnahmung durch Heinrich Institoris?3. Warum hat Institoris den Namen Sprenger vorausgesetzt dieser war nicht am Buch beteiligt genannt? Wollte er seinem Werk damit eine Autorität verleihen, die ihm ansonsten gefehlt hätte?
War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers? (2008)
ISBN: 9783638053808 bzw. 3638053806, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers?: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Universität Wien (Kirchengeschichte), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, woher Heinrich Institoris seine Ideen und Lehren nimmt, die er im Hexenhammer bis zur letzten Konsequenz weiterentwickelt hat. Dabei soll auch ein eingeheder Blick auf die direkte Vorgeschichte der Entstehung des Buches geworfen werden, vor allem die Hexenprozesse in Innsbruck, bei welchen Heinrich Institoris den Vorsitz inne hatte (und mit denen er dermaßen gründlich scheiterte, dass der damalige Bischof, Georg Golser, ihn des Landes verwies), werden hierbei näher untersucht.Ein weiterer wichtiger Punkt, ist jener der angeblichen Mitautorschaft von Jakob Sprenger, denn es ist durchaus sehr umstritten, ob Sprenger jemals an dem Buch beteiligt war oder nicht. Dennoch wurde er von Heinrich Institoris als Autor genannt. Dabei stellen sich folgende Fragen:1. Wenn Jakob Sprenger wirklich einen nennenswerten Beitrag zum Hexenhammer geleistet hat, wieso hat keine entsprechenden Maßnahmen gesetzt, um sicher zu stellen, dass auch sein Name damit in Verbindung gebracht wird Schließlich ist die erste Edition des Buches, die beide Personen (also Institoris und Sprenger) als Autoren angibt, erst nach deren Tod erschienen.2. Wenn Sprenger nicht daran beteiligt war, wie stand er dann zu dieser Vereinnahmung durch Heinrich Institoris 3. Warum hat Institoris den Namen Sprenger - vorausgesetzt dieser war nicht am Buch beteiligt - genannt Wollte er seinem Werk damit eine Autorität verleihen, die ihm ansonsten gefehlt hätte, Ebook.
War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers? (2008)
ISBN: 9783638945837 bzw. 3638945839, in Deutsch, GRIN Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Universität Wien (Kirchengeschichte), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, woher Heinrich Institoris seine Ideen und Lehren nimmt, die er im Hexenhammer bis zur letzten Konsequenz weiterentwickelt hat. Dabei soll auch ein eingeheder Blick auf die direkte Vorgeschichte der Entstehung des Buches geworfen werden, vor allem die Hexenprozesse in Innsbruck, bei welchen Heinrich Institoris den Vorsitz inne hatte (und mit denen er dermaßen gründlich scheiterte, dass der damalige Bischof, Georg Golser, ihn des Landes verwies), werden hierbei näher untersucht. Ein weiterer wichtiger Punkt, ist jener der angeblichen Mitautorschaft von Jakob Sprenger, denn es ist durchaus sehr umstritten, ob Sprenger jemals an dem Buch beteiligt war oder nicht. Dennoch wurde er von Heinrich Institoris als Autor genannt. Dabei stellen sich folgende Fragen: 1. Wenn Jakob Sprenger wirklich einen nennenswerten Beitrag zum Hexenhammer geleistet hat, wieso hat keine entsprechenden Maßnahmen gesetzt, um sicher zu stellen, dass auch sein Name damit in Verbindung gebracht wird Schließlich ist die erste Edition des Buches, die beide Personen (also Institoris und Sprenger) als Autoren angibt, erst nach deren Tod erschienen. 2. Wenn Sprenger nicht daran beteiligt war, wie stand er dann zu dieser Vereinnahmung durch Heinrich Institoris 3. Warum hat Institoris den Namen Sprenger vorausgesetzt dieser war nicht am Buch beteiligt genannt Wollte er seinem Werk damit eine Autorität verleihen, die ihm ansonsten gefehlt hätte 28 pp. Deutsch.
War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers?
ISBN: 9783638945837 bzw. 3638945839, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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War Jakob Sprenger ein Mitautor des Hexenhammers?
ISBN: 9783638053808 bzw. 3638053806, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Udo Seelhofer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
War Jakob Sprenger Ein Mitautor Des Hexenhammers? [GER] by Udo Seelhofer
ISBN: 9783638945837 bzw. 3638945839, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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