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Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes100%: Jahnke, Dargleff: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes (ISBN: 9783638951456) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt85%: Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt (ISBN: 9783638055086) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes
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9783638055086 - Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt - Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes
Dargleff Jahnke

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt - Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes (2007)

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Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern konnten, werden dabei als die ersten Ansätze eines modernen Staatsb?rgerrechts gesehen, aus denen dann neue autonome Rechtskreise entstanden. Die vollständige Abschaffung der Privilegien einer Stadt, die bis dahin die Autonomie der Stadtgemeinde sicherten, begann am 4. August 1789 durch die französische Nationalversammlung. Dieser Proze? währte insgesamt acht bis neun Jahrzehnte und durchzog ganz West- und Mitteleuropa. Er war gleichzusetzen mit der Modernisierung der Staats- und Gemeindeverfassungen. Im 19. Jahrhundert glich sich die Rechtsstellung von Bürger und Bauer unter dem Zeichen der Staatsbürgerschaft langsam an. Kontinuität und Wandel bestanden in der Übergangsphase um 1800 noch lange nebeneinander. In der westlichen historischen Stadtgeschichtsschreibung wird der Begriff der Autonomie oft gleichgesetzt mit den Verleihungen von Privilegien oder mit der Verleihung des Stadtrechtes. Man sieht schon an dieser kleinen Auswahl an Definitionen, da? die Autonomie für viele verschiedene Aussagen benutzt wurde. Dazu kommt das Problem, da? die Begriffe Autonomie, Selbstverwaltung, Rechtsetzungsgewalt und Freiheit oft synonym benutzt werden und damit die wissenschaftliche Genauigkeit und Bedeutung verloren geht. Das setzt voraus, den Begriff der Autonomie, der für die mittelalterliche Stadtgemeinde das entscheidende Moment war, zunächst einmal genau zu definieren und abzusetzen von den anderen Disziplinen. Ebook.
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9783638951456 - Jahnke, Dargleff: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt
Jahnke, Dargleff

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In Ihrer Hausarbeit wird sehr gut die zentrale Bedeutung des Begriffs "Autonomie" für die mittelalterliche Stadt herausgearbeitet... Überzeugend ist auch, wie Sie den Zusammenhang mit der allgemeineren gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung darstellen. Sehr einleuchtend kommt auch heraus, welche große Bedeutung diese Entwicklungen für die Entstehung einer bürgerlichen Gesellschaft haben. Die Arbeit ist in sprachlicher Hinsicht gelungen.... Ich bewerte diese in jeder Hinsicht weit überdurchschnittliche Arbeit mit "sehr gut" (1.0). , Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern konnten, werden dabei als die ersten Ansätze eines modernen Staatsbürgerrechts gesehen, aus denen dann neue autonome Rechtskreise entstanden. Die vollständige Abschaffung der Privilegien einer Stadt, die bis dahin die Autonomie der Stadtgemeinde sicherten, begann am 4. August 1789 durch die französische Nationalversammlung. Dieser Prozeß währte insgesamt acht bis neun Jahrzehnte und durchzog ganz West- und Mitteleuropa. Er war gleichzusetzen mit der Modernisierung der Staats- und Gemeindeverfassungen. Im 19. Jahrhundert glich sich die Rechtsstellung von Bürger und Bauer unter dem Zeichen der Staatsbürgerschaft langsam an. Kontinuität und Wandel bestanden in der Übergangsphase um 1800 noch lange nebeneinander. In der westlichen historischen Stadtgeschichtsschreibung wird der Begriff der Autonomie oft gleichgesetzt mit den Verleihungen von Privilegien oder mit der Verleihung des Stadtrechtes. Man sieht schon an dieser kleinen Auswahl an Definitionen, daß die Autonomie für viele verschiedene Aussagen benutzt wurde. Dazu kommt das Problem, daß die Begriffe Autonomie, Selbstverwaltung, Rechtsetzungsgewalt und Freiheit oft synonym benutzt werden und damit die wissenschaftliche Genauigkeit und Bedeutung verloren geht. Das setzt voraus, den Begriff der Autonomie, der für die mittelalterliche Stadtgemeinde das entscheidende Moment war, zunächst einmal genau zu definieren und abzusetzen von den anderen Disziplinen.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638055086 - Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt - Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes
Dargleff Jahnke

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt - Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes (2007)

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Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern konnten, werden dabei als die ersten Ansätze eines modernen Staatsb?rgerrechts gesehen, aus denen dann neue autonome Rechtskreise entstanden. Die vollständige Abschaffung der Privilegien einer Stadt, die bis dahin die Autonomie der Stadtgemeinde sicherten, begann am 4. August 1789 durch die französische Nationalversammlung. Dieser Proze? währte insgesamt acht bis neun Jahrzehnte und durchzog ganz West- und Mitteleuropa. Er war gleichzusetzen mit der Modernisierung der Staats- und Gemeindeverfassungen. Im 19. Jahrhundert glich sich die Rechtsstellung von Bürger und Bauer unter dem Zeichen der Staatsbürgerschaft langsam an. Kontinuität und Wandel bestanden in der "bergangsphase um 1800 noch lange nebeneinander. In der westlichen historischen Stadtgeschichtsschreibung wird der Begriff der Autonomie oft gleichgesetzt mit den Verleihungen von Privilegien oder mit der Verleihung des Stadtrechtes. Man sieht schon an dieser kleinen Auswahl an Definitionen, da" die Autonomie für viele verschiedene Aussagen benutzt wurde. Dazu kommt das Problem, da? die Begriffe Autonomie, Selbstverwaltung, Rechtsetzungsgewalt und Freiheit oft synonym benutzt werden und damit die wissenschaftliche Genauigkeit und Bedeutung verloren geht. Das setzt voraus, den Begriff der Autonomie, der für die mittelalterliche Stadtgemeinde das entscheidende Moment war, zunächst einmal genau zu definieren und abzusetzen von den anderen Disziplinen. Ebook.
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9783638951456 - Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt
Symbolbild
Dargleff Jahnke

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt (2008)

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ISBN: 9783638951456 bzw. 3638951456, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern konnten, werden dabei als die ersten Ansätze eines modernen Staatsbürgerrechts gesehen, aus denen dann neue autonome Rechtskreise entstanden. Die vollständige Abschaffung der Privilegien einer Stadt, die bis dahin die Autonomie der Stadtgemeinde sicherten, begann am 4. August 1789 durch die französische Nationalversammlung. Dieser Prozeß währte insgesamt acht bis neun Jahrzehnte und durchzog ganz West- und Mitteleuropa. Er war gleichzusetzen mit der Modernisierung der Staats- und Gemeindeverfassungen. Im 19. Jahrhundert glich sich die Rechtsstellung von Bürger und Bauer unter dem Zeichen der Staatsbürgerschaft langsam an. Kontinuität und Wandel bestanden in der Übergangsphase um 1800 noch lange nebeneinander. In der westlichen historischen Stadtgeschichtsschreibung wird der Begriff der Autonomie oft gleichgesetzt mit den Verleihungen von Privilegien oder mit der Verleihung des Stadtrechtes. Man sieht schon an dieser kleinen Auswahl an Definitionen, daß die Autonomie für viele verschiedene Aussagen benutzt wurde. Dazu kommt das Problem, daß die Begriffe Autonomie, Selbstverwaltung, Rechtsetzungsgewalt und Freiheit oft synonym benutzt werden und damit die wissenschaftliche Genauigkeit und Bedeutung verloren geht. Das setzt voraus, den Begriff der Autonomie, der für die mittelalterliche Stadtgemeinde das entscheidende Moment war, zunächst einmal genau zu definieren und abzusetzen von den anderen Disziplinen. 52 pp. Deutsch.
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9783638055086 - Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt
Dargleff Jahnke

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern konnten, werden dabei als die ersten Ansätze eines modernen Staatsbürgerrechts gesehen, aus denen dann neue autonome Rechtskreise entstanden. Die vollständige Abschaffung der Privilegien einer Stadt, die bis dahin die Autonomie der Stadtgemeinde sicherten, begann am 4. August 1789 durch die französische Nationalversammlung. Dieser Prozess währte insgesamt acht bis neun Jahrzehnte und durchzog ganz West- und Mitteleuropa. Er war gleichzusetzen mit der Modernisierung der Staats- und Gemeindeverfassungen. Im 19. Jahrhundert glich sich die Rechtsstellung von Bürger und Bauer unter dem Zeichen der Staatsbürgerschaft langsam an. Kontinuität und Wandel bestanden in der Übergangsphase um 1800 noch lange nebeneinander. In der westlichen historischen Stadtgeschichtsschreibung wird der Begriff der Autonomie oft gleichgesetzt mit den Verleihungen von Privilegien oder mit der Verleihung des Stadtrechtes. Man sieht schon an dieser kleinen Auswahl an Definitionen, dass die Autonomie für viele verschiedene Aussagen benutzt wurde. Dazu kommt das Problem, dass die Begriffe Autonomie, Selbstverwaltung, Rechtsetzungsgewalt und Freiheit oft synonym benutzt werden und damit die wissenschaftliche Genauigkeit und Bedeutung verloren geht. Das setzt voraus, den Begriff der Autonomie, der für die mittelalterliche Stadtgemeinde das entscheidende Moment war, zunächst einmal genau zu definieren und abzusetzen von den anderen Disziplinen. ePUB, 28.05.2008.
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9783638055086 - Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt
Dargleff Jahnke

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern konnten, werden dabei als die ersten Ansätze eines modernen Staatsbürgerrechts gesehen, aus denen dann neue autonome Rechtskreise entstanden. Die vollständige Abschaffung der Privilegien einer Stadt, die bis dahin die Autonomie der Stadtgemeinde sicherten, begann am 4. August 1789 durch die französische Nationalversammlung. Dieser Prozeß währte insgesamt acht bis neun Jahrzehnte und durchzog ganz West- und Mitteleuropa. Er war gleichzusetzen mit der Modernisierung der Staats- und Gemeindeverfassungen. Im 19. Jahrhundert glich sich die Rechtsstellung von Bürger und Bauer unter dem Zeichen der Staatsbürgerschaft langsam an. Kontinuität und Wandel bestanden in der Übergangsphase um 1800 noch lange nebeneinander. In der westlichen historischen Stadtgeschichtsschreibung wird der Begriff der Autonomie oft gleichgesetzt mit den Verleihungen von Privilegien oder mit der Verleihung des Stadtrechtes. Man sieht schon an dieser kleinen Auswahl an Definitionen, daß die Autonomie für viele verschiedene Aussagen benutzt wurde. Dazu kommt das Problem, daß die Begriffe Autonomie, Selbstverwaltung, Rechtsetzungsgewalt und Freiheit oft synonym benutzt werden und damit die wissenschaftliche Genauigkeit und Bedeutung verloren geht. Das setzt voraus, den Begriff der Autonomie, der für die mittelalterliche Stadtgemeinde das entscheidende Moment war, zunächst einmal genau zu definieren und abzusetzen von den anderen Disziplinen. 28.05.2008, ePUB.
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9783638055086 - Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt: Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes Dargleff Jahnke Author

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt: Entwicklung und Bedeutung eines Begriffes Dargleff Jahnke Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Zivilisationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bürgerlichen Freiheitsrechte, die sich die Bürger der mittelalterlichen Stadt im Laufe der Zeit sichern konnten, werden dabei als die ersten Ansätze eines modernen Staatsbürgerrechts gesehen, aus denen dann neue autonome Rechtskreise entstanden. Die vollständige Abschaffung der Privilegien einer Stadt, die bis dahin die Autonomie der Stadtgemeinde sicherten, begann am 4. August 1789 durch die französische Nationalversammlung. Dieser Prozeß währte insgesamt acht bis neun Jahrzehnte und durchzog ganz West- und Mitteleuropa. Er war gleichzusetzen mit der Modernisierung der Staats- und Gemeindeverfassungen. Im 19. Jahrhundert glich sich die Rechtsstellung von Bürger und Bauer unter dem Zeichen der Staatsbürgerschaft langsam an. Kontinuität und Wandel bestanden in der Übergangsphase um 1800 noch lange nebeneinander. In der westlichen historischen Stadtgeschichtsschreibung wird der Begriff der Autonomie oft gleichgesetzt mit den Verleihungen von Privilegien oder mit der Verleihung des Stadtrechtes. Man sieht schon an dieser kleinen Auswahl an Definitionen, daß die Autonomie für viele verschiedene Aussagen benutzt wurde. Dazu kommt das Problem, daß die Begriffe Autonomie, Selbstverwaltung, Rechtsetzungsgewalt und Freiheit oft synonym benutzt werden und damit die wissenschaftliche Genauigkeit und Bedeutung verloren geht. Das setzt voraus, den Begriff der Autonomie, der für die mittelalterliche Stadtgemeinde das entscheidende Moment war, zunächst einmal genau zu definieren und abzusetzen von den anderen Disziplinen.
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9783638951456 - Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt (German Edition)
Symbolbild
Dargleff Jahnke

Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt (German Edition) (2007)

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3638951456 - Dargleff Jahnke: Die Autonomie der mittelalterlichen Stadt
Dargleff Jahnke

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