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Frher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (German Edition)
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Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2008)
ISBN: 9783638068420 bzw. 3638068420, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2). Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das 'richtige' eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. ePUB, 24.06.2008.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2008)
ISBN: 9783638068420 bzw. 3638068420, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2). Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das ´´richtige´´ eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. 24.06.2008, ePUB.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2008)
ISBN: 9783638068420 bzw. 3638068420, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2). Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das richtige eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. 24.06.2008, ePUB.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2006)
ISBN: 9783638068420 bzw. 3638068420, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule: Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und "bersetzungs?bungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2).Heutzutage knöpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das `richtige` eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfr?hbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. Ebook.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2008)
ISBN: 9783638953894 bzw. 3638953890, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2). Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das richtige eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. 164 pp. Deutsch.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2008)
ISBN: 9783638068420 bzw. 3638068420, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen grosse Bedeutung ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen grosse Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2). Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das richtige eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. ePUB, 24.06.2008.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2008)
ISBN: 9783638953894 bzw. 3638953890, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Sparbuchladen, [3602074].
- Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2).Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das richtige eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. -, Taschenbuch.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2006)
ISBN: 9783638068420 bzw. 3638068420, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule: Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2).Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das `richtige` eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. Ebook.
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2006)
ISBN: 9783638953894 bzw. 3638953890, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen große Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und Übersetzungsübungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2). Heutzutage knüpft der moderne frühe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklärungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das "richtige" eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualität des frühen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie früher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europäischen Vergleich zu bewerten ist. Persönliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrühbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrücke über alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Früher Fremdsprachenunterricht in der Grundschule (2008)
ISBN: 9783638953894 bzw. 3638953890, in Deutsch, Grin Verlag, neu.
- Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Englisch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Universitt Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frher Fremdsprachenunterricht hat eine lange Tradition. Bereits im rmischen Reich wurde Griechisch- und Lateinkenntnissen groe Bedeutung zugewiesen. So wurden die Nachkommen der gehobenen Schicht von Hauslehrern oder Gouvernanten in diesen Sprachen unterrichtet. Zum einen wurde das Hauptmerk auf Grammatikkenntnisse und bersetzungsbungen gelegt. Zum anderen war die Fremdsprache nicht Unterrichtsziel, sondern Kommunikationsmittel im Prozess der Bildung und Erziehung, wodurch der Unterrichtende ohne grammatikalische Unterweisung die Sprache zu beherrschen lernte (vgl. SARTER 1997, S. 2).Heutzutage knpft der moderne frhe Fremdsprachenunterricht in der Grundschule, zum Teil in einem wesentlich geringeren Zeitumfang, an diese Tradition an, indem er zwar ergebnis- und zielorientiert ausgerichtet ist, jedoch auf eine explizite grammatikalische Erklrungen und Regelwissen verzichtet. Insbesondere ist an dieser Stelle der Immersionsunterricht zu nennen, in dem die Zielsprache sowohl als Unterrichtsinhalt als auch als Kommunikationsmedium eingesetzt wird. Als Ausnahme erweist sich das Begegnungskonzept, das sprachliche Progression zugunsten interkultureller Ziele in den Hintergrund stellt. Bis jetzt kann trotz zahlreicher Studien- und Untersuchungsergebnisse sowie jahrelanger praktischer Erfahrungen kein Konzept als das richtige eingestuft werden. Immer noch wird auf diesem Gebiet viel Forschung u. A. im Hinblick auf den geeigneten Beginn des frhen Fremdsprachenunterrichts betrieben mit dem Ziel, die Qualitt des frhen Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Es stellt sich die Frage, wie frher Fremdsprachenunterricht in Deutschland im europischen Vergleich zu bewerten ist. Persnliche Erfahrungen zum Fremdsprachenfrhbeginn in Ost- und Westeuropa sollen Eindrcke ber alternative Unterrichtsmethoden und -verfahren vermitteln und zu diesem Vergleich beitragen. < 164 pp. Deutsch.