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Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien: Konzeption eines Modells zur Schaffung neuer Attraktivitätspotentiale für . am Beispiel der Regionalzeitung "Freies Wort"
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Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien (2008)
ISBN: 9783638053709 bzw. 3638053709, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort 'The medium is the message' geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung 'Freies Wort' zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung 'Freies Wort' durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Komm.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien
ISBN: 9783638946148 bzw. 3638946142, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort "The medium is the message" geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung "Freies Wort" zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung "Freies Wort" durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden.2008. 172 S. 4 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien
ISBN: 9783638946148 bzw. 3638946142, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort "The medium is the message" geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung "Freies Wort" zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung "Freies Wort" durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden.2008. 172 S. 4 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien - Konzeption eines Modells zur Schaffung neuer Attraktivit?tspotentiale für Jugendliche am Beispiel der Regionalzeitung Freies Wort
ISBN: 9783638053709 bzw. 3638053709, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort `The medium is the message` geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt.Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung `Freies Wort` zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung `Freies Wort` durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden. Ebook.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien - Konzeption eines Modells zur Schaffung neuer Attraktivit?tspotentiale für Jugendliche am Beispiel der Regionalzeitung Freies Wort
ISBN: 9783638053709 bzw. 3638053709, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort `The medium is the message` geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und "berformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt.Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung `Freies Wort` zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung `Freies Wort` durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden. Ebook.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien (2008)
ISBN: 9783638946148 bzw. 3638946142, in Deutsch, 172 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort The medium is the message geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung Freies Wort zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung Freies Wort durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 29.05.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x12 mm, 258g, 172, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien: Konzeption eines Modells zur Schaffung neuer Attraktivitätspotentiale für Jugendli (2005)
ISBN: 9783638053709 bzw. 3638053709, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort 'The medium is the message' geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung 'Freies Wort' zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung 'Freies Wort' durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien: Konzeption eines Modells zur Schaffung neuer Attraktivitätspotentiale für Jugendliche . Beispiel der Regionalzeitung "Freies Wort" (2008)
ISBN: 9783638053709 bzw. 3638053709, in Deutsch, 172 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort „The medium is the message“ geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung „Freies Wort“ zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung „Freies Wort“ durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-05-27, Freigegeben: 2008-05-27, Studio: GRIN Verlag.
Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien
ISBN: 9783638946148 bzw. 3638946142, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Konzeption eines Modells zur Schaffung neuer Attraktivitätspotentiale für Jugendliche am Beispiel der Regionalzeitung Freies Wort, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort "The medium is the message" geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt.Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung "Freies Wort" zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten.Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliertInwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten FragebogensDie qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung "Freies Wort" durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der UnternehmenDas Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden.
Untersuchung Der Nutzung Von Mobiler Kommunikation Und Printmedien (Paperback) (2005)
ISBN: 9783638946148 bzw. 3638946142, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universit t Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturv.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 176 pages. 0.236.