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Feindbildkonstruktion in den (German Edition)100%: Felber, Claudia: Feindbildkonstruktion in den (German Edition) (ISBN: 9783638948067) in Deutsch, Taschenbuch.
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Feindbildkonstruktion in den100%: Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den (ISBN: 9783638526203) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638948067 - Felber, Claudia: Feindbildkonstruktion in den
Felber, Claudia

Feindbildkonstruktion in den

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ISBN: 9783638948067 bzw. 3638948064, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und Friedenskonsolidierung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage welchen Anteil Medien bei der Konstruktion von Feindbildern besitzen. Zunächst wird dafür das Prinzip Feindbild theoretisch untersucht. In Abgrenzung zu ähnlichen Begriffen wird in der Arbeit versucht zu erläutern welche Funktionen Feindbilder in Gesellschaften haben und wie es zu ihrer Entstehung kommt.Es wird gezeigt, dass nicht nur Medien Feindbilder fördern können, sondern dass diese den Medien auch nützen. , Abstract: Es werden im ersten Abschnitt der Arbeit die Begriffe Feindbild, Stereotyp, Vorurteil und Image geklärt, wobei letztere drei aufgrund ihrer thematischen Nähe zur Konkretisierung des ersteren beitragen können. Zudem muss kurz auf die Theorie des Konstruktivismus eingegangen werden, da diese als Ausgangspunkt für den Umgang mit den Diskursen und der spezifischen Realität von Medien dient. Von der Abbildtheorie, also der Vorstellung von Medien als bloße Abbildungsinstitutionen von Realität, wird Abstand genommen, da die Auswahl von Wort und Bild bereits verbunden ist mit einer Verzerrung der Wirklichkeit. Der Konstruktivismus erklärt gerade für den Bereich der Sprache einleuchtend die Schaffung einer eigenen, von der tatsächlichen entfernten Welt. Im Folgenden wird auf theoretische Fragen zum Feindbild im Allgemeinen Bezug genommen und dabei vor allem dessen Funktionen und Zustandekommen betrachtet. Diese Reflexionen bilden die Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung mit Feindbildern in den Medien. Zunächst soll dafür in Abschnitt 5 die Frage nach dem Anteil der Medien an Feindbildern im Zentrum stehen. Darauf folgen Überlegungen über den spezifischen Nutzen der Verbreitung von Feindbildern für das Mediensystem, um schließlich den Fokus auf die Produktion von Feindbildern innerhalb der Massenmedien zu legen. Anschließend beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Problem des Abbaus von Feindbildern und versucht, aus der Zusammenführung der verschiedenen Aspekte Handlungsoptionen zu generieren. Aufgrund der weiten Verbreitung und allgemeinen Zugänglichkeit von Presse und Fernsehen in Deutschland wird sich die Arbeit auf diese Medienprodukte beschränken. Außerdem geht mit diesen auch der für die Feindbildkonstruktion wichtige Aspekt der Visualisierung (sowohl in Schrift und Bild) einher. Die Ausführungen basieren auf einer Sekundärliteraturanalyse.2008. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638948067 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den
Claudia Felber

Feindbildkonstruktion in den (2008)

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ISBN: 9783638948067 bzw. 3638948064, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und Friedenskonsolidierung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im ersten Abschnitt der Arbeit die Begriffe Feindbild, Stereotyp, Vorurteil und Image geklärt, wobei letztere drei aufgrund ihrer thematischen Nähe zur Konkretisierung des ersteren beitragen können. Zudem muss kurz auf die Theorie des Konstruktivismus eingegangen werden, da diese als Ausgangspunkt für den Umgang mit den Diskursen und der spezifischen Realität von Medien dient. Von der Abbildtheorie, also der Vorstellung von Medien als bloße Abbildungsinstitutionen von Realität, wird Abstand genommen, da die Auswahl von Wort und Bild bereits verbunden ist mit einer Verzerrung der Wirklichkeit. Der Konstruktivismus erklärt gerade für den Bereich der Sprache einleuchtend die Schaffung einer eigenen, von der tatsächlichen entfernten Welt.Im Folgenden wird auf theoretische Fragen zum Feindbild im Allgemeinen Bezug genommen und dabei vor allem dessen Funktionen und Zustandekommen betrachtet. Diese Reflexionen bilden die Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung mit Feindbildern in den Medien. Zunächst soll dafür in Abschnitt 5 die Frage nach dem Anteil der Medien an Feindbildern im Zentrum stehen. Darauf folgen Überlegungen über den spezifischen Nutzen der Verbreitung von Feindbildern für das Mediensystem, um schließlich den Fokus auf die Produktion von Feindbildern innerhalb der Massenmedien zu legen. Anschließend beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Problem des Abbaus von Feindbildern und versucht, aus der Zusammenführung der verschiedenen Aspekte Handlungsoptionen zu generieren. Aufgrund der weiten Verbreitung und allgemeinen Zugänglichkeit von Presse und Fernsehen in Deutschland wird sich die Arbeit auf diese Medienprodukte beschränken. Außerdem geht mit diesen auch der für die Feindbildkonstruktion wichtige Aspekt der Visualisierung (sowohl in Schrift und Bild) einher. Die Ausführungen basieren auf einer Sekundärliteraturanalyse. 64 pp. Deutsch.
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9783638526203 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den
Claudia Felber

Feindbildkonstruktion in den (2006)

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ISBN: 9783638526203 bzw. 3638526208, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Feindbildkonstruktion in den Medien: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und Friedenskonsolidierung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im ersten Abschnitt der Arbeit die Begriffe Feindbild, Stereotyp, Vorurteil und Image geklärt, wobei letztere drei aufgrund ihrer thematischen Nähe zur Konkretisierung des ersteren beitragen können. Zudem muss kurz auf die Theorie des Konstruktivismus eingegangen werden, da diese als Ausgangspunkt für den Umgang mit den Diskursen und der spezifischen Realität von Medien dient. Von der Abbildtheorie, also der Vorstellung von Medien als bloße Abbildungsinstitutionen von Realität, wird Abstand genommen, da die Auswahl von Wort und Bild bereits verbunden ist mit einer Verzerrung der Wirklichkeit. Der Konstruktivismus erklärt gerade für den Bereich der Sprache einleuchtend die Schaffung einer eigenen, von der tatsächlichen entfernten Welt.Im Folgenden wird auf theoretische Fragen zum Feindbild im Allgemeinen Bezug genommen und dabei vor allem dessen Funktionen und Zustandekommen betrachtet. Diese Reflexionen bilden die Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung mit Feindbildern in den Medien. Zunächst soll dafür in Abschnitt 5 die Frage nach dem Anteil der Medien an Feindbildern im Zentrum stehen. Darauf folgen Überlegungen über den spezifischen Nutzen der Verbreitung von Feindbildern für das Mediensystem, um schließlich den Fokus auf die Produktion von Feindbildern innerhalb der Massenmedien zu legen. Anschließend beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Problem des Abbaus von Feindbildern und versucht, aus der Zusammenführung der verschiedenen Aspekte Handlungsoptionen zu generieren. Aufgrund der weiten Verbreitung und allgemeinen Zugänglichkeit von Presse und Fernsehen in Deutschland wird sich die Arbeit auf diese Medienprodukte beschränken. Außerdem geht mit diesen auch der für die Feindbildkonstruktion wichtige Aspekt der Visualisierung (sowohl in Schrift und Bild) einher. Die Ausführungen basieren auf einer Sekund?rliteraturanalyse. Ebook.
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9783638526203 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den
Claudia Felber

Feindbildkonstruktion in den (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und Friedenskonsolidierung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im ersten Abschnitt der Arbeit die Begriffe Feindbild, Stereotyp, Vorurteil und Image geklärt, wobei letztere drei aufgrund ihrer thematischen Nähe zur Konkretisierung des ersteren beitragen können. Zudem muss kurz auf die Theorie des Konstruktivismus eingegangen werden, da diese als Ausgangspunkt für den Umgang mit den Diskursen und der spezifischen Realität von Medien dient. Von der Abbildtheorie, also der Vorstellung von Medien als bloße Abbildungsinstitutionen von Realität, wird Abstand genommen, da die Auswahl von Wort und Bild bereits verbunden ist mit einer Verzerrung der Wirklichkeit. Der Konstruktivismus erklärt gerade für den Bereich der Sprache einleuchtend die Schaffung einer eigenen, von der tatsächlichen entfernten Welt. Im Folgenden wird auf theoretische Fragen zum Feindbild im Allgemeinen Bezug genommen und dabei vor allem dessen Funktionen und Zustandekommen betrachtet. Diese Reflexionen bilden die Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung mit Feindbildern in den Medien. Zunächst soll dafür in Abschnitt 5 die Frage nach dem Anteil der Medien an Feindbildern im Zentrum stehen. Darauf folgen Überlegungen über den spezifischen Nutzen der Verbreitung von Feindbildern für das Mediensystem, um schließlich den Fokus auf die Produktion von Feindbildern innerhalb der Massenmedien zu legen. Anschließend beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Problem des Abbaus von Feindbildern und versucht, aus der Zusammenführung der verschiedenen Aspekte Handlungsoptionen zu generieren. Aufgrund der weiten Verbreitung und allgemeinen Zugänglichkeit von Presse und Fernsehen in Deutschland wird sich die Arbeit auf diese Medienprodukte beschränken. Außerdem geht mit diesen auch der für die Feindbildkonstruktion wichtige Aspekt der Visualisierung (sowohl in Schrift und Bild) einher. Die Ausführungen basieren auf einer Sekundärliteraturanalyse. 25.07.2006, ePUB.
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9783638526203 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den
Claudia Felber

Feindbildkonstruktion in den (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und Friedenskonsolidierung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im ersten Abschnitt der Arbeit die Begriffe Feindbild, Stereotyp, Vorurteil und Image geklärt, wobei letztere drei aufgrund ihrer thematischen Nähe zur Konkretisierung des ersteren beitragen können. Zudem muss kurz auf die Theorie des Konstruktivismus eingegangen werden, da diese als Ausgangspunkt für den Umgang mit den Diskursen und der spezifischen Realität von Medien dient. Von der Abbildtheorie, also der Vorstellung von Medien als bloße Abbildungsinstitutionen von Realität, wird Abstand genommen, da die Auswahl von Wort und Bild bereits verbunden ist mit einer Verzerrung der Wirklichkeit. Der Konstruktivismus erklärt gerade für den Bereich der Sprache einleuchtend die Schaffung einer eigenen, von der tatsächlichen entfernten Welt. Im Folgenden wird auf theoretische Fragen zum Feindbild im Allgemeinen Bezug genommen und dabei vor allem dessen Funktionen und Zustandekommen betrachtet. Diese Reflexionen bilden die Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung mit Feindbildern in den Medien. Zunächst soll dafür in Abschnitt 5 die Frage nach dem Anteil der Medien an Feindbildern im Zentrum stehen. Darauf folgen Überlegungen über den spezifischen Nutzen der Verbreitung von Feindbildern für das Mediensystem, um schließlich den Fokus auf die Produktion von Feindbildern innerhalb der Massenmedien zu legen. Anschließend beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Problem des Abbaus von Feindbildern und versucht, aus der Zusammenführung der verschiedenen Aspekte Handlungsoptionen zu generieren. Aufgrund der weiten Verbreitung und allgemeinen Zugänglichkeit von Presse und Fernsehen in Deutschland wird sich die Arbeit auf diese Medienprodukte beschränken. Außerdem geht mit diesen auch der für die Feindbildkonstruktion wichtige Aspekt der Visualisierung (sowohl in Schrift und Bild) einher. Die Ausführungen basieren auf einer Sekundärliteraturanalyse. 25.07.2006, ePUB.
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9783638526203 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den
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Feindbildkonstruktion in den (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und Friedenskonsolidierung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im ersten Abschnitt der Arbeit die Begriffe Feindbild, Stereotyp, Vorurteil und Image geklärt, wobei letztere drei aufgrund ihrer thematischen Nähe zur Konkretisierung des ersteren beitragen können. Zudem muss kurz auf die Theorie des Konstruktivismus eingegangen werden, da diese als Ausgangspunkt für den Umgang mit den Diskursen und der spezifischen Realität von Medien dient. Von der Abbildtheorie, also der Vorstellung von Medien als blosse Abbildungsinstitutionen von Realität, wird Abstand genommen, da die Auswahl von Wort und Bild bereits verbunden ist mit einer Verzerrung der Wirklichkeit. Der Konstruktivismus erklärt gerade für den Bereich der Sprache einleuchtend die Schaffung einer eigenen, von der tatsächlichen entfernten Welt. Im Folgenden wird auf theoretische Fragen zum Feindbild im Allgemeinen Bezug genommen und dabei vor allem dessen Funktionen und Zustandekommen betrachtet. Diese Reflexionen bilden die Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung mit Feindbildern in den Medien. Zunächst soll dafür in Abschnitt 5 die Frage nach dem Anteil der Medien an Feindbildern im Zentrum stehen. Darauf folgen Überlegungen über den spezifischen Nutzen der Verbreitung von Feindbildern für das Mediensystem, um schliesslich den Fokus auf die Produktion von Feindbildern innerhalb der Massenmedien zu legen. Anschliessend beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Problem des Abbaus von Feindbildern und versucht, aus der Zusammenführung der verschiedenen Aspekte Handlungsoptionen zu generieren. Aufgrund der weiten Verbreitung und allgemeinen Zugänglichkeit von Presse und Fernsehen in Deutschland wird sich die Arbeit auf diese Medienprodukte beschränken. Ausserdem geht mit diesen auch der für die Feindbildkonstruktion wichtige Aspekt der Visualisierung (sowohl in Schrift und Bild) einher. Die Ausführungen basieren auf einer Sekundärliteraturanalyse. ePUB, 25.07.2006.
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9783638526203 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den
Claudia Felber

Feindbildkonstruktion in den (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit Die Rolle der Medien im Rahmen von Konflikten und Friedenskonsolidierung , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden im ersten Abschnitt der Arbeit die Begriffe Feindbild, Stereotyp, Vorurteil und Image geklärt, wobei letztere drei aufgrund ihrer thematischen Nähe zur Konkretisierung des ersteren beitragen können. Zudem muss kurz auf die Theorie des Konstruktivismus eingegangen werden, da diese als Ausgangspunkt für den Umgang mit den Diskursen und der spezifischen Realität von Medien dient. Von der Abbildtheorie, also der Vorstellung von Medien als blosse Abbildungsinstitutionen von Realität, wird Abstand genommen, da die Auswahl von Wort und Bild bereits verbunden ist mit einer Verzerrung der Wirklichkeit. Der Konstruktivismus erklärt gerade für den Bereich der Sprache einleuchtend die Schaffung einer eigenen, von der tatsächlichen entfernten Welt. Im Folgenden wird auf theoretische Fragen zum Feindbild im Allgemeinen Bezug genommen und dabei vor allem dessen Funktionen und Zustandekommen betrachtet. Diese Reflexionen bilden die Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung mit Feindbildern in den Medien. Zunächst soll dafür in Abschnitt 5 die Frage nach dem Anteil der Medien an Feindbildern im Zentrum stehen. Darauf folgen Überlegungen über den spezifischen Nutzen der Verbreitung von Feindbildern für das Mediensystem, um schliesslich den Fokus auf die Produktion von Feindbildern innerhalb der Massenmedien zu legen. Anschliessend beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Problem des Abbaus von Feindbildern und versucht, aus der Zusammenführung der verschiedenen Aspekte Handlungsoptionen zu generieren. Aufgrund der weiten Verbreitung und allgemeinen Zugänglichkeit von Presse und Fernsehen in Deutschland wird sich die Arbeit auf diese Medienprodukte beschränken. Ausserdem geht mit diesen auch der für die Feindbildkonstruktion wichtige Aspekt der Visualisierung (sowohl in Schrift und Bild) einher. Die Ausführungen basieren auf einer Sekundärliteraturanalyse. ePUB, 25.07.2006.
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9783638948067 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in den (German Edition)
Claudia Felber

Feindbildkonstruktion in den (German Edition) (2006)

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9783638948067 - Claudia Felber: Feindbildkonstruktion in Den (Paperback)
Claudia Felber

Feindbildkonstruktion in Den (Paperback) (2006)

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Feindbildkonstruktion in den

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Feindbildkonstruktion in den Medien ab 11.99 EURO 1. Auflage.
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