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Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche : Eine Textanalyse des "Reichtums der Nationen", Kap. I-VII
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Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche (2006)
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, in Deutsch, GRIN, neu.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche (2008)
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes 'Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations' (auf deutsch: 'Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen' - oftmals kurz 'Reichtum der Nationen' genannt) handelt 'von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird'. Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: 'libertas' - 'Freiheit') seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist daran schließt das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschließend kritisiert dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprüchen. Schließlich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 21.06.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche (2008)
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes 'Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations' (auf deutsch: 'Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen' - oftmals kurz 'Reichtum der Nationen' genannt) handelt 'von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird'. Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: ,libertas' - ,Freiheit') seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist; daran schließt das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschließend kritisiert; dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprüchen. Schließlich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Taschenbuch, 21.06.2008.
Der oekonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widerspruche: Eine Textanalyse des "Reichtums der Nationen, Kap. I-VII (Paperback) (2008)
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes "Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" (auf deutsch: "Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen" - oftmals kurz "Reichtum der Nationen" genannt) handelt "von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird". Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: 'libertas' - 'Freiheit') seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beant.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche (2008)
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (auf deutsch: Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen oftmals kurz Reichtum der Nationen genannt) handelt von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird . Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: libertas Freiheit ) seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist; daran schließt das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschließend kritisiert; dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprüchen. Schließlich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. 60 pp. Deutsch.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche (2006)
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes "Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" (auf deutsch: "Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen" - oftmals kurz "Reichtum der Nationen" genannt) handelt "von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird". Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: 'libertas' - 'Freiheit') seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist daran schließt das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschließend kritisiert dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprüchen. Schließlich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. 2008. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche : Eine Textanalyse des "Reichtums der Nationen", Kap. I-VII (2008)
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes 'Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations' (auf deutsch: 'Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen' - oftmals kurz 'Reichtum der Nationen' genannt) handelt 'von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird'. Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: 'libertas' - 'Freiheit') seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist; daran schließt das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschließend kritisiert; dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprüchen. Schließlich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. 32 pp. Deutsch, Books.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche
ISBN: 9783638953085 bzw. 3638953084, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Eine Textanalyse des Reichtums der Nationen , Kap. I-VII, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Grossen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes "Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" (auf deutsch: "Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen" - oftmals kurz "Reichtum der Nationen" genannt) handelt "von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird". Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: ,libertas' - ,Freiheit') seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist; daran schliesst das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschliessend kritisiert; dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprüchen. Schliesslich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche - Eine Textanalyse des Reichtums der Nationen, Kap. I-VII (2006)
ISBN: 9783638066891 bzw. 3638066894, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widersprüche: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes `Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations` (auf deutsch: `Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen` - oftmals kurz `Reichtum der Nationen` genannt) handelt `von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird`. Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: ,libertas` - ,Freiheit`) seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen geführt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist daran schließt das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschließend kritisiert dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprüchen. Schließlich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Ebook.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widerspräche - Eine Textanalyse des Reichtums der Nationen, Kap. I-VII (2006)
ISBN: 9783638066891 bzw. 3638066894, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der ökonomische Liberalismus nach Smith: Merkmale und Widerspräche: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vom klassischen Liberalismus zum Neoliberalismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gilt, zusammen mit David Ricardo, als der Hauptvertreter des (ökonomischen) Liberalismus - jener Epoche, die mit Beginn der Industriellen Revolution um 1765 den Merkantilismus ablöste und mit der Großen Depression 1873/79 und dem aufkommenden Imperialismus endete. Das Buch I seines dreibändigen Hauptwerkes `Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations` (auf deutsch: `Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen` - oftmals kurz `Reichtum der Nationen` genannt) handelt `von den Ursachen für die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und von der Regel, nach der ihr Produkt unter die verschiedenen Klassen des Volkes natürlicherweise verteilt wird`. Die Prämisse, die Smiths Werk zugrunde liegt, besagt, dass der Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Arbeit bestimmend für Armut und Reichtum eines Volkes seien - insbesondere käme es hier auf die Arbeitsteilung zum einen und die Kapitalakkumulation zum anderen an, die als Ursache für diese Entwicklung anzusehen seien. Nach STAPELFELDT vollzieht der Liberalismus (lat.: ,libertas` - ,Freiheit`) seinem Selbstverständnis nach durch den Beginn einer Epoche kosmopolitischer Freiheit und ewigen Friedens einen Bruch gegenüber aller bisherigen Gewaltgeschichte - andererseits weist der Liberalismus geradewegs eine wesentliche Kontinuität mit der Gewaltgeschichte des vorangegangenen Merkantilismus auf - demnach besteht ein Widerspruch zwischen Bruch und Kontinuität im Liberalismus. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser Widerspruch an konkreten Textstellen im Werk Smiths vor Augen gefährt werden. Es werden daher zunächst die Merkmale des Liberalismus dargestellt, deren Kenntnis für die Beantwortung der Fragestellung notwendig ist daran schließt das Kernstück dieser Arbeit an: Eine systematische Textanalyse, die die zentralen Aussagen der Kapitel I bis VII wiedergibt, ferner aufzeigt, welche Liberalismus-Merkmale sich in ihnen widerspiegeln und anschließend kritisiert dies in Form einer Sichtbarmachung von den in der Liberalismus-Epoche ungesehenen Widersprächen. Schließlich folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Ebook.