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Warum Menschen Marken brauchen: Überlegungen zur Übertragbarkeit beziehungsspezifischen, zwischenmenschlichen Verhaltens auf die Beziehung zwischen Marke und Konsument
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Warum Menschen Marken brauchen
ISBN: 9783638955355 bzw. 3638955354, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: "...ihre Arbeit hat mir sehr gut gefallen. Besonders habe ich mich über die Selbständigkeit Ihres Vorgehens gefreut. Sie haben bestehende Theorien von einem Gegenstand auf einen anderen übertragen, die Grenzen der Übertragbarkeit aufgezeigt und die Theorie an den neuen Gegenstand angepasst. Das Ganze ist auch überzeugend und schlüssig argumentiert. Ihre Hausarbeit zeigt, dass Sie qualifiziert für das Verfassen einer Magisterarbeit sind - da freut sich das Dozentenherz :-) Sie bekommen eine 1." , Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen. Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schließt sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schließlich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen. Inhaltsverzeichnis 0.Einleitung 1.Begriffsdefinitionen 1.1Psychologische Grundlagen 1.1.1Beziehung 1.1.2Bezugspersonen 1.1.3Beziehungsspezifisches Verhalten 1.1.4Funktion von Beziehungen 1.2Medienwissenschaftliche Grundlagen 1.2.1Marke 1.2.2Konsument 2.Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen 3. Modell der menschlichen Beziehungen 3.1 Beziehungsschema 3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 3.3 Beziehungsziele 3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten 3.5 Handlungssteuerung 4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen 4.1 Vorüberlegungen 4.2 Beziehungsschema 4.2.1 Image 4.2.2 Markenpersönlichkeit 4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle 4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 4.4 Beziehungsziele 5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis2008. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Warum Menschen Marken brauchen (2008)
ISBN: 9783638029292 bzw. 3638029298, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen. Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schließt sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schließlich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen. Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1. Begriffsdefinitionen 1.1 Psychologische Grundlagen 1.1.1 Beziehung 1.1.2 Bezugspersonen 1.1.3 Beziehungsspezifisches Verhalten 1.1.4 Funktion von Beziehungen 1.2 Medienwissenschaftliche Grundlagen 1.2.1 Marke 1.2.2 Konsument 2. Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen 3. Modell der menschlichen Beziehungen 3.1 Beziehungsschema 3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 3.3 Beziehungsziele 3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten 3.5 Handlungssteuerung 4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen 4.1 Vorüberlegungen 4.2 Beziehungsschema 4.2.1 Image 4.2.2 Markenpersönlichkeit 4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle 4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 4.4 Beziehungsziele 5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis, 28.03.2008, ePUB.
Warum Menschen Marken brauchen (2008)
ISBN: 9783638029292 bzw. 3638029298, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen. Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schliesst sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schliesslich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen. Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1. Begriffsdefinitionen 1.1 Psychologische Grundlagen 1.1.1 Beziehung 1.1.2 Bezugspersonen 1.1.3 Beziehungsspezifisches Verhalten 1.1.4 Funktion von Beziehungen 1.2 Medienwissenschaftliche Grundlagen 1.2.1 Marke 1.2.2 Konsument 2. Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen 3. Modell der menschlichen Beziehungen 3.1 Beziehungsschema 3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 3.3 Beziehungsziele 3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten 3.5 Handlungssteuerung 4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen 4.1 Vorüberlegungen 4.2 Beziehungsschema 4.2.1 Image 4.2.2 Markenpersönlichkeit 4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle 4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 4.4 Beziehungsziele 5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis, ePUB, 28.03.2008.
Warum Menschen Marken brauchen (2008)
ISBN: 9783638029292 bzw. 3638029298, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen. Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schließt sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schließlich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen. Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1. Begriffsdefinitionen 1.1 Psychologische Grundlagen 1.1.1 Beziehung 1.1.2 Bezugspersonen 1.1.3 Beziehungsspezifisches Verhalten 1.1.4 Funktion von Beziehungen 1.2 Medienwissenschaftliche Grundlagen 1.2.1 Marke 1.2.2 Konsument 2. Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen 3. Modell der menschlichen Beziehungen 3.1 Beziehungsschema 3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 3.3 Beziehungsziele 3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten 3.5 Handlungssteuerung 4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen 4.1 Vorüberlegungen 4.2 Beziehungsschema 4.2.1 Image 4.2.2 Markenpersönlichkeit 4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle 4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale 4.4 Beziehungsziele 5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis, ePUB, 28.03.2008.
Warum Menschen Marken brauchen (German Edition) (2006)
ISBN: 9783638955355 bzw. 3638955354, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einfhrung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: . . . ihre Arbeit hat mir sehr gut gefallen. Besonders habe ich mich ber die Selbstndigkeit Ihres Vorgehens gefreut. Sie haben bestehende Theorien von einem Gegenstand auf einen anderen bertragen, die Grenzen der bertragbarkeit aufgezeigt und die Theorie an den neuen Gegenstand angepasst. Das Ganze ist auch berzeugend und schlssig argumentiert. Ihre Hausarbeit zeigt, dass Sie qualifiziert fr das Verfassen einer Magisterarbeit sind - da freut sich das Dozentenherz : -) Sie bekommen eine 1. , Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklren und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen. Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke bertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schliet sich die Errterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke bertragen werden, um schlielich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen. Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1. Begriffsdefinitionen 1. 1Psychologische Grundlagen 1. 1. 1Beziehung 1. 1. 2Bezugspersonen 1. 1 This item ships from La Vergne,TN.
Warum Menschen Marken brauchen - Überlegungen zur Übertragbarkeit beziehungsspezifischen, zwischenmenschlichen Verhaltens auf die Beziehung zwischen Marke und Konsument (2006)
ISBN: 9783638029292 bzw. 3638029298, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum Menschen Marken brauchen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen. Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schließt sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schließlich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen. Inhaltsverzeichnis0. Einleitung1. Begriffsdefinitionen1.1 Psychologische Grundlagen1.1.1 Beziehung1.1.2 Bezugspersonen1.1.3 Beziehungsspezifisches Verhalten1.1.4 Funktion von Beziehungen1.2 Medienwissenschaftliche Grundlagen1.2.1 Marke1.2.2 Konsument2. Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen3. Modell der menschlichen Beziehungen3.1 Beziehungsschema3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale3.3 Beziehungsziele3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten3.5 Handlungssteuerung4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen4.1 Vorüberlegungen4.2 Beziehungsschema4.2.1 Image4.2.2 Markenpersönlichkeit4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale4.4 Beziehungsziele5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument6. Zusammenfassung7. Literaturverzeichnis, Ebook.
Warum Menschen Marken brauchen (2008)
ISBN: 9783638955355 bzw. 3638955354, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen. Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schließt sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schließlich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen. Inhaltsverzeichnis0.Einleitung1.Begriffsdefinitionen1.1Psychologische Grundlagen1.1.1Beziehung1.1.2Bezugspersonen1.1.3Beziehungsspezifisches Verhalten1.1.4Funktion von Beziehungen1.2Medienwissenschaftliche Grundlagen1.2.1Marke1.2.2Konsument2.Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen3. Modell der menschlichen Beziehungen3.1 Beziehungsschema3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale3.3 Beziehungsziele3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten3.5 Handlungssteuerung4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen4.1 Vorüberlegungen4.2 Beziehungsschema4.2.1 Image4.2.2 Markenpersönlichkeit4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale4.4 Beziehungsziele5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument6. Zusammenfassung7. Literaturverzeichnis 72 pp. Deutsch.
Warum Menschen Marken brauchen
ISBN: 9783638029292 bzw. 3638029298, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum Menschen Marken brauchen
ISBN: 9783638029292 bzw. 3638029298, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum Menschen Marken brauchen (2008)
ISBN: 9783638029292 bzw. 3638029298, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Liter.