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Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upirglaube in kulturhistorischer Perspektive (German Edition)100%: Grochocki, Piotr: Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upirglaube in kulturhistorischer Perspektive (German Edition) (ISBN: 9783638951036) in Deutsch, Broschiert.
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Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektive76%: Piotr Grochocki: Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektive (ISBN: 9783638062534) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upirglaube in kulturhistorischer Perspektive (German Edition)
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Piotr Grochocki

Von Einer Lokalen Vampirform Zum Politischen Schreckgespenst: Der Polnische Upiorglaube in Kulturhistorischer Perspektive (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783638951036 bzw. 3638951030, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kulturgeschichte der Vampire 1732-1897, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: [.] Die vorliegende Arbeit geht von zwei Leitfragen aus. Erstens ist zu klaren, welche Rolle der Glaube an den Upior in der polnischen Nationalbewegung spielte. Zweitens soll untersucht werden, warum der polnische Vampir von der deutschen Publizistik erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. In der vorliegenden Arbeit werden zunachst die einschlagigen Quellen und der politisch-historische Hintergrund untersucht. Danach wird analysiert, wie der erwahnte Volksglaube von den Nationalbewegungen der beiden Lander literarisch verarbeitet und publizistisch instrumentalisiert wurde. Die Forschungsliteratur auf dem Gebiet der Nationalbewegungen ist umfangreich, zum Vampir- und besonders zum Upiorglauben jedoch uberschaubar. Unter den deutschsprachigen Arbeiten ist besonders der noch nicht erschienene Aufsatz von Thomas M. Bohn hervorzuheben, der durch pragnante Thesen und ausfuhrliche Literaturhinweise besticht und auf diesem Gebiet Pionierarbeit leistet. In der polnischen Forschung findet das Thema leider noch kaum Interesse, die Arbeit von Maria Janion etwa beschaftigt sich fast ausschliesslich mit der Rezeption des Vampirmythos im westlichen Kulturkreis. [.] Abstract English: Some sources document the alleged occurrence of revenants on polish ground for the 17th century already. The belief in the upior was widely common in occupied Poland too. After the last partition of Poland in 1795 a strong national movement emerged on the territory of the nonexistent Polish state. It was based on an engrained popular belief in the historic mission of the Polish nation and the resurrection of Polish statehood. The initial sympathy of German liberals for the Polish nationa.
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9783638062534 - Piotr Grochocki: Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upi?rglaube in kulturhistorischer Perspektive
Piotr Grochocki

Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upi?rglaube in kulturhistorischer Perspektive (2008)

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Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upi?rglaube in kulturhistorischer Perspektive: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kulturgeschichte der Vampire 1732-1897, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: [...] Die vorliegende Arbeit geht von zwei Leitfragen aus. Erstens ist zu klären, welche Rolle der Glaube an den Upi?r in der polnischen Nationalbewegung spielte. Zweitens soll untersucht werden, warum der polnische Vampir von der deutschen Publizistik erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die einschlägigen Quellen und der politisch-historische Hintergrund untersucht. Danach wird analysiert, wie der erwähnte Volksglaube von den Nationalbewegungen der beiden Länder literarisch verarbeitet und publizistisch instrumentalisiert wurde. Die Forschungsliteratur auf dem Gebiet der Nationalbewegungen ist umfangreich, zum Vampir- und besonders zum Upi?rglauben jedoch überschaubar. Unter den deutschsprachigen Arbeiten ist besonders der noch nicht erschienene Aufsatz von Thomas M. Bohn hervorzuheben, der durch prägnante Thesen und ausführliche Literaturhinweise besticht und auf diesem Gebiet Pionierarbeit leistet. In der polnischen Forschung findet das Thema leider noch kaum Interesse, die Arbeit von Maria Janion etwa beschäftigt sich fast ausschließlich mit der Rezeption des Vampirmythos im westlichen Kulturkreis. [...] Abstract English: Some sources document the alleged occurrence of revenants on polish ground for the 17th century already. The belief in the `upi?r` was widely common in occupied Poland too. After the last partition of Poland in 1795 a strong national movement emerged on the territory of the nonexistent Polish state. It was based on an engrained popular belief in the historic mission of the Polish nation and the resurrection of Polish statehood. The initial sympathy of German liberals for the Polish national movement gave way to a distinct hostility for Poland after 1848. This was partly influenced by the belief of the Polish nation being some kind of a revenant or vampire that haunts the neighbouring partition forces after its self-inflicted death and sucks the blood out of them. The belief in the upi?r, which appeared at the Slavic population in the Prussian part of former Polish territory, was stylized from a myth treasure to the political issue of `Polish danger`. Ebook.
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9783638951036 - Piotr Grochocki: Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektiv
Piotr Grochocki

Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektiv (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kulturgeschichte der Vampire 1732-1897, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: [...] Die vorliegende Arbeit geht von zwei Leitfragen aus. Erstens ist zu klären, welche Rolle der Glaube an den Upiór in der polnischen Nationalbewegung spielte. Zweitens soll untersucht werden, warum der polnische Vampir von der deutschen Publizistik erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die einschlägigen Quellen und der politisch-historische Hintergrund untersucht. Danach wird analysiert, wie der erwähnte Volksglaube von den Nationalbewegungen der beiden Länder literarisch verarbeitet und publizistisch instrumentalisiert wurde. Die Forschungsliteratur auf dem Gebiet der Nationalbewegungen ist umfangreich, zum Vampir- und besonders zum Upiórglauben jedoch überschaubar. Unter den deutschsprachigen Arbeiten ist besonders der noch nicht erschienene Aufsatz von Thomas M. Bohn hervorzuheben, der durch prägnante Thesen und ausführliche Literaturhinweise besticht und auf diesem Gebiet Pionierarbeit leistet. In der polnischen Forschung findet das Thema leider noch kaum Interesse, die Arbeit von Maria Janion etwa beschäftigt sich fast ausschließlich mit der Rezeption des Vampirmythos im westlichen Kulturkreis. [...] Abstract English: Some sources document the alleged occurrence of revenants on polish ground for the 17th century already. The belief in the upiór was widely common in occupied Poland too. After the last partition of Poland in 1795 a strong national movement emerged on the territory of the nonexistent Polish state. It was based on an engrained popular belief in the historic mission of the Polish nation and the resurrection of Polish statehood. The initial sympathy of German liberals for the Polish national movement gave way to a distinct hostility for Poland after 1848. This was partly influenced by the belief of the Polish nation being some kind of a revenant or vampire that haunts the neighbouring partition forces after its self-inflicted death and sucks the blood out of them. The belief in the upiór, which appeared at the Slavic population in the Prussian part of former Polish territory, was stylized from a myth treasure to the political issue of Polish danger . - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638062534 - Piotr Grochocki: Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektive
Piotr Grochocki

Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektive

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Ausschnitt aus Einleitung: [...] Die vorliegende Arbeit geht von zwei Leitfragen aus. Erstens ist zu klären, welche Rolle der Glaube an den Upiór in der polnischen Nationalbewegung spielte. Zweitens soll untersucht werden, warum der polnische Vampir von der deutschen Publizistik erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die einschlägigen Quellen und der politisch-historische Hintergrund untersucht. Danach wird analysiert, wie der erwähnte Volksglaube von den Nationalbewegungen der beiden Länder literarisch verarbeitet und publizistisch instrumentalisiert wurde. Die Forschungsliteratur auf dem Gebiet der Nationalbewegungen ist umfangreich, zum Vampir- und besonders zum Upiórglauben jedoch überschaubar. Unter den deutschsprachigen Arbeiten ist besonders der noch nicht erschienene Aufsatz von Thomas M. Bohn hervorzuheben, der durch prägnante Thesen und ausführliche Literaturhinweise besticht und auf diesem Gebiet Pionierarbeit leistet. In der polnischen Forschung findet das Thema leider noch kaum Interesse, die Arbeit von Maria Janion etwa beschäftigt sich fast ausschließlich mit der Rezeption des Vampirmythos im westlichen Kulturkreis. [...] Abstract English: Some sources document the alleged occurrence of revenants on polish ground for the 17th century already. The belief in the upiór was widely common in occupied Poland too. After the last partition of Poland in 1795 a strong national movement emerged on the territory of the nonexistent Polish state. It was based on an engrained popular belief in the historic mission of the Polish nation and the resurrection of Polish statehood. The initial sympathy of German liberals for the Polish national movement gave way to a distinct hostility for Poland after 1848. This was partly influenced by the belief of the Polish nation being some kind of a revenant or vampire that haunts the neighbouring partition forces after its self-inflicted death and sucks the blood out of them. The belief in the upiór, which appeared at the Slavic population in the Prussian part of former Polish territory, was stylized from a myth treasure to the political issue of Polish danger.
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9783638951036 - Grochocki, Piotr: Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektiv
Grochocki, Piotr

Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektiv

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kulturgeschichte der Vampire 1732-1897, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: [...] Die vorliegende Arbeit geht von zwei Leitfragen aus. Erstens ist zu klären, welche Rolle der Glaube an den Upiór in der polnischen Nationalbewegung spielte. Zweitens soll untersucht werden, warum der polnische Vampir von der deutschen Publizistik erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die einschlägigen Quellen und der politisch-historische Hintergrund untersucht. Danach wird analysiert, wie der erwähnte Volksglaube von den Nationalbewegungen der beiden Länder literarisch verarbeitet und publizistisch instrumentalisiert wurde. Die Forschungsliteratur auf dem Gebiet der Nationalbewegungen ist umfangreich, zum Vampir- und besonders zum Upiórglauben jedoch überschaubar. Unter den deutschsprachigen Arbeiten ist besonders der noch nicht erschienene Aufsatz von Thomas M. Bohn hervorzuheben, der durch prägnante Thesen und ausführliche Literaturhinweise besticht und auf diesem Gebiet Pionierarbeit leistet. In der polnischen Forschung findet das Thema leider noch kaum Interesse, die Arbeit von Maria Janion etwa beschäftigt sich fast ausschließlich mit der Rezeption des Vampirmythos im westlichen Kulturkreis. [...] Abstract English: Some sources document the alleged occurrence of revenants on polish ground for the 17th century already. The belief in the "upiór" was widely common in occupied Poland too. After the last partition of Poland in 1795 a strong national movement emerged on the territory of the nonexistent Polish state. It was based on an engrained popular belief in the historic mission of the Polish nation and the resurrection of Polish statehood. The initial sympathy of German liberals for the Polish national movement gave way to a distinct hostility for Poland after 1848. This was partly influenced by the belief of the Polish nation being some kind of a revenant or vampire that haunts the neighbouring partition forces after its self-inflicted death and sucks the blood out of them. The belief in the upiór, which appeared at the Slavic population in the Prussian part of former Polish territory, was stylized from a myth treasure to the political issue of "Polish danger".28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Von einer lokalen Vampirform zum politischen Schreckgespenst: Der polnische Upiórglaube in kulturhistorischer Perspektive (2008)

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