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Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung (German Edition)
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Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung?
ISBN: 9783638053228 bzw. 3638053229, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen (Kuncziak 1995: 93). Schon zu Zeiten des deutschen Reiches erkannte Otto von Bismarck die starke Brisanz der Kriegsberichterstattung, welche bis in das heutige Jahrzehnt nicht komplett ausgeräumt werden konnte. Auch in der heutigen Zeit steht eine große An-zahl von Rezipienten der medialen Kriegsberichterstattung skeptisch gegenüber. Galt früher die durch die Medien präsentierte Wirklichkeit als real, so sind sich heute im-mer mehr Rezipienten bewusst, dass es sich bei der medialen Wirklichkeit nur um eine konstruierte Wirklichkeit handelt. Gerade zu Zeiten von Krisen und vor allem von Krieg, durchlaufen die Nachrichten aus den betreffenden Gebieten eine immer stärker werdende Zensur. Die Rezipienten verlieren gerade bei den traditionellen Me-dien das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung. In diesen Situationen des Zweifels gilt das Medium Internet noch als relativ frei und unabhängig. System.String[]System.String[]System.String[].
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung?
ISBN: 9783638053228 bzw. 3638053229, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen (Kuncziak 1995: 93). Schon zu Zeiten des deutschen Reiches erkannte Otto von Bismarck die starke Brisanz der Kriegsberichterstattung, welche bis in das heutige Jahrzehnt nicht komplett ausgeräumt werden konnte. Auch in der heutigen Zeit steht eine große An-zahl von Rezipienten der medialen Kriegsberichterstattung skeptisch gegenüber. Galt früher die durch die Medien präsentierte Wirklichkeit als real, so sind sich heute im-mer mehr Rezipienten bewusst, dass es sich bei der medialen Wirklichkeit nur um eine konstruierte Wirklichkeit handelt. Gerade zu Zeiten von Krisen und vor allem von Krieg, durchlaufen die Nachrichten aus den betreffenden Gebieten eine immer stärker werdende Zensur. Die Rezipienten verlieren gerade bei den traditionellen Me-dien das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung. In diesen Situationen des Zweifels gilt das Medium Internet noch als relativ frei und unabhängig. Die vorliegende Arbeit soll klä.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung? (2008)
ISBN: 9783638053228 bzw. 3638053229, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen' (Kuncziak 1995: 93). Schon zu Zeiten des deutschen Reiches erkannte Otto von Bismarck die starke Brisanz der Kriegsberichterstattung, welche bis in das heutige Jahrzehnt nicht komplett ausgeräumt werden konnte. Auch in der heutigen Zeit steht eine große An-zahl von Rezipienten der medialen Kriegsberichterstattung skeptisch gegenüber. Galt früher die durch die Medien präsentierte Wirklichkeit als real, so sind sich heute im-mer mehr Rezipienten bewusst, dass es sich bei der medialen Wirklichkeit nur um eine konstruierte Wirklichkeit handelt. Gerade zu Zeiten von Krisen und vor allem von Krieg, durchlaufen die Nachrichten aus den betreffenden Gebieten eine immer stärker werdende Zensur. Die Rezipienten verlieren gerade bei den traditionellen Me-dien das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung. In diesen Situationen des Zweifels gilt das Medium Internet noch als relativ frei und unabhängig. Die vorliegende Arbeit soll klären, ob und wenn, in welcher Art und Weise das Me-dium Internet die Kriegsberichterstattung verändert. Kann es den allgemeinen Zweifel an der objektiven und unabhängigen Berichterstattung der traditionellen Medien be-einflussen? Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf die sogenannten Warblogs, einem Unterformat der Weblogs gelegt. Können diese Kriegstagebücher den Rezipienten eine objektive Berichterstattung liefern? Um diese Frage zu klären, beschäftigt sich die Arbeit in einem ersten Schritt im allgemeinen mit dem Typus der Kriegsberichter-stattung. In einem zweiten Schritt wird dann die Kriegsberichterstattung im Internet beleuchtet. Hierbei wird das Format der Weblogs und im speziellen das der Warblogs näher betrachtet. Die Arbeit untersucht exemplarisch drei unterschiedliche Warblogs und versucht durch den Vergleich dieser, den Wert der Warblogs in der Kriegsbe-richterstattung zu ermitteln. Hierbei wird die These, dass es sich bei den Warblogs um ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung handelt, geprüft. Abschließend wird die Arbeit die Ergebnisse reflektierend zusammenfassen und einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen geben. ePUB, 27.05.2008.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung?
ISBN: 9783638945929 bzw. 3638945928, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen" (Kuncziak 1995: 93). Schon zu Zeiten des deutschen Reiches erkannte Otto von Bismarck die starke Brisanz der Kriegsberichterstattung, welche bis in das heutige Jahrzehnt nicht komplett ausgeräumt werden konnte. Auch in der heutigen Zeit steht eine große An-zahl von Rezipienten der medialen Kriegsberichterstattung skeptisch gegenüber. Galt früher die durch die Medien präsentierte Wirklichkeit als real, so sind sich heute im-mer mehr Rezipienten bewusst, dass es sich bei der medialen Wirklichkeit nur um eine konstruierte Wirklichkeit handelt. Gerade zu Zeiten von Krisen und vor allem von Krieg, durchlaufen die Nachrichten aus den betreffenden Gebieten eine immer stärker werdende Zensur. Die Rezipienten verlieren gerade bei den traditionellen Me-dien das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung. In diesen Situationen des Zweifels gilt das Medium Internet noch als relativ frei und unabhängig. Die vorliegende Arbeit soll klären, ob und wenn, in welcher Art und Weise das Me-dium Internet die Kriegsberichterstattung verändert. Kann es den allgemeinen Zweifel an der objektiven und unabhängigen Berichterstattung der traditionellen Medien be-einflussen? Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf die sogenannten Warblogs, einem Unterformat der Weblogs gelegt. Können diese Kriegstagebücher den Rezipienten eine objektive Berichterstattung liefern? Um diese Frage zu klären, beschäftigt sich die Arbeit in einem ersten Schritt im allgemeinen mit dem Typus der Kriegsberichter-stattung. In einem zweiten Schritt wird dann die Kriegsberichterstattung im Internet beleuchtet. Hierbei wird das Format der Weblogs und im speziellen das der Warblogs näher betrachtet. Die Arbeit untersucht exemplarisch drei unterschiedliche Warblogs und versucht durch den Vergleich dieser, den Wert der Warblogs in der Kriegsbe-richterstattung zu ermitteln. Hierbei wird die These, dass es sich bei den Warblogs um ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung handelt, geprüft. Abschließend wird die Arbeit die Ergebnisse reflektierend zusammenfassen und einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen geben.2008. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung? (2008)
ISBN: 9783638053228 bzw. 3638053229, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung? (2008)
ISBN: 9783638053228 bzw. 3638053229, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen“ (... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen (Kuncziak 1995: 93). Schon zu Zeiten des deutschen Reiches erkannte Otto von Bismarck die starke Brisanz der Kriegsberichterstattung, welche bis in das heutige Jahrzehnt nicht komplett ausgeräumt werden konnte. Auch in der heutigen Zeit steht eine grosse An-zahl von Rezipienten der medialen Kriegsberichterstattung skeptisch gegenüber. Galt früher die durch die Medien präsentierte Wirklichkeit als real, so sind sich heute im-mer mehr Rezipienten bewusst, dass es sich bei der medialen Wirklichkeit nur um eine konstruierte Wirklichkeit handelt. Gerade zu Zeiten von Krisen und vor allem von Krieg, durchlaufen die Nachrichten aus den betreffenden Gebieten eine immer stärker werdende Zensur. Die Rezipienten verlieren gerade bei den traditionellen Me-dien das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung. In diesen Situationen des Zweifels gilt das Medium Internet noch als relativ frei und unabhängig. Die vorliegende Arbeit soll klären, ob und wenn, in welcher Art und Weise das Me-dium Internet die Kriegsberichterstattung verändert. Kann es den allgemeinen Zweifel an der objektiven und unabhängigen Berichterstattung der traditionellen Medien be-einflussen? Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf die sogenannten Warblogs, einem Unterformat der Weblogs gelegt. Können diese Kriegstagebücher den Rezipienten eine objektive Berichterstattung liefern? Um diese Frage zu klären, beschäftigt sich die Arbeit in einem ersten Schritt im allgemeinen mit dem Typus der Kriegsberichter-stattung. In einem zweiten Schritt wird dann die Kriegsberichterstattung im Internet beleuchtet. Hierbei wird das Format der Weblogs und im speziellen das der Warblogs näher betrachtet. Die Arbeit untersucht exemplarisch drei unterschiedliche Warblogs und versucht durch den Vergleich dieser, den Wert der Warblogs in der Kriegsbe-richterstattung zu ermitteln. Hierbei wird die These, dass es sich bei den Warblogs um ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung handelt, geprüft. Abschliessend wird die Arbeit die Ergebnisse reflektierend zusammenfassen und einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen geben. ePUB, 27.05.2008.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung? (2008)
ISBN: 9783638945929 bzw. 3638945928, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen (Kuncziak 1995: 93). Schon zu Zeiten des deutschen Reiches erkannte Otto von Bismarck die starke Brisanz der Kriegsberichterstattung, welche bis in das heutige Jahrzehnt nicht komplett ausgeräumt werden konnte. Auch in der heutigen Zeit steht eine große An-zahl von Rezipienten der medialen Kriegsberichterstattung skeptisch gegenüber. Galt früher die durch die Medien präsentierte Wirklichkeit als real, so sind sich heute im-mer mehr Rezipienten bewusst, dass es sich bei der medialen Wirklichkeit nur um eine konstruierte Wirklichkeit handelt. Gerade zu Zeiten von Krisen und vor allem von Krieg, durchlaufen die Nachrichten aus den betreffenden Gebieten eine immer stärker werdende Zensur. Die Rezipienten verlieren gerade bei den traditionellen Me-dien das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung. In diesen Situationen des Zweifels gilt das Medium Internet noch als relativ frei und unabhängig. Die vorliegende Arbeit soll klären, ob und wenn, in welcher Art und Weise das Me-dium Internet die Kriegsberichterstattung verändert. Kann es den allgemeinen Zweifel an der objektiven und unabhängigen Berichterstattung der traditionellen Medien be-einflussen Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf die sogenannten Warblogs, einem Unterformat der Weblogs gelegt. Können diese Kriegstagebücher den Rezipienten eine objektive Berichterstattung liefern Um diese Frage zu klären, beschäftigt sich die Arbeit in einem ersten Schritt im allgemeinen mit dem Typus der Kriegsberichter-stattung. In einem zweiten Schritt wird dann die Kriegsberichterstattung im Internet beleuchtet. Hierbei wird das Format der Weblogs und im speziellen das der Warblogs näher betrachtet. Die Arbeit untersucht exemplarisch drei unterschiedliche Warblogs und versucht durch den Vergleich dieser, den Wert der Warblogs in der Kriegsbe-richterstattung zu ermitteln. Hierbei wird die These, dass es sich bei den Warblogs um ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung handelt, geprüft.Abschließend wird die Arbeit die Ergebnisse reflektierend zusammenfassen und einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen geben. 32 pp. Deutsch.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung? (2007)
ISBN: 9783638053228 bzw. 3638053229, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung?: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Nie wird soviel gelogen, wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen` (Kuncziak 1995: 93). Schon zu Zeiten des deutschen Reiches erkannte Otto von Bismarck die starke Brisanz der Kriegsberichterstattung, welche bis in das heutige Jahrzehnt nicht komplett ausgeräumt werden konnte. Auch in der heutigen Zeit steht eine große An-zahl von Rezipienten der medialen Kriegsberichterstattung skeptisch gegenüber. Galt früher die durch die Medien präsentierte Wirklichkeit als real, so sind sich heute im-mer mehr Rezipienten bewusst, dass es sich bei der medialen Wirklichkeit nur um eine konstruierte Wirklichkeit handelt. Gerade zu Zeiten von Krisen und vor allem von Krieg, durchlaufen die Nachrichten aus den betreffenden Gebieten eine immer stärker werdende Zensur. Die Rezipienten verlieren gerade bei den traditionellen Me-dien das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung. In diesen Situationen des Zweifels gilt das Medium Internet noch als relativ frei und unabhängig. Die vorliegende Arbeit soll klären, ob und wenn, in welcher Art und Weise das Me-dium Internet die Kriegsberichterstattung verändert. Kann es den allgemeinen Zweifel an der objektiven und unabhängigen Berichterstattung der traditionellen Medien be-einflussen Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf die sogenannten Warblogs, einem Unterformat der Weblogs gelegt. Können diese Kriegstagebücher den Rezipienten eine objektive Berichterstattung liefern Um diese Frage zu klären, beschäftigt sich die Arbeit in einem ersten Schritt im allgemeinen mit dem Typus der Kriegsberichter-stattung. In einem zweiten Schritt wird dann die Kriegsberichterstattung im Internet beleuchtet. Hierbei wird das Format der Weblogs und im speziellen das der Warblogs näher betrachtet. Die Arbeit untersucht exemplarisch drei unterschiedliche Warblogs und versucht durch den Vergleich dieser, den Wert der Warblogs in der Kriegsbe-richterstattung zu ermitteln. Hierbei wird die These, dass es sich bei den Warblogs um ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung handelt, geprüft.Abschließend wird die Arbeit die Ergebnisse reflektierend zusammenfassen und einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen geben. Ebook.
Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung?: Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung?
ISBN: 9783638053228 bzw. 3638053229, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Warblogs - Ein Korrektiv in der Kriegsberichterstattung? (2013)
ISBN: 9783638945929 bzw. 3638945928, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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