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Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.100%: Leisentritt, Stefanie: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (ISBN: 9783638948456) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.75%: Stefanie Leisentritt: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (ISBN: 9783638058261) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638948456 - Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.

Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638948456 bzw. 3638948455, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Heinrich II.), Veranstaltung: Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprägt von einer tiefen Religiosität, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die ¿dark ages¿ nicht viel mehr als das? Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter könnte auf diese Vorstellungen möglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit großer Wahrscheinlichkeit auf Karl den Großen zurückgreifen, der innerhalb der sogenannten ¿Karolingische Renaissance¿ der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen erörtert werden, natürlich wird auch Karl der Große in nicht geringem Maße auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das spätere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. Darüber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die Großen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischöfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausführlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgründung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. befassen, ist es nötig, zuerst einmal die Arbeit seiner Vorgänger und die Rahmenbedingungen für Wissenschaft im Mittelalter zu erörtern. Die Schulbildung an Dom- und Klosterschulen verfügt über eine lange Tradition, die bis in die christliche Spätantike zurückreicht, in der schon Augustin bischöfliche Schulen zur Ausbildung des Diözesanklerus forderte. In der Merowingerzeit fand aber wohl kaum mehr als Elementarunterricht statt. Dies änderte sich mit den Reformen von Chrodegang von Metz in der Mitte der 40er Jahre des 8. Jahrhunderts. Er reformierte die Liturgie für den Kathedralklerus und die ersten Ausbildungsordnungen wurden sichtbar. Stefanie Leisentritt, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638948456 - Leisentritt, Stefanie: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.
Leisentritt, Stefanie

Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.

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ISBN: 9783638948456 bzw. 3638948455, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Heinrich II.), Veranstaltung: Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprägt von einer tiefen Religiosität, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die "dark ages" nicht viel mehr als das? Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter könnte auf diese Vorstellungen möglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit großer Wahrscheinlichkeit auf Karl den Großen zurückgreifen, der innerhalb der sogenannten "Karolingische Renaissance" der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen erörtert werden, natürlich wird auch Karl der Große in nicht geringem Maße auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das spätere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. Darüber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die Großen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischöfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausführlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgründung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. befassen, ist es nötig, zuerst einmal die Arbeit seiner Vorgänger und die Rahmenbedingungen für Wissenschaft im Mittelalter zu erörtern. Die Schulbildung an Dom- und Klosterschulen verfügt über eine lange Tradition, die bis in die christliche Spätantike zurückreicht, in der schon Augustin bischöfliche Schulen zur Ausbildung des Diözesanklerus forderte. In der Merowingerzeit fand aber wohl kaum mehr als Elementarunterricht statt. Dies änderte sich mit den Reformen von Chrodegang von Metz in der Mitte der 40er Jahre des 8. Jahrhunderts. Er reformierte die Liturgie für den Kathedralklerus und die ersten Ausbildungsordnungen wurden sichtbar.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638058261 - Stefanie Leisentritt: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.
Stefanie Leisentritt

Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (2007)

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Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Heinrich II.), Veranstaltung: Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprägt von einer tiefen Religiosität, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die `dark ages` nicht viel mehr als das Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter könnte auf diese Vorstellungen möglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit großer Wahrscheinlichkeit auf Karl den Großen zurückgreifen, der innerhalb der sogenannten `Karolingische Renaissance` der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen erörtert werden, natürlich wird auch Karl der Große in nicht geringem Maße auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das spätere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. Darüber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die Großen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischöfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausführlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgründung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. befassen, ist es nötig, zuerst einmal die Arbeit seiner Vorgänger und die Rahmenbedingungen für Wissenschaft im Mittelalter zu erörtern. Die Schulbildung an Dom- und Klosterschulen verfügt über eine lange Tradition, die bis in die christliche Spätantike zurückreicht, in der schon Augustin bischöfliche Schulen zur Ausbildung des Diözesanklerus forderte. In der Merowingerzeit fand aber wohl kaum mehr als Elementarunterricht statt. Dies änderte sich mit den Reformen von Chrodegang von Metz in der Mitte der 40er Jahre des 8. Jahrhunderts. Er reformierte die Liturgie für den Kathedralklerus und die ersten Ausbildungsordnungen wurden sichtbar. Ebook.
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9783638058261 - Stefanie Leisentritt: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.
Stefanie Leisentritt

Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (2008)

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ISBN: 9783638058261 bzw. 3638058263, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprägt von einer tiefen Religiosität, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die 'dark ages' nicht viel mehr als das? Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter könnte auf diese Vorstellungen möglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit groBer Wahrscheinlichkeit auf Karl den GroBen zurückgreifen, der innerhalb der sogenannten 'Karolingische Renaissance' der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen erörtert werden, natürlich wird auch Karl der GroBe in nicht geringem MaBe auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das spätere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. Darüber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die GroBen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischöfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausführlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgründung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. befassen, ist es nötig, zuerst einmal die Arbeit seiner Vorgänger und die Rahmenbedingungen für Wissenschaft im Mittelalter zu erörtern. Die Schulbildung an Dom- und Klosterschulen verfügt über eine lange Tradition, die bis in die christliche Spätantike zurückreicht, in der sc.
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9783638058261 - Stefanie Leisentritt: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.
Stefanie Leisentritt

Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (2008)

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ISBN: 9783638058261 bzw. 3638058263, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Heinrich II.), Veranstaltung: Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprägt von einer tiefen Religiosität, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die „dark ages“ nicht viel mehr als das? Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter könnte auf diese Vorstellungen möglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit großer Wahrscheinlichkeit auf Karl den Großen zurückgreifen, der innerhalb der sogenannten „Karolingische Renaissance“ der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen erörtert werden, natürlich wird auch Karl der Große in nicht geringem Maße auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das spätere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. Darüber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die Großen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischöfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausführlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgründung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. befassen, ist es nötig, zuerst einmal die Arbeit seiner Vorgänger und die Rahmenbedingungen für Wissenschaft im Mittelalter zu erörtern. Die Schulbildung an Dom- und Klosterschulen verfügt über eine lange Tradition, die bis in die christliche Spätantike zurückreicht, in der schon Augustin bischöfliche Schulen zur Ausbildung des Diözesanklerus forderte. In der Merowingerzeit fand aber wohl kaum mehr als Elementarunterricht statt. Dies änderte sich mit den Reformen von Chrodegang von Metz in der Mitte der 40er Jahre des 8. Jahrhunderts. Er reformierte die Liturgie für den Kathedralklerus und die ersten Ausbildungsordnungen wurden sichtbar. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-06-04, Freigegeben: 2008-06-04, Studio: GRIN Verlag.
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9783638058261 - Stefanie Leisentritt: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.
Stefanie Leisentritt

Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (2008)

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ISBN: 9783638058261 bzw. 3638058263, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Heinrich II.), Veranstaltung: Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprägt von einer tiefen Religiosität, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die „dark ages“ nicht viel mehr als das? Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter könnte auf diese Vorstellungen möglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit großer Wahrscheinlichkeit auf Karl den Großen zurückgreifen, der innerhalb der sogenannten „Karolingische Renaissance“ der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen erörtert werden, natürlich wird auch Karl der Große in nicht geringem Maße auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das spätere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. Darüber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die Großen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischöfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausführlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgründung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. befassen, ist es nötig, zuerst einmal die Arbeit seiner Vorgänger und die Rahmenbedingungen für Wissenschaft im Mittelalter zu erörtern. Die Schulbildung an Dom- und Klosterschulen verfügt über eine lange Tradition, die bis in die christliche Spätantike zurückreicht, in der schon Augustin bischöfliche Schulen zur Ausbildung des Diözesanklerus forderte. In der Merowingerzeit fand aber wohl kaum mehr als Elementarunterricht statt. Dies änderte sich mit den Reformen von Chrodegang von Metz in der Mitte der 40er Jahre des 8. Jahrhunderts. Er reformierte die Liturgie für den Kathedralklerus und die ersten Ausbildungsordnungen wurden sichtbar. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-06-04, Freigegeben: 2008-06-04, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1812109.
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9783638948456 - Stefanie Leisentritt: Die Forderung Der Wissenschaft Unter Heinrich II.
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Stefanie Leisentritt

Die Forderung Der Wissenschaft Unter Heinrich II. (2007)

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ISBN: 9783638948456 bzw. 3638948455, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.6in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 3, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Heinrich II. ), Veranstaltung: Abteilung fr Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprgt von einer tiefen Religiositt, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die dark ages nicht viel mehr als das Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter knnte auf diese Vorstellungen mglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit groer Wahrscheinlichkeit auf Karl den Groen zurckgreifen, der innerhalb der sogenannten Karolingische Renaissance der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen errtert werden, natrlich wird auch Karl der Groe in nicht geringem Mae auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das sptere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprgungen darstellt. Darber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die Groen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausfhrlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgrndung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Frderung der Wissenschaft u This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638948456 - Stefanie Leisentritt: Die Frderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (German Edition)
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Stefanie Leisentritt

Die Frderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (German Edition) (2007)

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ISBN: 9783638948456 bzw. 3638948455, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 3, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Heinrich II. ), Veranstaltung: Abteilung fr Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter wird gemeinhin als das dunkle Zeitalter bezeichnet, geprgt von einer tiefen Religiositt, einer Jenseitsbezogenheit des Lebens, einer Weltverachtung. Doch wird man mit dieser Vorstellung der Zeit zwischen Antike und Neuzeit auch gerecht, sind die dark ages nicht viel mehr als das Eine Untersuchung der Wissenschaft und Bildung im Mittelalter knnte auf diese Vorstellungen mglicherweise ein ganz neues Licht werfen. Zuerst wird man mit groer Wahrscheinlichkeit auf Karl den Groen zurckgreifen, der innerhalb der sogenannten Karolingische Renaissance der Bildung in seinem Reich einen ganz neuen Stellenwert verschafft hat. Dass es auch andere Herrscher gab, die sich den Wissenschaften zugewandt haben, zeigt die vorliegende Arbeit anhand der Person Heinrichs II. Zuerst sollen aber hier die geschichtlichen Voraussetzungen errtert werden, natrlich wird auch Karl der Groe in nicht geringem Mae auftauchen. Ferner wird uns Heinrich II. selbst noch interessieren, seine Ausbildung und das sptere Interesse an Wissenschaft, das sich in verschiedenen Ausprgungen darstellt. Darber hinaus soll noch dargestellt werden, inwieweit sich Heinrichs Vorliebe auf die Groen des Reichs auswirkte, insbesondere die Rolle der Bischfe soll hier von Interesse sein. Der letzte Punkt der Arbeit soll am ausfhrlichsten beschrieben werden. Heinrichs Zuwendung zu Wissenschaft und Bildung gipfelte in seiner Bistumsgrndung Bamberg, das unter ihm zu einem Zentrum der Wissenschaften aufsteigen sollte. Eine Untersuchung der Bibliotheken, der Domschule und der Skriptorien wird zeigen, ob Bamberg diesen Erwartungen gerecht werden konnte. Bevor wir uns mit der Frderung der Wissenschaft u This item ships from La Vergne,TN.
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9783638058261 - Stefanie Leisentritt: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.
Stefanie Leisentritt

Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Heinrich II.), Veranstaltung: Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Lit.
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9783638058261 - Stefanie Leisentritt: Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II.
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Die Förderung der Wissenschaft unter Heinrich II. (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Heinrich II.), Veranstaltung: Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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