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Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (Taschenbuch, EAN 9783638953535)100%: Kromidas, Nikolaos: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (Taschenbuch, EAN 9783638953535) (ISBN: 9783638953535) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants71%: Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (ISBN: 9783638066310) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (Taschenbuch, EAN 9783638953535)
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9783638953535 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants. -
Nikolaos Kromidas

Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants. - (2004)

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Die Zeit als Raum der Kausalität - Über die aktuelle Diskussion Kants. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Zur Aktualität Kants, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete u... Buch.
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9783638066310 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants - eBook
Nikolaos Kromidas

Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants - eBook (2004)

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Die Zeit als Raum der Kausalität - Über die aktuelle Diskussion Kants. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Zur Aktualität Kants, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalität stellen. Beck vertritt ausdrück... eBooks.
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9783638066310 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants
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Die Zeit als Raum der Kausalität - Über die aktuelle Diskussion Kants: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalität stellen. Beck vertritt ausdrücklich die Meinung, dass nur entlang kausaler Determiniertheit (unserer Messverfahren im makroskopischen Bereich) ein Wissen über kausale Indeterminiertheit (im mikroskopischen Bereich) überhaupt möglich ist. Strawson legt die Gewichtung seiner Ausführungen auf die Zeit-Relationen, die er auf reale Gegenstände zurückführt (und nicht auf die äusseren Gegenstände Kants, die nichts über reale Ding aussagen, ausser dass diese existieren mögen), um objektive von subjektiven Zeit-Relationen zu unterscheiden. Beck verbindet die Zeitverhältnisse mit den Kategorien und zeigt, dass diese Verbindung anhand der Empirie einer Prüfung unterzogen wird, ob sie im Einklang mit dem `perceptual isomorphism` steht. Bennett wendet gegen Kant vor allem ein, dass ein immerwährendes, ein immer wieder auftretendes Zeitverhältnis keine Notwendigkeit beinhaltet, auch wenn es in Mackies Worten eine natürliche Notwendigkeit ausdrückt. Und Mackie verwendet die Zeit als einen epistemischen Fluchtpunkt der Perspektive, aus der heraus die Richtung der Kausalität fixiert wird, um damit den Begriff der Kausalität als kausale Vorrangigkeit zu definieren. M. E. ist die Nähe von Beck und Mackie zu Kants Argumentationsgang am größten, in welchem die Dimension Zeit als Evidenz eine Nutzung widerfährt, uns einen epistemischen Zugang zu eröffnen, den empirisch unbeobachtbaren (Wirkungs-)Raum der Kausalität als kategorische Regel zu verstehen. Die Zeit ist als epistemischer Raum der Anwendung der Kausalität (als Regel) zu begreifen, und nicht als ontologischer Raum zwischen zwei Zeigerstellungen. Keywords: Kant, Kausalität, Zeit, Kategorien. Ebook.
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Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants

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Die Zeit als Raum der Kausalität - über die aktuelle Diskussion Kants: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalität stellen. Beck vertritt ausdrücklich die Meinung, dass nur entlang kausaler Determiniertheit (unserer Messverfahren im makroskopischen Bereich) ein Wissen über kausale Indeterminiertheit (im mikroskopischen Bereich) überhaupt möglich ist. Strawson legt die Gewichtung seiner Ausführungen auf die Zeit-Relationen, die er auf reale Gegenstände zurückfährt (und nicht auf die "usseren Gegenstände Kants, die nichts über reale Ding aussagen, ausser dass diese existieren mägen), um objektive von subjektiven Zeit-Relationen zu unterscheiden. Beck verbindet die Zeitverhältnisse mit den Kategorien und zeigt, dass diese Verbindung anhand der Empirie einer Prüfung unterzogen wird, ob sie im Einklang mit dem `perceptual isomorphism` steht. Bennett wendet gegen Kant vor allem ein, dass ein immerwährendes, ein immer wieder auftretendes Zeitverhältnis keine Notwendigkeit beinhaltet, auch wenn es in Mackies Worten eine natürliche Notwendigkeit ausdrückt. Und Mackie verwendet die Zeit als einen epistemischen Fluchtpunkt der Perspektive, aus der heraus die Richtung der Kausalität fixiert wird, um damit den Begriff der Kausalität als kausale Vorrangigkeit zu definieren. M. E. ist die Nähe von Beck und Mackie zu Kants Argumentationsgang am gräten, in welchem die Dimension Zeit als Evidenz eine Nutzung widerfährt, uns einen epistemischen Zugang zu eröffnen, den empirisch unbeobachtbaren (Wirkungs-)Raum der Kausalität als kategorische Regel zu verstehen. Die Zeit ist als epistemischer Raum der Anwendung der Kausalität (als Regel) zu begreifen, und nicht als ontologischer Raum zwischen zwei Zeigerstellungen. Keywords: Kant, Kausalität, Zeit, Kategorien. Ebook.
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Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (2004)

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Die Zeit als Raum der Kausalität - Über die aktuelle Diskussion Kants: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Zur Aktualität Kants, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalität stellen. Beck vertritt ausdrücklich die Meinung, dass nur entlang kausaler Determiniertheit (unserer Messverfahren im makroskopischen Bereich) ein Wissen über kausale Indeterminiertheit (im mikroskopischen Bereich) überhaupt möglich ist. Strawson legt die Gewichtung seiner Ausführungen auf die Zeit-Relationen, die er auf reale Gegenstände zurückführt (und nicht auf die äusseren Gegenstände Kants, die nichts über reale Ding aussagen, ausser dass diese existieren mögen), um objektive von subjektiven Zeit-Relationen zu unterscheiden. Beck verbindet die Zeitverhältnisse mit den Kategorien und zeigt, dass diese Verbindung anhand der Empirie einer Prüfung unterzogen wird, ob sie im Einklang mit dem `perceptual isomorphism` steht. Bennett wendet gegen Kant vor allem ein, dass ein immerwährendes, ein immer wieder auftretendes Zeitverhältnis keine Notwendigkeit beinhaltet, auch wenn es in Mackies Worten eine natürliche Notwendigkeit ausdrückt. Und Mackie verwendet die Zeit als einen epistemischen Fluchtpunkt der Perspektive, aus der heraus die Richtung der Kausalität fixiert wird, um damit den Begriff der Kausalität als kausale Vorrangigkeit zu definieren.M. E. ist die Nähe von Beck und Mackie zu Kants Argumentationsgang am größten, in welchem die Dimension Zeit als Evidenz eine Nutzung widerfährt, uns einen epistemischen Zugang zu eröffnen, den empirisch unbeobachtbaren (Wirkungs-)Raum der Kausalität als kategorische Regel zu verstehen. Die Zeit ist als epistemischer Raum der Anwendung der Kausalität (als Regel) zu begreifen, und nicht als ontologischer Raum zwischen zwei Zeigerstellungen. Keywords: Kant, Kausalität, Zeit, Kategorien. Ebook.
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9783638066310 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants
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Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Zur Aktualität Kants, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalität stellen. Beck vertritt ausdrücklich die Meinung, dass nur entlang kausaler Determiniertheit (unserer Messverfahren im makroskopischen Bereich) ein Wissen über kausale Indeterminiertheit (im mikroskopischen Bereich) überhaupt möglich ist. Strawson legt die Gewichtung seiner Ausführungen auf die Zeit-Relationen, die er auf reale Gegenstände zurückführt (und nicht auf die äusseren Gegenstände Kants, die nichts über reale Ding aussagen, ausser dass diese existieren mögen), um objektive von subjektiven Zeit-Relationen zu unterscheiden. Beck verbindet die Zeitverhältnisse mit den Kategorien und zeigt, dass diese Verbindung anhand der Empirie einer Prüfung unterzogen wird, ob sie im Einklang mit dem "perceptual isomorphism" steht. Bennett wendet gegen Kant vor allem ein, dass ein immerwährendes, ein immer wieder auftretendes Zeitverhältnis keine Notwendigkeit beinhaltet, auch wenn es in Mackies Worten eine natürliche Notwendigkeit ausdrückt. Und Mackie verwendet die Zeit als einen epistemischen Fluchtpunkt der Perspektive, aus der heraus die Richtung der Kausalität fixiert wird, um damit den Begriff der Kausalität als kausale Vorrangigkeit zu definieren. M. E. ist die Nähe von Beck und Mackie zu Kants Argumentationsgang am größten, in welchem die Dimension Zeit als Evidenz eine Nutzung widerfährt, uns einen epistemischen Zugang zu eröffnen, den empirisch unbeobachtbaren (Wirkungs-)Raum der Kausalität als kategorische Regel zu verstehen. Die Zeit ist als epistemischer Raum der Anwendung der Kausalität (als Regel) zu begreifen, und nicht als ontologischer Raum zwischen zwei Zeigerstellungen. Keywords: Kant, Kausalität, Zeit, Kategorien. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-06-19, Freigegeben: 2008-06-19, Studio: GRIN Verlag.
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9783638953535 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit ALS Raum Der Kausalitat - Uber Die Aktuelle Diskussion Kants
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Die Zeit ALS Raum Der Kausalitat - Uber Die Aktuelle Diskussion Kants (2004)

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ISBN: 9783638953535 bzw. 363895353X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, 0, Universitt des Saarlandes, Veranstaltung: Zur Aktualitt Kants, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit als Raum der Kausalitt erfhrt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalitt verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Vernderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d. h. dass jede Vernderung unter den Begriff der Kausalitt subsumiert werden kann. Es gibt Vernderungen, fr die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben knnen (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gltigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalitt keineswegs. Wir knnen weiterhin und mssen sogar groe Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalitt stellen. Beck vertritt ausdrcklich die Meinung, dass nur entlang kausaler Determiniertheit (unserer Messverfahren im makroskopischen Bereich) ein Wissen ber kausale Indeterminiertheit (im mikroskopischen Bereich) berhaupt mglich ist. Strawson legt die Gewichtung seiner Ausfhrungen auf die Zeit-Relationen, die er auf reale Gegenstnde zurckfhrt (und nicht auf die usseren Gegenstnde Kants, die nichts ber reale Ding aussagen, ausser dass diese existieren mgen), um objektive von subjektiven Zeit-Relationen zu unterscheiden. Beck verbindet die Zeitverhltnisse mit den Kategorien und zeigt, dass diese Verbindung anhand der Empirie einer Prfung unterzogen wird, ob sie im Einklang mit dem perceptual isomorphism steht. Bennett wendet gegen Kant vor allem ein, dass ein immerwhrendes, ein immer wieder auftretendes Zeitverhltnis keine Notwendigkeit beinhaltet, auch wenn es in Mackies Worten eine natrliche Notwendigkeit ausdrckt. Und Mackie verwendet die Zeit als einen epistemischen Flu This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638953535 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (Taschenbuch, EAN 9783638953535)

Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants (Taschenbuch, EAN 9783638953535)

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Die Zeit als Raum der Kausalität - Über die aktuelle Diskussion Kants von Nikolaos Kromidas Deutsch, 40 Seiten, Juni 2008, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 363895353X, EAN 9783638953535 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Zur Aktualität Kants, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalität stellen. Beck vertritt ausdrücklich die Meinung, dass nur entlang kausaler Determiniertheit (unserer Messverfahren im makroskopischen Bereich) ein Wissen über kausale Indeterminiertheit (im mikroskopischen Bereich) überhaupt möglich ist. Strawson legt die Gewichtung seiner Ausführungen auf die Zeit-Relationen, die er auf reale Gegenstände zurückführt (und nicht auf die äusseren Gegenstände Kants, die nichts über reale Ding aussagen, ausser dass diese existieren mögen), um objektive von subjektiven Zeit-Relationen zu unterscheiden. Beck verbindet die Zeitverhältnisse mit den Kategorien und zeigt, dass diese Verbindung anhand der Empirie einer Prüfung unterzogen wird, ob sie im Einklang mit dem perceptual isomorphism steht. Bennett wendet gegen Kant vor allem ein, dass ein immerwährendes, ein immer wieder auftretendes Zeitverhältnis keine Notwendigkeit beinhaltet, auch wenn es in Mackies Worten eine natürliche Notwendigkeit ausdrü.
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9783638953535 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit ALS Raum Der Kausalitat - Uber Die Aktuelle Diskussion Kants (Paperback)
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Nikolaos Kromidas

Die Zeit ALS Raum Der Kausalitat - Uber Die Aktuelle Diskussion Kants (Paperback) (2013)

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9783638066310 - Nikolaos Kromidas: Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants
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Die Zeit als Raum der Kausalität - die aktuelle Diskussion Kants

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