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Jugendgewalt und Jugendkonflikte (German Edition) - 14 Angebote vergleichen
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Jugendgewalt und Jugendkonflikte
ISBN: 9783638946193 bzw. 3638946193, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und -akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in "brutalen Kriegen" in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen? Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck? Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden.2008. 32 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte
ISBN: 9783638397377 bzw. 3638397378, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und -akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in `brutalen Kriegen` in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, fähren zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabh?ngigen Unterschieden von Schälern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Pr?ventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden. Ebook.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte
ISBN: 9783638397377 bzw. 3638397378, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und -akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in `brutalen Kriegen` in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden. Ebook.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte Annika Ohliger Author (2005)
ISBN: 9783638397377 bzw. 3638397378, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und -akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in 'brutalen Kriegen' in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen? Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck? Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte (2008)
ISBN: 9783638946193 bzw. 3638946193, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in brutalen Kriegen in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden. 64 pp. Deutsch.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte (2005)
ISBN: 9783638397377 bzw. 3638397378, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und –akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in „brutalen Kriegen“ in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen? Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck? Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden. Kindle Edition, מהדורה: 1, תבנית: Kindle eBook, תווית: GRIN Verlag, GRIN Verlag, קבוצת המוצרים: eBooks, לאור: 2005-07-14, תאריך שחרור: 2005-07-14, סטודיו: GRIN Verlag.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte (2005)
ISBN: 9783638946193 bzw. 3638946193, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und -akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in `brutalen Kriegen` in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden. Taschenbuch.
Jugendgewalt und Jugendkonflikte (2005)
ISBN: 9783638397377 bzw. 3638397378, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Jugendgewalt und Jugendkonflikte (2013)
ISBN: 9783638946193 bzw. 3638946193, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Jugendgewalt und Jugendkonflikte (2013)
ISBN: 9783638946193 bzw. 3638946193, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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