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Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007: Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Rostock am 02.06.2007100%: Riedel, Tilman: Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007: Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Rostock am 02.06.2007 (ISBN: 9783638947893) in Deutsch, Taschenbuch.
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Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007: Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen i88%: Tilman Riedel: Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007: Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen i (ISBN: 9783638056557) in Deutsch, auch als eBook.
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Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007: Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Rostock am 02.06.2007
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9783638056557 - Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007

Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007

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In vorliegender Hausarbeit wird anhand einer Printmedienauswahl die Berichterstattung über die Ausschreitungen in Rostock kritisch hinterfragt; die Arbeit enthält eine quantitative und eine qualitative Analyse der ""BILD"", der ""Hamburger Morgenpost"", der ""tageszeitung"" und der ""jungen Welt"".Der Fokus der Fragestellung liegt zum Einen auf einer Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die genannten Medien an sich selbst haben, zum anderen wird untersucht, inwiefern die Ausschreitungen das mediale Bild des Protestes verzerrt haben. [Am 2. Juni 2007 versammelten sich im Laufe des Vormittags auf dem Rostocker Bahnhofsvorplatz je nach Quelle zwischen 30.000 und 80.000 Demonstrantinnen unterschiedlichster Couleur , um gegen den in Heiligendamm geplanten sogenannten G8-Gipfel zu demonstrieren. Der Demonstrationszug setzte sich gegen 13.00 Uhr in Bewegung; von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet zogen die Demonstrantinnen durch Rostock, die Atmosphäre war lange Zeit zwar angespannt, aber relativ friedli.
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9783638947893 - Tilman Riedel: Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007
Tilman Riedel

Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007 (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Grundkurs Einführung in die Politikwissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Hausarbeit wird anhand einer Printmedienauswahl die Berichterstattung über die Ausschreitungen in Rostock kritisch hinterfragt; die Arbeit enthält eine quantitative und eine qualitative Analyse der 'BILD', der 'Hamburger Morgenpost', der 'tageszeitung' und der 'jungen Welt'. Der Fokus der Fragestellung liegt zum Einen auf einer Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die genannten Medien an sich selbst haben, zum anderen wird untersucht, inwiefern die Ausschreitungen das mediale Bild des Protestes verzerrt haben. [Am 2. Juni 2007 versammelten sich im Laufe des Vormittags auf dem Rostocker Bahnhofsvorplatz je nach Quelle zwischen 30.000 und 80.000 Demonstrantinnen unterschiedlichster Couleur , um gegen den in Heiligendamm geplanten sogenannten G8-Gipfel zu demonstrieren. Der Demonstrationszug setzte sich gegen 13.00 Uhr in Bewegung; von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet zogen die Demonstrantinnen durch Rostock, die Atmosphäre war lange Zeit zwar angespannt, aber relativ friedlich. Gegen Ende der Demonstration kam es jedoch zu Straßenkämpfen zwischen etwa 2.000 gewaltbereiten Demonstrantinnen und mehreren tausend Polizistinnen, wobei beide Seiten häufig keine Rücksicht auf friedliche Demonstrantinnen nahmen; Angehörige des 'Black Blocs' flüchteten immer wieder zwischen die friedlichen Demonstrantinnen, mehrere von ihnen wurden durch schlecht gezielte Steinwürfe getroffen. Auf der anderen Seite versprühten Wasserwerfer der Polizei flächig mit Reizgas versetztes Wasser über die Demonstration, Einsatzkräfte drängten immer wieder in die Menge der friedlichen Demonstrantinnen, um vermeintliche 'Autonome' festzunehmen; auch hierbei nahm die Polizei wenig Rücksicht auf die Teilnehmerinnen. Eine einseitige Schuldzuweisung für die Eskalation ist nicht belastbar und im Rahmen der Analyse auch irrelevant. Irrelevant ist auch eine Beurteilung der Polizeistrategie oder des 'Black Blocs'. Die Intention dieser Hausarbeit ist eine Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die untersuchten Medien an sich selbst haben. Die Berichterstattung über die Krawalle legt bei etlichen Medien den Verdacht nahe, daß sie Presseberichte der Polizei und Meldungen der Presseagenturen ungeprüft übernommen haben und dadurch die Berichterstattung subjektiviert und auch verfälscht wurde.] 20 pp. Deutsch.
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9783638056557 - Tilman Riedel: Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007 - Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Rostock am 02.06.2007
Tilman Riedel

Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007 - Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Rostock am 02.06.2007 (2007)

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Medienanalyse zur Presseberichterstattung über den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Grundkurs Einführung in die Politikwissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Hausarbeit wird anhand einer Printmedienauswahl die Berichterstattung über die Ausschreitungen in Rostock kritisch hinterfragt die Arbeit enthält eine quantitative und eine qualitative Analyse der `BILD`, der `Hamburger Morgenpost`, der `tageszeitung` und der `jungen Welt`.Der Fokus der Fragestellung liegt zum Einen auf einer Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die genannten Medien an sich selbst haben, zum anderen wird untersucht, inwiefern die Ausschreitungen das mediale Bild des Protestes verzerrt haben. [Am 2. Juni 2007 versammelten sich im Laufe des Vormittags auf dem Rostocker Bahnhofsvorplatz je nach Quelle zwischen 30.000 und 80.000 Demonstrantinnen unterschiedlichster Couleur , um gegen den in Heiligendamm geplanten sogenannten G8-Gipfel zu demonstrieren. Der Demonstrationszug setzte sich gegen 13.00 Uhr in Bewegung von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet zogen die Demonstrantinnen durch Rostock, die Atmosphäre war lange Zeit zwar angespannt, aber relativ friedlich. Gegen Ende der Demonstration kam es jedoch zu Straßenkämpfen zwischen etwa 2.000 gewaltbereiten Demonstrantinnen und mehreren tausend Polizistinnen, wobei beide Seiten häufig keine Rücksicht auf friedliche Demonstrantinnen nahmen Angehörige des `Black Blocs` flüchteten immer wieder zwischen die friedlichen Demonstrantinnen, mehrere von ihnen wurden durch schlecht gezielte Steinwürfe getroffen. Auf der anderen Seite versprühten Wasserwerfer der Polizei flächig mit Reizgas versetztes Wasser über die Demonstration, Einsatzkräfte drängten immer wieder in die Menge der friedlichen Demonstrantinnen, um vermeintliche `Autonome` festzunehmen auch hierbei nahm die Polizei wenig Rücksicht auf die Teilnehmerinnen.Eine einseitige Schuldzuweisung für die Eskalation ist nicht belastbar und im Rahmen der Analyse auch irrelevant. Irrelevant ist auch eine Beurteilung der Polizeistrategie oder des `Black Blocs`. Die Intention dieser Hausarbeit ist eine Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die untersuchten Medien an sich selbst haben. Die Berichterstattung über die Krawalle legt bei etlichen Medien den Verdacht nahe, da? sie Presseberichte der Polizei und Meldungen der Presseagenturen ungeprüft übernommen haben und dadurch die Berichterstattung subjektiviert und auch verfälscht wurde.], Ebook.
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9783638947893 - Riedel, Tilman: Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007
Riedel, Tilman

Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Grundkurs Einführung in die Politikwissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: "Inhaltlich und formal überzeugende Arbeit. Anspruchsvolle Fragestellung, angemessene Vorgehensweise, plausible Argumentation" , Abstract: In vorliegender Hausarbeit wird anhand einer Printmedienauswahl die Berichterstattung über die Ausschreitungen in Rostock kritisch hinterfragt die Arbeit enthält eine quantitative und eine qualitative Analyse der "BILD", der "Hamburger Morgenpost", der "tageszeitung" und der "jungen Welt". Der Fokus der Fragestellung liegt zum Einen auf einer Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die genannten Medien an sich selbst haben, zum anderen wird untersucht, inwiefern die Ausschreitungen das mediale Bild des Protestes verzerrt haben. [Am 2. Juni 2007 versammelten sich im Laufe des Vormittags auf dem Rostocker Bahnhofsvorplatz je nach Quelle zwischen 30.000 und 80.000 Demonstrantinnen unterschiedlichster Couleur , um gegen den in Heiligendamm geplanten sogenannten G8-Gipfel zu demonstrieren. Der Demonstrationszug setzte sich gegen 13.00 Uhr in Bewegung von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet zogen die Demonstrantinnen durch Rostock, die Atmosphäre war lange Zeit zwar angespannt, aber relativ friedlich. Gegen Ende der Demonstration kam es jedoch zu Straßenkämpfen zwischen etwa 2.000 gewaltbereiten Demonstrantinnen und mehreren tausend Polizistinnen, wobei beide Seiten häufig keine Rücksicht auf friedliche Demonstrantinnen nahmen Angehörige des 'Black Blocs' flüchteten immer wieder zwischen die friedlichen Demonstrantinnen, mehrere von ihnen wurden durch schlecht gezielte Steinwürfe getroffen. Auf der anderen Seite versprühten Wasserwerfer der Polizei flächig mit Reizgas versetztes Wasser über die Demonstration, Einsatzkräfte drängten immer wieder in die Menge der friedlichen Demonstrantinnen, um vermeintliche 'Autonome' festzunehmen auch hierbei nahm die Polizei wenig Rücksicht auf die Teilnehmerinnen. Eine einseitige Schuldzuweisung für die Eskalation ist nicht belastbar und im Rahmen der Analyse auch irrelevant. Irrelevant ist auch eine Beurteilung der Polizeistrategie oder des 'Black Blocs'. Die Intention dieser Hausarbeit ist eine Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die untersuchten Medien an sich selbst haben. Die Berichterstattung über die Krawalle legt bei etlichen Medien den Verdacht nahe, daß sie Presseberichte der Polizei und Meldungen der Presseagenturen ungeprüft übernommen haben und dadurch die Berichterstattung subjektiviert und auch verfälscht wurde.]2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638947893 - Tilman Riedel: Medienanalyse Zur Presseberichterstattung Uber Den G8-Gipfel in Heiligendamm (Brd) 2007
Tilman Riedel

Medienanalyse Zur Presseberichterstattung Uber Den G8-Gipfel in Heiligendamm (Brd) 2007 (2008)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 0, Universitt Hamburg, Veranstaltung: Grundkurs Einfhrung in die Politikwissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: Inhaltlich und formal berzeugende Arbeit. Anspruchsvolle Fragestellung, angemessene Vorgehensweise, plausible Argumentation , Abstract: In vorliegender Hausarbeit wird anhand einer Printmedienauswahl die Berichterstattung ber die Ausschreitungen in Rostock kritisch hinterfragt; die Arbeit enthlt eine quantitative und eine qualitative Analyse der BILD, der Hamburger Morgenpost, der tageszeitung und der jungen Welt. Der Fokus der Fragestellung liegt zum Einen auf einer Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die genannten Medien an sich selbst haben, zum anderen wird untersucht, inwiefern die Ausschreitungen das mediale Bild des Protestes verzerrt haben. Am 2. Juni 2007 versammelten sich im Laufe des Vormittags auf dem Rostocker Bahnhofsvorplatz je nach Quelle zwischen 30. 000 und 80. 000 Demonstrantinnen unterschiedlichster Couleur , um gegen den in Heiligendamm geplanten sogenannten G8-Gipfel zu demonstrieren. Der Demonstrationszug setzte sich gegen 13. 00 Uhr in Bewegung; von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet zogen die Demonstrantinnen durch Rostock, die Atmosphre war lange Zeit zwar angespannt, aber relativ friedlich. Gegen Ende der Demonstration kam es jedoch zu Straenkmpfen zwischen etwa 2. 000 gewaltbereiten Demonstrantinnen und mehreren tausend Polizistinnen, wobei beide Seiten hufig keine Rcksicht auf friedliche Demonstrantinnen nahmen; Angehrige des Black Blocs flchteten immer wieder zwischen die friedlichen Demonstrantinnen, mehrere von ihnen wurden durch schlecht gezielte Steinwrfe getroffen. Auf der anderen Seite versprhten Wasserwerfer der Polizei flchig mit Reizgas versetztes Wasser ber die Demonstration, Einsatzkrfte This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638947893 - Tilman Riedel: Medienanalyse Zur Presseberichterstattung Uber Den G8-Gipfel in Heiligendamm (Brd) 2007 (Paperback)
Tilman Riedel

Medienanalyse Zur Presseberichterstattung Uber Den G8-Gipfel in Heiligendamm (Brd) 2007 (Paperback) (2013)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Grundkurs Einfuhrung in die Politikwissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: Inhaltlich und formal uberzeugende Arbeit. Anspruchsvolle Fragestellung, angemessene Vorgehensweise, plausible Argumentation , Abstract: In vorliegender Hausarbeit wird anhand einer Printmedienauswahl die Berichterstattung uber die Ausschreitungen in Rostock kritisch hinterfragt; die Arbeit enthalt eine quantitative und eine qualitative Analyse der BILD, der Hamburger Morgenpost, der tageszeitung und der jungen Welt. Der Fokus der Fragestellung liegt zum Einen auf einer Beurteilung des kritischen Anspruchs, den die genannten Medien an sich selbst haben, zum anderen wird untersucht, inwiefern die Ausschreitungen das mediale Bild des Protestes verzerrt haben. [Am 2. Juni 2007 versammelten sich im Laufe des Vormittags auf dem Rostocker Bahnhofsvorplatz je nach Quelle zwischen 30.000 und 80.000 Demonstrantinnen unterschiedlichster Couleur, um gegen den in Heiligendamm geplanten sogenannten G8-Gipfel zu demonstrieren. Der Demonstrationszug setzte sich gegen 13.00 Uhr in Bewegung; von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet zogen die Demonstrantinnen durch Rostock, die Atmosphare war lange Zeit zwar angespannt, aber relativ friedlich. Gegen Ende der Demonstration kam es jedoch zu Strassenkampfen zwischen etwa 2.000 gewaltbereiten Demonstrantinnen und mehreren tausend Polizistinnen, wobei beide Seiten haufig keine Rucksicht auf friedliche Demonstrantinnen nahmen; Angehorige des Black Blocs fluchteten immer wieder zwischen die friedlichen Demonstrantinnen, mehrere von ihnen wurden durch schlecht gezielte Steinwurfe getroffen. Auf der anderen Seite verspruhten Wasserwerfer der Polizei flachig mit Reizgas versetztes Wasser uber die Demonstration, Einsatzkraft.
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9783638056557 - Tilman Riedel: Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007 - Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Rostock am 02.06.2007
Tilman Riedel

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Tilman Riedel

Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007: Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen i (2007)

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9783638056557 - Riedel, Tilman: Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007
Riedel, Tilman

Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007

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9783638056557 - Medienanalyse zur Presseberichterstattung den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007

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Medienanalyse zur Presseberichterstattung über den G8-Gipfel in Heiligendamm (BRD) 2007 ab 12.99 EURO Vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Rostock am 02. 06. 2007.
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