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Preiswissen der Konsumenten: Theorie, Einflussfaktoren und empirische Auseinandersetzung
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Preiswissen der Konsumenten - Theorie, Einflussfaktoren und empirische Auseinandersetzung (2007)
ISBN: 9783638067072 bzw. 3638067076, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Preiswissen der Konsumenten: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage für ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil über die Günstigkeit des kommunizierten Preises bilden können, müssen sie zumindest über eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfügen.Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivität von Angeboten bewerten zu können, sich vor Preiserhöhungen zu schätzen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu können.Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des `homo oeconomicus`, der unter anderem über vollständige Information verfügt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalk?ls die Alternative auswählt, die ihm den gräten Nutzen stiftet.Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realität. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit näher erläutert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklärungsansätze für scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive ergänzt sie die neoklassische Preistheorie. Ebook.
Preiswissen der Konsumenten - Theorie, Einflussfaktoren und empirische Auseinandersetzung (2007)
ISBN: 9783638067072 bzw. 3638067076, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Preiswissen der Konsumenten: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage für ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil über die Günstigkeit des kommunizierten Preises bilden können, müssen sie zumindest über eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfügen.Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivität von Angeboten bewerten zu können, sich vor Preiserhöhungen zu schätzen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu können.Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des `homo oeconomicus`, der unter anderem über vollständige Information verfügt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalk?ls die Alternative auswählt, die ihm den gräten Nutzen stiftet.Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realität. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit näher erläutert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklärungsansätze für scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive ergänzt sie die neoklassische Preistheorie. Ebook.
Preiswissen Der Konsumenten (2007)
ISBN: 9783638953160 bzw. 3638953165, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2, 7, Ruhr-Universitt Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage fr ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil ber die Gnstigkeit des kommunizierten Preises bilden knnen, mssen sie zumindest ber eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfgen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivitt von Angeboten bewerten zu knnen, sich vor Preiserhhungen zu schtzen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu knnen. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des homo oeconomicus, der unter anderem ber vollstndige Information verfgt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalkls die Alternative auswhlt, die ihm den grten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realitt. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit nher erlutert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklrungsanstze fr scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive ergnzt sie die neoklassische Preistheorie. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Preiswissen der Konsumenten (2007)
ISBN: 9783638953160 bzw. 3638953165, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage für ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil über die Günstigkeit des kommunizierten Preises bilden können, müssen sie zumindest über eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfügen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivität von Angeboten bewerten zu können, sich vor Preiserhöhungen zu schützen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu können. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des "homo oeconomicus", der unter anderem über vollständige Information verfügt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalküls die Alternative auswählt, die ihm den größten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realität. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit näher erläutert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklärungsansätze für scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive ergänzt sie die neoklassische Preistheorie. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Preiswissen der Konsumenten (2007)
ISBN: 9783638953160 bzw. 3638953165, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage für ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil über die Günstigkeit des kommunizierten Preises bilden können, müssen sie zumindest über eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfügen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivität von Angeboten bewerten zu können, sich vor Preiserhöhungen zu schützen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu können. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des "homo oeconomicus", der unter anderem über vollständige Information verfügt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalküls die Alternative auswählt, die ihm den größten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realität. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit näher erläutert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklärungsansätze für scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive ergänzt sie die neoklassische Preistheorie. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Preiswissen der Konsumenten: Theorie, Einflussfaktoren und empirische Auseinandersetzung Mark Köster Author (2007)
ISBN: 9783638067072 bzw. 3638067076, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage für ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil über die Günstigkeit des kommunizierten Preises bilden können, müssen sie zumindest über eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfügen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivität von Angeboten bewerten zu können, sich vor Preiserhöhungen zu schützen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu können. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des 'homo oeconomicus', der unter anderem über vollständige Information verfügt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalküls die Alternative auswählt, die ihm den größten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realität. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit näher erläutert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklärungsansätze für scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive ergänzt sie die neoklassische Preistheorie.
Preiswissen der Konsumenten: Theorie, Einflussfaktoren und empirische Auseinandersetzung (2008)
ISBN: 9783638067072 bzw. 3638067076, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage für ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil über die Günstigkeit des kommunizierten Preises bilden können, müssen sie zumindest über eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfügen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivität von Angeboten bewerten zu können, sich vor Preiserhöhungen zu schützen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu können. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des „homo oeconomicus“, der unter anderem über vollständige Information verfügt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalküls die Alternative auswählt, die ihm den größten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realität. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit näher erläutert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklärungsansätze für scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive ergänzt sie die neoklassische Preistheorie. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-06-20, Freigegeben: 2008-06-20, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Preiswissen Der Konsumenten (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638953160 bzw. 3638953165, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universitat Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage fur ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil uber die Gunstigkeit des kommunizierten Preises bilden konnen, mussen sie zumindest uber eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfugen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivitat von Angeboten bewerten zu konnen, sich vor Preiserhohungen zu schutzen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu konnen. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des homo oeconomicus, der unter anderem uber vollstandige Information verfugt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalkuls die Alternative auswahlt, die ihm den grossten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realitat. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit naher erlautert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklarungsansatze fur scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive erganzt sie die neoklassische Preistheorie.
Preiswissen der Konsumenten
ISBN: 9783638067072 bzw. 3638067076, vermutlich in Deutsch, Preiswissen der Konsumenten - eBook als epub von Mark Köster - GRIN Verlag - 9783638067072, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Preiswissen der Konsumenten - Theorie, Einflussfaktoren und empirische Auseinandersetzung
ISBN: 9783638067072 bzw. 3638067076, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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