Die Städtepolitik der Luxemburger - 7 Angebote vergleichen
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Die Städtepolitik der Luxemburger (2006)
DE NW
ISBN: 9783638951531 bzw. 3638951537, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten über vier Generationen hinweg Mitglieder einer 'kleinen Grafenfamilie' des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Römischen Reiches. Mit Heinrich VII., Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell völlig verschiedene Charaktere des Kaiserwürde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurückdrängung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfürstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren. Welches Verhältnis die Könige und Kaiser dabei zu den Städten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Städten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Städte machten, möchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewählter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Städtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmaßnahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Städte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Die Städtepolitik der Luxemburger (2006)
DE NW
ISBN: 9783638951531 bzw. 3638951537, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten über vier Generationen hinweg Mitglieder einer 'kleinen Grafenfamilie' des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Römischen Reiches. Mit Heinrich VII., Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell völlig verschiedene Charaktere des Kaiserwürde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurückdrängung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfürstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren. Welches Verhältnis die Könige und Kaiser dabei zu den Städten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Städten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Städte machten, möchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewählter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Städtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmaßnahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Städte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben. Raoul Giebenhain, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Die Städtepolitik der Luxemburger
DE PB NW
ISBN: 9783638951531 bzw. 3638951537, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten über vier Generationen hinweg Mitglieder einer "kleinen Grafenfamilie" des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Römischen Reiches. Mit Heinrich VII., Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell völlig verschiedene Charaktere des Kaiserwürde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurückdrängung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfürstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren. Welches Verhältnis die Könige und Kaiser dabei zu den Städten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Städten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Städte machten, möchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewählter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Städtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmaßnahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Städte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten über vier Generationen hinweg Mitglieder einer "kleinen Grafenfamilie" des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Römischen Reiches. Mit Heinrich VII., Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell völlig verschiedene Charaktere des Kaiserwürde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurückdrängung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfürstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren. Welches Verhältnis die Könige und Kaiser dabei zu den Städten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Städten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Städte machten, möchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewählter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Städtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmaßnahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Städte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Die Städtepolitik der Luxemburger (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638951531 bzw. 3638951537, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten über vier Generationen hinweg Mitglieder einer kleinen Grafenfamilie des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Römischen Reiches. Mit Heinrich VII., Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell völlig verschiedene Charaktere des Kaiserwürde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurückdrängung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfürstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren.Welches Verhältnis die Könige und Kaiser dabei zu den Städten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Städten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Städte machten, möchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewählter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Städtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmaßnahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Städte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben. 56 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten über vier Generationen hinweg Mitglieder einer kleinen Grafenfamilie des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Römischen Reiches. Mit Heinrich VII., Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell völlig verschiedene Charaktere des Kaiserwürde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurückdrängung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfürstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren.Welches Verhältnis die Könige und Kaiser dabei zu den Städten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Städten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Städte machten, möchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewählter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Städtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmaßnahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Städte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben. 56 pp. Deutsch.
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Die Stadtepolitik Der Luxemburger (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783638951531 bzw. 3638951537, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Technische Universitt Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten ber vier Generationen hinweg Mitglieder einer kleinen Grafenfamilie des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Rmischen Reiches. Mit Heinrich VII. , Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell vllig verschiedene Charaktere des Kaiserwrde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurckdrngung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfrstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren. Welches Verhltnis die Knige und Kaiser dabei zu den Stdten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Stdten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Stdte machten, mchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewhlter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Stdtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmanahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Stdte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Technische Universitt Darmstadt (Geschichte), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 130 Jahre lang steuerten ber vier Generationen hinweg Mitglieder einer kleinen Grafenfamilie des an der westlichen Grenze zum Reich gelegenen Luxemburg die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Heiligen Rmischen Reiches. Mit Heinrich VII. , Karl IV. und Sigmund von Luxemburg erlangten dabei drei herausragende, aber individuell vllig verschiedene Charaktere des Kaiserwrde, denen es trotz einer sukzessiv voranschreitenden Zurckdrngung der monarchischen Zentralgewalt, dem damit einhergehenden Ausbau der Landesherrschaften und der teilfrstlichen Zersplitterungen, gelang das Reich als nicht weg zu denkende Kraft im Zentrum Europas zu etablieren. Welches Verhltnis die Knige und Kaiser dabei zu den Stdten in ihren Herrschaftsbereichen hatten, welche Rolle den Stdten in dieser Zeit zukam und wie die Luxemburger Politik mit und gegen die Stdte machten, mchte ich in dieser Arbeit aufzeigen. Dabei werde ich anhand zwei ausgewhlter Beispiele (Karl IV. und Sigmund von Luxemburg) versuchen eine Antwort auf die Frage ob die Stdtepolitik der Luxemburger lediglich als Herrschaftsmanahme oder aber auch als Heran- und Einbeziehen der Stdte in die Politik der Luxemburger zu verstehen ist, zu geben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die Städtepolitik der Luxemburger (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783638951531 bzw. 3638951537, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Die St„dtepolitik der Luxemburger (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638951531 bzw. 3638951537, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
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