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Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (German Edition)100%: Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (German Edition) (ISBN: 9783638947978) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD79%: Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (ISBN: 9783638276559) 2004, in Deutsch, auch als eBook.
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Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (German Edition)
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9783638276559 - Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
Claudia Felber

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2004)

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ISBN: 9783638276559 bzw. 3638276554, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist festzustellen, dass erhebliche Defizite in der demokratischen Struktur des Verbandssystems erkennbar sind. Bei dem bereits erwähnten Beitrag der den Verbänden im Politikprozess in der BRD zugesprochen wird, kann dies zu enormen Problemen für das System führen. Jenes ist auch die Grundlage für die Frage nach der Gefahr, die der Mangel an innerverbandlicher Demokratie für die pluralistische Interessenvertretung darstellt.2 Allgemein kann man davon sprechen, dass es ganz im Sinne des Pluralismus ist eine hohe Anzahl von Interessen in staatliche Entscheidungen mit einzubeziehen.3 Allerdings bleibt zu klären, ob die positiven Aspekte dieser Einbindung bei der Betrachtung der innerorganisatorischen Demokratie noch haltbar sind. Zunächst versuche ich, die Verbände im Pluralismus zu verorten, um dann dazu überzugehen, kurz den Versuch der gesetzlichen Regulation von innerorganisatorischen Strukturen darzustellen. Weiterhin werde ich auf Kriterien eingehen, welche die Binnendemokratie ausmachen, um dann anhand des Aufbaus von Beispielverbänden den Zustand dieser in der Bundesrepublik zu untersuchen. Daraus resultiert dann die Überlegung über den Nutzen von Demokratisierungsprozessen in komplexen Organisationen. Schließlich wird noch einmal auf die Rolle der Interessengruppen im Pluralismus eingegangen, indem die Beeinflussung ihrer Funktionen durch das Prinzip der konsequenten innerverbandlichen Demokratie betrachtet wird. Die Aussagen dieser Hausarbeit beziehen sich nur auf Verbände des Wirtschafts - und Arbeitsbereiches, obwohl sie in Teilen auch in anderen Typen auffindbar sind. Diese Herangehensweise erlaubt jedoch zumindest ein Maß an Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Der Hausarbeit liegt eine Sekundärliteraturanalyse zugrunde. ePUB, 15.05.2004.
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9783638276559 - Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist festzustellen, dass erhebliche Defizite in der demokratischen Struktur des Verbandssystems erkennbar sind. Bei dem bereits erwähnten Beitrag der den Verbänden im Politikprozess in der BRD zugesprochen wird, kann dies zu enormen Problemen für das System führen. Jenes ist auch die Grundlage für die Frage nach der Gefahr, die der Mangel an innerverbandlicher Demokratie für die pluralistische Interessenvertretung darstellt.2 Allgemein kann man davon sprechen, dass es ganz im Sinne des Pluralismus ist eine hohe Anzahl von Interessen in staatliche Entscheidungen mit einzubeziehen.3 Allerdings bleibt zu klären, ob die positiven Aspekte dieser Einbindung bei der Betrachtung der innerorganisatorischen Demokratie noch haltbar sind. Zunächst versuche ich, die Verbände im Pluralismus zu verorten, um dann dazu überzugehen, kurz den Versuch der gesetzlichen Regulation von innerorganisatorischen Strukturen darzustellen. Weiterhin werde ich auf Kriterien eingehen, welche die Binnendemokratie ausmachen, um dann anhand des Aufbaus von Beispielverbänden den Zustand dieser in der Bundesrepublik zu untersuchen. Daraus resultiert dann die Überlegung über den Nutzen von Demokratisierungsprozessen in komplexen Organisationen. Schließlich wird noch einmal auf die Rolle der Interessengruppen im Pluralismus eingegangen, indem die Beeinflussung ihrer Funktionen durch das Prinzip der konsequenten innerverbandlichen Demokratie betrachtet wird. Die Aussagen dieser Hausarbeit beziehen sich nur auf Verbände des Wirtschafts - und Arbeitsbereiches, obwohl sie in Teilen auch in anderen Typen auffindbar sind. Diese Herangehensweise erlaubt jedoch zumindest ein Maß an Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Der Hausarbeit liegt eine Sekundärliteraturanalyse zugrunde. ePUB, 15.05.2004.
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9783638276559 - Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
Claudia Felber

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist festzustellen, dass erhebliche Defizite in der demokratischen Struktur des Verbandssystems erkennbar sind. Bei dem bereits erwähnten Beitrag der den Verbänden im Politikprozess in der BRD zugesprochen wird, kann dies zu enormen Problemen für das System führen. Jenes ist auch die Grundlage für die Frage nach der Gefahr, die der Mangel an innerverbandlicher Demokratie für die pluralistische Interessenvertretung darstellt.2 Allgemein kann man davon sprechen, dass es ganz im Sinne des Pluralismus ist eine hohe Anzahl von Interessen in staatliche Entscheidungen mit einzubeziehen.3 Allerdings bleibt zu klären, ob die positiven Aspekte dieser Einbindung bei der Betrachtung der innerorganisatorischen Demokratie noch haltbar sind. Zunächst versuche ich, die Verbände im Pluralismus zu verorten, um dann dazu überzugehen, kurz den Versuch der gesetzlichen Regulation von innerorganisatorischen Strukturen darzustellen. Weiterhin werde ich auf Kriterien eingehen, welche die Binnendemokratie ausmachen, um dann anhand des Aufbaus von Beispielverbänden den Zustand dieser in der Bundesrepublik zu untersuchen. Daraus resultiert dann die Überlegung über den Nutzen von Demokratisierungsprozessen in komplexen Organisationen. Schließlich wird noch einmal auf die Rolle der Interessengruppen im Pluralismus eingegangen, indem die Beeinflussung ihrer Funktionen durch das Prinzip der konsequenten innerverbandlichen Demokratie betrachtet wird. Die Aussagen dieser Hausarbeit beziehen sich nur auf Verbände des Wirtschafts - und Arbeitsbereiches, obwohl sie in Teilen auch in anderen Typen auffindbar sind. Diese Herangehensweise erlaubt jedoch zumindest ein Maß an Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Der Hausarbeit liegt eine Sekundärliteraturanalyse zugrunde. 15.05.2004, ePUB.
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9783638276559 - Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
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Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2004)

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Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist festzustellen, dass erhebliche Defizite in der demokratischen Struktur des Verbandssystems erkennbar sind. Bei dem bereits erwähnten Beitrag der den Verbänden im Politikprozess in der BRD zugesprochen wird, kann dies zu enormen Problemen für das System fähren. Jenes ist auch die Grundlage für die Frage nach der Gefahr, die der Mangel an innerverbandlicher Demokratie für die pluralistische Interessenvertretung darstellt.2 Allgemein kann man davon sprechen, dass es ganz im Sinne des Pluralismus ist eine hohe Anzahl von Interessen in staatliche Entscheidungen mit einzubeziehen.3 Allerdings bleibt zu klären, ob die positiven Aspekte dieser Einbindung bei der Betrachtung der innerorganisatorischen Demokratie noch haltbar sind.Zunächst versuche ich, die Verbände im Pluralismus zu verorten, um dann dazu überzugehen, kurz den Versuch der gesetzlichen Regulation von innerorganisatorischen Strukturen darzustellen. Weiterhin werde ich auf Kriterien eingehen, welche die Binnendemokratie ausmachen, um dann anhand des Aufbaus von Beispielverb?nden den Zustand dieser in der Bundesrepublik zu untersuchen. Daraus resultiert dann die Überlegung über den Nutzen von Demokratisierungsprozessen in komplexen Organisationen. Schließlich wird noch einmal auf die Rolle der Interessengruppen im Pluralismus eingegangen, indem die Beeinflussung ihrer Funktionen durch das Prinzip der konsequenten innerverbandlichen Demokratie betrachtet wird. Die Aussagen dieser Hausarbeit beziehen sich nur auf Verbände des Wirtschafts - und Arbeitsbereiches, obwohl sie in Teilen auch in anderen Typen auffindbar sind. Diese Herangehensweise erlaubt jedoch zumindest ein Ma? an Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Der Hausarbeit liegt eine Sekund?rliteraturanalyse zugrunde. Ebook.
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9783638276559 - Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
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Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist festzustellen, dass erhebliche Defizite in der demokratischen Struktur des Verbandssystems erkennbar sind. Bei dem bereits erwähnten Beitrag der den Verbänden im Politikprozess in der BRD zugesprochen wird, kann dies zu enormen Problemen für das System führen. Jenes ist auch die Grundlage für die Frage nach der Gefahr, die der Mangel an innerverbandlicher Demokratie für die pluralistische Interessenvertretung darstellt.2 Allgemein kann man davon sprechen, dass es ganz im Sinne des Pluralismus ist eine hohe Anzahl von Interessen in staatliche Entscheidungen mit einzubeziehen.3 Allerdings bleibt zu klären, ob die positiven Aspekte dieser Einbindung bei der Betrachtung der innerorganisatorischen Demokratie noch haltbar sind. Zunächst versuche ich, die Verbände im Pluralismus zu verorten, um dann dazu überzugehen, kurz den Versuch der gesetzlichen Regulation von innerorganisatorischen Strukturen darzustellen. Weiterhin werde ich auf Kriterien eingehen, welche die Binnendemokratie ausmachen, um dann anhand des Aufbaus von Beispielverbänden den Zustand dieser in der Bundesrepublik zu untersuchen. Daraus resultiert dann die Überlegung über den Nutzen von Demokratisierungsprozessen in komplexen Organisationen. Schliesslich wird noch einmal auf die Rolle der Interessengruppen im Pluralismus eingegangen, indem die Beeinflussung ihrer Funktionen durch das Prinzip der konsequenten innerverbandlichen Demokratie betrachtet wird. Die Aussagen dieser Hausarbeit beziehen sich nur auf Verbände des Wirtschafts - und Arbeitsbereiches, obwohl sie in Teilen auch in anderen Typen auffindbar sind. Diese Herangehensweise erlaubt jedoch zumindest ein Mass an Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Der Hausarbeit liegt eine Sekundärliteraturanalyse zugrunde. ePUB, 15.05.2004.
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9783638947978 - Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbanden der BRD (Paperback)
Symbolbild
Claudia Felber

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbanden der BRD (Paperback) (2008)

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9783638947978 - Felber, Claudia: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
Felber, Claudia

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschlands nehmen Verbände eine entscheidende Position ein. Relativ schnell ist festzustellen, dass erhebliche Defizite in der demokratischen Struktur des Verbandssystems erkennbar sind. Bei dem bereits erwähnten Beitrag der den Verbänden im Politikprozess in der BRD zugesprochen wird, kann dies zu enormen Problemen für das System führen. Jenes ist auch die Grundlage für die Frage nach der Gefahr, die der Mangel an innerverbandlicher Demokratie für die pluralistische Interessenvertretung darstellt.2 Allgemein kann man davon sprechen, dass es ganz im Sinne des Pluralismus ist eine hohe Anzahl von Interessen in staatliche Entscheidungen mit einzubeziehen.3 Allerdings bleibt zu klären, ob die positiven Aspekte dieser Einbindung bei der Betrachtung der innerorganisatorischen Demokratie noch haltbar sind. Zunächst versuche ich, die Verbände im Pluralismus zu verorten, um dann dazu überzugehen, kurz den Versuch der gesetzlichen Regulation von innerorganisatorischen Strukturen darzustellen. Weiterhin werde ich auf Kriterien eingehen, welche die Binnendemokratie ausmachen, um dann anhand des Aufbaus von Beispielverbänden den Zustand dieser in der Bundesrepublik zu untersuchen. Daraus resultiert dann die Überlegung über den Nutzen von Demokratisierungsprozessen in komplexen Organisationen. Schließlich wird noch einmal auf die Rolle der Interessengruppen im Pluralismus eingegangen, indem die Beeinflussung ihrer Funktionen durch das Prinzip der konsequenten innerverbandlichen Demokratie betrachtet wird. Die Aussagen dieser Hausarbeit beziehen sich nur auf Verbände des Wirtschafts - und Arbeitsbereiches, obwohl sie in Teilen auch in anderen Typen auffindbar sind. Diese Herangehensweise erlaubt jedoch zumindest ein Maß an Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Der Hausarbeit liegt eine Sekundärliteraturanalyse zugrunde. Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638947978 - Felber, Claudia: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
Felber, Claudia

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2008)

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Erscheinungsdatum: 05.06.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD, Auflage: 2. Auflage von 1980 // 2. Auflage, Autor: Felber, Claudia, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Informationen: PB, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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3638947971 - Claudia Felber: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
Claudia Felber

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD

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Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD ab 9.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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9783638947978 - Felber, Claudia: Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD
Felber, Claudia

Die innerorganisatorische Demokratie in Verbänden der BRD (2008)

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ISBN: 9783638947978 bzw. 3638947971, in Deutsch, 24 Seiten, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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