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Seeräuberei und die Armen: Likedeeler100%: Rahn, Lars: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler (ISBN: 9783638946902) in Deutsch, Taschenbuch.
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Seeräuberei und die Armen: Likedeeler Author55%: Lars Rahn: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler Author (ISBN: 9783638055642) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638946902 - Seeräuberei und die Armen: Likedeeler

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler (2006)

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ISBN: 9783638946902 bzw. 3638946908, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: gut und besser (1,7), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Spätmittelalterliche Seeräuberei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seeräuber noch, durch die mecklenburgischen Fürsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerüstet und in den Krieg gegen Königin Margarete von Dänemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestädte Wismar und Rostock öffneten ebenfalls die Häfen für ¿alle, die das Reich Dänemark schädigen wollen¿ und waren somit ebenfalls Wegbereiter für eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanör und Falsterbo 1395 beendete die ¿vermeintliche Legitimität¿ der Vitalienbrüder und machte sie wieder zu gesetzlosen Räubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine große Anzahl von Seeräubern zu überwältigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Köpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespießt und sollten eine Warnung für jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeräuberei weiterhin verschreiben wollte. Einer dieser Vitalienbrüder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Störtebeker. Ein Seeräuber der in der Neuzeit zum berühmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfeffersäcke verdient gemacht hatte. In der hier vorliegenden Arbeit soll aber nicht direkt die Thematik um Klaus Störtebeker behandelt werden, sondern eine andere Seeräuberbande, die zur selben Zeit ihr Unwesen trieb - die Likedeeler. Diese Gruppe der Piraten, welche ebenso in der Nord- und Ostsee beheimatet war, hatte ihren Namen von der Teilung ihrer Beute, ¿to liken deelen¿, ( zu gleichen Teilen) erhalten. An diesen ¿Gleichteilern¿ soll untersucht werden, ob es wirklich Piraten gab die den Armen aus ihrer Not halfen, wie es etwa von Störtebeker und seinen Männern in Liedern und Volksweisen, aber auch in der Belletristik dargestellt wurde und wird. Lars Rahn, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783638055642 - Lars Rahn: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler
Lars Rahn

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler

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ISBN: 9783638055642 bzw. 3638055647, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Seeräuberei und die Armen: Likedeeler: Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seeräuber noch, durch die mecklenburgischen Fürsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerüstet und in den Krieg gegen Königin Margarete von Dänemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestädte Wismar und Rostock öffneten ebenfalls die Häfen für `alle, die das Reich Dänemark schädigen wollen` und waren somit ebenfalls Wegbereiter für eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skan?r und Falsterbo 1395 beendete die `vermeintliche Legitimität` der Vitalienbrüder und machte sie wieder zu gesetzlosen Räubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine große Anzahl von Seeräubern zu überwältigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Köpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespießt und sollten eine Warnung für jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeräuberei weiterhin verschreiben wollte. Einer dieser Vitalienbrüder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Störtebeker. Ein Seeräuber der in der Neuzeit zum berühmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfeffersäcke verdient gemacht hatte. In der hier vorliegenden Arbeit soll aber nicht direkt die Thematik um Klaus Störtebeker behandelt werden, sondern eine andere Seeräuberbande, die zur selben Zeit ihr Unwesen trieb - die Likedeeler. Diese Gruppe der Piraten, welche ebenso in der Nord- und Ostsee beheimatet war, hatte ihren Namen von der Teilung ihrer Beute, `to liken deelen`, ( zu gleichen Teilen) erhalten. An diesen `Gleichteilern` soll untersucht werden, ob es wirklich Piraten gab die den Armen aus ihrer Not halfen, wie es etwa von Störtebeker und seinen Männern in Liedern und Volksweisen, aber auch in der Belletristik dargestellt wurde und wird. Ebook.
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9783638055642 - Lars Rahn: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler
Lars Rahn

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler (2008)

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Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seeräuber noch, durch die mecklenburgischen Fürsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerüstet und in den Krieg gegen Königin Margarete von Dänemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestädte Wismar und Rostock öffneten ebenfalls die Häfen für 'alle, die das Reich Dänemark schädigen wollen' und waren somit ebenfalls Wegbereiter für eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanör und Falsterbo 1395 beendete die 'vermeintliche Legitimität' der Vitalienbrüder und machte sie wieder zu gesetzlosen Räubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine groBe Anzahl von Seeräubern zu überwältigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Köpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespieBt und sollten eine Warnung für jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeräuberei weiterhin verschreiben wollte. Einer dieser Vitalienbrüder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Störtebeker. Ein Seeräuber der in der Neuzeit zum berühmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfeffersäcke verdient gemacht hatte. In der hier vorliegenden Arbeit soll aber nicht direkt die Thematik um Klaus Störtebeker behandelt werden, sondern eine andere Seeräuberbande, die zur selben Zeit ihr Unwesen trieb - die Likedeeler. Diese Gruppe der Piraten, welche ebenso in der Nord- und Ostsee beheimatet war, hatte ihren Namen v.
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9783638946902 - Lars Rahn: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler
Lars Rahn

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler (2008)

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ISBN: 9783638946902 bzw. 3638946908, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: gut und besser (1,7), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Spätmittelalterliche Seeräuberei, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seeräuber noch, durch die mecklenburgischen Fürsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerüstet und in den Krieg gegen Königin Margarete von Dänemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestädte Wismar und Rostock öffneten ebenfalls die Häfen für alle, die das Reich Dänemark schädigen wollen und waren somit ebenfalls Wegbereiter für eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanör und Falsterbo 1395 beendete die vermeintliche Legitimität der Vitalienbrüder und machte sie wieder zu gesetzlosen Räubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine große Anzahl von Seeräubern zu überwältigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Köpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespießt und sollten eine Warnung für jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeräuberei weiterhin verschreiben wollte. Einer dieser Vitalienbrüder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Störtebeker. Ein Seeräuber der in der Neuzeit zum berühmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfeffersäcke verdient gemacht hatte. In der hier vorliegenden Arbeit soll aber nicht direkt die Thematik um Klaus Störtebeker behandelt werden, sondern eine andere Seeräuberbande, die zur selben Zeit ihr Unwesen trieb - die Likedeeler. Diese Gruppe der Piraten, welche ebenso in der Nord- und Ostsee beheimatet war, hatte ihren Namen von der Teilung ihrer Beute, to liken deelen , ( zu gleichen Teilen) erhalten. An diesen Gleichteilern soll untersucht werden, ob es wirklich Piraten gab die den Armen aus ihrer Not halfen, wie es etwa von Störtebeker und seinen Männern in Liedern und Volksweisen, aber auch in der Belletristik dargestellt wurde und wird. 72 pp. Deutsch.
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9783638055642 - Lars Rahn: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler
Lars Rahn

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler

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Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht. System.String[]System.String[].
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9783638055642 - Lars Rahn: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler
Lars Rahn

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler (2006)

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Seeräuberei und die Armen: Likedeeler: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: gut und besser (1,7), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Spätmittelalterliche Seeräuberei, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seeräuber noch, durch die mecklenburgischen Fürsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerüstet und in den Krieg gegen Königin Margarete von Dänemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestädte Wismar und Rostock öffneten ebenfalls die Häfen für `alle, die das Reich Dänemark schädigen wollen` und waren somit ebenfalls Wegbereiter für eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanör und Falsterbo 1395 beendete die `vermeintliche Legitimität` der Vitalienbrüder und machte sie wieder zu gesetzlosen Räubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine große Anzahl von Seeräubern zu überwältigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Köpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespießt und sollten eine Warnung für jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeräuberei weiterhin verschreiben wollte. Einer dieser Vitalienbrüder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Störtebeker. Ein Seeräuber der in der Neuzeit zum berühmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfeffersäcke verdient gemacht hatte. In der hier vorliegenden Arbeit soll aber nicht direkt die Thematik um Klaus Störtebeker behandelt werden, sondern eine andere Seeräuberbande, die zur selben Zeit ihr Unwesen trieb - die Likedeeler. Diese Gruppe der Piraten, welche ebenso in der Nord- und Ostsee beheimatet war, hatte ihren Namen von der Teilung ihrer Beute, `to liken deelen`, ( zu gleichen Teilen) erhalten. An diesen `Gleichteilern` soll untersucht werden, ob es wirklich Piraten gab die den Armen aus ihrer Not halfen, wie es etwa von Störtebeker und seinen Männern in Liedern und Volksweisen, aber auch in der Belletristik dargestellt wurde und wird. Ebook.
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9783638055642 - Seeräuberei und die Armen: Likedeeler Lars Rahn Author

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler Lars Rahn Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: gut und besser (1,7), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Spätmittelalterliche Seeräuberei, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seeräuber noch, durch die mecklenburgischen Fürsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerüstet und in den Krieg gegen Königin Margarete von Dänemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestädte Wismar und Rostock öffneten ebenfalls die Häfen für 'alle, die das Reich Dänemark schädigen wollen' und waren somit ebenfalls Wegbereiter für eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanör und Falsterbo 1395 beendete die 'vermeintliche Legitimität' der Vitalienbrüder und machte sie wieder zu gesetzlosen Räubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine große Anzahl von Seeräubern zu überwältigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Köpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespießt und sollten eine Warnung für jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeräuberei weiterhin verschreiben wollte. Einer dieser Vitalienbrüder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Störtebeker. Ein Seeräuber der in der Neuzeit zum berühmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfeffersäcke verdient gemacht hatte. In der hier vorliegenden Arbeit soll aber nicht direkt die Thematik um Klaus Störtebeker behandelt werden, sondern eine andere Seeräuberbande, die zur selben Zeit ihr Unwesen trieb - die Likedeeler. Diese Gruppe der Piraten, welche ebenso in der Nord- und Ostsee beheimatet war, hatte ihren Namen von der Teilung ihrer Beute, 'to liken deelen', ( zu gleichen Teilen) erhalten. An diesen 'Gleichteilern' soll untersucht werden, ob es wirklich Piraten gab die den Armen aus ihrer Not halfen, wie es etwa von Störtebeker und seinen Männern in Liedern und Volksweisen, aber auch in der Belletristik dargestellt wurde und wird.
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9783638946902 - Lars Rahn: Seeruberei und die Armen: Likedeeler (German Edition)
Lars Rahn

Seeruberei und die Armen: Likedeeler (German Edition) (2006)

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ISBN: 9783638946902 bzw. 3638946908, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frhe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: gut und besser (1, 7), Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Sptmittelalterliche Seeruberei, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeruber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Hhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrdern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seeruber noch, durch die mecklenburgischen Frsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerstet und in den Krieg gegen Knigin Margarete von Dnemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestdte Wismar und Rostock ffneten ebenfalls die Hfen fr alle, die das Reich Dnemark schdigen wollen und waren somit ebenfalls Wegbereiter fr eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanr und Falsterbo 1395 beendete die vermeintliche Legitimitt der Vitalienbrder und machte sie wieder zu gesetzlosen Rubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine groe Anzahl von Seerubern zu berwltigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Kpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespiet und sollten eine Warnung fr jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeruberei weiterhin verschreiben wollte. Einer dieser Vitalienbrder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Strtebeker. Ein Seeruber der in der Neuzeit zum berhmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfefferscke verdi This item ships from La Vergne,TN.
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9783638946902 - Lars Rahn: Seerauberei und die Armen. Likedeeler
Lars Rahn

Seerauberei und die Armen. Likedeeler (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Russische Föderation ~DE NW

ISBN: 9783638946902 bzw. 3638946908, vermutlich in Deutsch, 72 Seiten, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: gut und besser (1,7), Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Spatmittelalterliche Seerauberei, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seerauber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wiedereinmal einen Hohepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrudern, erreicht. Jedoch 1390 wurden diese Seerauber noch, durch die mecklenburgischen Fursten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerustet und in den Krieg gegen Konigin Margarete von Danemark geschickt. Die mecklenburgischen Hansestadte Wismar und Rostock offneten ebenfalls die Hafen fur& 34;alle, die das Reich Danemark schadigen wollen& 34; und waren somit ebenfalls Wegbereiter fur eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanor und Falsterbo 1395 beendete die& 34;vermeintliche Legitimitat& 34; der Vitalienbruder und machte sie wieder zu gesetzlosen Raubern der Meere. 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine große Anzahl von Seeraubern zu uberwaltigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert au... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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9783638055642 - Lars Rahn: Seeräuberei und die Armen: Likedeeler
Lars Rahn

Seeräuberei und die Armen: Likedeeler (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: gut und besser (1,7), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Spätmittelalterliche Seeräub.
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