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Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich (German Edition)100%: GRIN GmbH: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich (German Edition) (ISBN: 9783638955461) 2008, GRIN Verlag GmbH, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich Author100%: Jacek Izdebski: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich Author (ISBN: 9783638069809) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich (German Edition)
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9783638069809 - Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich

Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich

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Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reichvon Jacek Izdebski Inhaltsverzeichnis1. Einleitung Seite 22. Ideologische Grundlage Seite 3-43. Poleneinsatz - Seite 4-6 4. Polenerlasse vom 08.03.1940 - Seite 7-95. Westarbeiter Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 106. Ostarbeiter Einsatz - Seite 117. Ostarbeitererlasse - Seite 12 8. Verbotener Umgang - Seite 13-159 Fazit - Seite 1510 Literaturverzeichnis - Seite 16Einleitung: Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7.615.970 ausländische Arbeitskräfte gemeldet, davon 1,9 Kriegsgefangene und 5,7 Millionen zivile Arbeitskräfte: 250.000 Belgier, 1,3 Millionen Franzosen, 590.000 Italiener, 1,7 Millionen Polen, 2,8 Millionen Sowjetbürger. Mehr als die Hälfte der beschäftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen F.
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9783638955461 - Jacek Izdebski: Rassenideologie Und Zwangsarbeit Im Dritten Reich
Jacek Izdebski

Rassenideologie Und Zwangsarbeit Im Dritten Reich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich von Jacek Izdebski Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung - Seite 2 2.Ideologische Grundlage - Seite 3-4 3."Poleneinsatz" - Seite 4-6 4."Polenerlasse" vom 08.03.1940 - Seite 7-9 5."Westarbeiter" Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 10 6."Ostarbeiter" Einsatz - Seite 11 7."Ostarbeitererlasse" - Seite 12 8. "Verbotener Umgang" - Seite 13-15 9 Fazit - Seite 15 10Literaturverzeichnis - Seite 16 Einleitung: Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7.615.970 ausländische Arbeitskräfte gemeldet, davon 1,9 Kriegsgefangene und 5,7 Millionen zivile Arbeitskräfte: 250.000 Belgier, 1,3 Millionen Franzosen, 590.000 Italiener, 1,7 Millionen Polen, 2,8 Millionen Sowjetbürger. Mehr als die Hälfte der beschäftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen "Fremdarbeiter" nicht in der Lage gewesen wäre das deutsche Reich zu ernähren, war fast die hälfte der Arbeiter Ausländer, ein viertel in der Industrie (im Metall, Chemie, Bau und Bergbausektor ein drittel) in Rüstungsbetrieben bis zu 50%. Der Ausländereinsatz war ausgerechnet nicht nur, was in der früheren Geschichtswissenschaft immer hervorgehoben wurde, durch die ökonomischen Erfordernisse der Kriegswirtschaft bestimmt, sondern vielmehr von rassistischen Ansichten des Nationalsozialismus. Der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte hatte einen riesigen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung im Dritten Reich. Er veränderte das Alltagsleben der deutschen Bevölkerung und wurde von einer Reihe Vorschriften geregelt. Im Verhältnis zun A.
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9783638069809 - Jacek Izdebski: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich
Jacek Izdebski

Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich von Jacek Izdebski Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung - Seite 2 2.Ideologische Grundlage - Seite 3-4 3.'Poleneinsatz' - Seite 4-6 4.'Polenerlasse' vom 08.03.1940 - Seite 7-9 5.'Westarbeiter' Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 10 6.'Ostarbeiter' Einsatz - Seite 11 7.'Ostarbeitererlasse' - Seite 12 8. 'Verbotener Umgang' - Seite 13-15 9 Fazit - Seite 15 10Literaturverzeichnis - Seite 16 Einleitung: Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7.615.970 ausländische Arbeitskräfte gemeldet, davon 1,9 Kriegsgefangene und 5,7 Millionen zivile Arbeitskräfte: 250.000 Belgier, 1,3 Millionen Franzosen, 590.000 Italiener, 1,7 Millionen Polen, 2,8 Millionen Sowjetbürger. Mehr als die Hälfte der beschäftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen 'Fremdarbeiter' nicht in der Lage gewesen wäre das deutsche Reich zu ernähren, war fast die hälfte der Arbeiter Ausländer, ein viertel in der Industrie (im Metall, Chemie, Bau und Bergbausektor ein drittel) in Rüstungsbetrieben bis zu 50%. Der Ausländereinsatz war ausgerechnet nicht nur, was in der früheren Geschichtswissenschaft immer hervorgehoben wurde, durch die ökonomischen Erfordernisse der Kriegswirtschaft bestimmt, sondern vielmehr von rassistischen Ansichten des Nationalsozialismus. Der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte hatte einen riesigen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung im Dritten Reich. Er veränderte das Alltagsleben der deutschen Bevölkerung und wurde von einer Reihe Vorschriften geregelt. Im Verhältnis zun ationalsozialistischen Ideologie war der Arbeitereinsatz höchst unerwünscht, als schwer.
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9783638069809 - Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich Jacek Izdebski Author

Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich Jacek Izdebski Author (1944)

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Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich von Jacek Izdebski Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung - Seite 2 2.Ideologische Grundlage - Seite 3-4 3.'Poleneinsatz' - Seite 4-6 4.'Polenerlasse' vom 08.03.1940 - Seite 7-9 5.'Westarbeiter' Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 10 6.'Ostarbeiter' Einsatz - Seite 11 7.'Ostarbeitererlasse' - Seite 12 8. 'Verbotener Umgang' - Seite 13-15 9 Fazit - Seite 15 10Literaturverzeichnis - Seite 16 Einleitung: Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7.615.970 ausländische Arbeitskräfte gemeldet, davon 1,9 Kriegsgefangene und 5,7 Millionen zivile Arbeitskräfte: 250.000 Belgier, 1,3 Millionen Franzosen, 590.000 Italiener, 1,7 Millionen Polen, 2,8 Millionen Sowjetbürger. Mehr als die Hälfte der beschäftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen 'Fremdarbeiter' nicht in der Lage gewesen wäre das deutsche Reich zu ernähren, war fast die hälfte der Arbeiter Ausländer, ein viertel in der Industrie (im Metall-, Chemie-, Bau und Bergbausektor ein drittel) in Rüstungsbetrieben bis zu 50%. Der Ausländereinsatz war ausgerechnet nicht nur, was in der früheren Geschichtswissenschaft immer hervorgehoben wurde, durch die ökonomischen Erfordernisse der Kriegswirtschaft bestimmt, sondern vielmehr von rassistischen Ansichten des Nationalsozialismus. Der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte hatte einen riesigen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung im Dritten Reich. Er veränderte das Alltagsleben der deutschen Bevölkerung und wurde von einer Reihe Vorschriften geregelt. Im Verhältnis zun ationalsozialistischen Ideologie war der Arbeitereinsatz höchst unerwünscht, als schwere Gefahr der 'Rassenreinheit' des deutschen Volkstums und auch der inneren Sicherheit.² Die aus wirtschaftlichen Gründen zum größten Teil gezwungen Ausländer wurden nach den Gesichtspunkten der Rassenpolitik betrachtet was zu einer Differenzierung zwischen ausländischen Zwangsarbeitern vieler Nationen führte. Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der Umsetzung von der nationalsozialistischen Rassenideologie beim Zwangsarbeitereinsatz die vor allem polnische und sowjetische Arbeitskräfte betraf.
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9783638955461 - GRIN GmbH: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich
GRIN GmbH

Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reichvon Jacek IzdebskiInhaltsverzeichnis1.Einleitung Seite 22.Ideologische Grundlage Seite 3-43. Poleneinsatz - Seite 4-6 4. Polenerlasse vom 08.03.1940 - Seite 7-95. Westarbeiter Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 106. Ostarbeiter Einsatz - Seite 117. Ostarbeitererlasse - Seite 12 8. Verbotener Umgang - Seite 13-159 Fazit - Seite 1510Literaturverzeichnis - Seite 16Einleitung:Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7.615.970 ausländische Arbeitskräfte gemeldet, davon 1,9 Kriegsgefangene und 5,7 Millionen zivile Arbeitskräfte: 250.000 Belgier, 1,3 Millionen Franzosen, 590.000 Italiener, 1,7 Millionen Polen, 2,8 Millionen Sowjetbürger. Mehr als die Hälfte der beschäftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen Fremdarbeiter nicht in der Lage gewesen wäre das deutsche Reich zu ernähren, war fast die hälfte der Arbeiter Ausländer, ein viertel in der Industrie (im Metall-, Chemie-, Bau und Bergbausektor ein drittel) in Rüstungsbetrieben bis zu 50%.Der Ausländereinsatz war ausgerechnet nicht nur, was in der früheren Geschichtswissenschaft immer hervorgehoben wurde, durch die ökonomischen Erfordernisse der Kriegswirtschaft bestimmt, sondern vielmehr von rassistischen Ansichten des Nationalsozialismus. Der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte hatte einen riesigen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung im Dritten Reich. Er veränderte das Alltagsleben der deutschen Bevölkerung und wurde von einer Reihe Vorschriften geregelt. Im Verhältnis zun ationalsozialistischen Ideologie war der Arbeitereinsatz höchst unerwünscht, als schwere Gefahr der Rassenreinheit des deutschen Volkstums und auch der inneren Sicherheit.² Die aus wirtschaftlichen Gründen zum größten Teil gezwungen Ausländer wurden nach den Gesichtspunkten der Rassenpolitik betrachtet was zu einer Differenzierung zwischen ausländischen Zwangsarbeitern vieler Nationen führte. Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der Umsetzung von der nationalsozialistischen Rassenideologie beim Zwangsarbeitereinsatz die vor allem polnische und sowjetische Arbeitskräfte betraf.
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9783638955461 - Jacek Izdebski: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich
Symbolbild
Jacek Izdebski

Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich von Jacek Izdebski Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung Seite 2 2.Ideologische Grundlage Seite 3-4 3. Poleneinsatz - Seite 4-6 4. Polenerlasse vom 08.03.1940 - Seite 7-9 5. Westarbeiter Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 10 6. Ostarbeiter Einsatz - Seite 11 7. Ostarbeitererlasse - Seite 12 8. Verbotener Umgang - Seite 13-15 9 Fazit - Seite 15 10Literaturverzeichnis - Seite 16 Einleitung: Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7.615.970 ausländische Arbeitskräfte gemeldet, davon 1,9 Kriegsgefangene und 5,7 Millionen zivile Arbeitskräfte: 250.000 Belgier, 1,3 Millionen Franzosen, 590.000 Italiener, 1,7 Millionen Polen, 2,8 Millionen Sowjetbürger. Mehr als die Hälfte der beschäftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen Fremdarbeiter nicht in der Lage gewesen wäre das deutsche Reich zu ernähren, war fast die hälfte der Arbeiter Ausländer, ein viertel in der Industrie (im Metall-, Chemie-, Bau und Bergbausektor ein drittel) in Rüstungsbetrieben bis zu 50%. Der Ausländereinsatz war ausgerechnet nicht nur, was in der früheren Geschichtswissenschaft immer hervorgehoben wurde, durch die ökonomischen Erfordernisse der Kriegswirtschaft bestimmt, sondern vielmehr von rassistischen Ansichten des Nationalsozialismus. Der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte hatte einen riesigen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung im Dritten Reich. Er veränderte das Alltagsleben der deutschen Bevölkerung und wurde von einer Reihe Vorschriften geregelt. Im Verhältnis zun ationalsozialistischen Ideologie war der Arbeitereinsatz höchst unerwünscht, als schwere Gefahr der Rassenreinheit des deutschen Volkstums und auch der inneren Sicherheit. Die aus wirtschaftlichen Gründen zum größten Teil gezwungen Ausländer wurden nach den Gesichtspunkten der Rassenpolitik betrachtet was zu einer Differenzierung zwischen ausländischen Zwangsarbeitern vieler Nationen führte. Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der Umsetzung von der nationalsozialistischen Rassenideologie beim Zwangsarbeitereinsatz die vor allem polnische und sowjetische Arbeitskräfte betraf. 20 pp. Deutsch.
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9783638955461 - Jacek Izdebski: Rassenideologie Und Zwangsarbeit Im Dritten Reich (Paperback)
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Rassenideologie Und Zwangsarbeit Im Dritten Reich (Paperback) (2008)

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9783638955461 - Jacek Izdebski: Rassenideologie Und Zwangsarbeit Im Dritten Reich
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Rassenideologie Und Zwangsarbeit Im Dritten Reich (2008)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.5in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich von Jacek Izdebski Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung - Seite 2 2. Ideologische Grundlage - Seite 3-4 3. Poleneinsatz - Seite 4-6 4. Polenerlasse vom 08. 03. 1940 - Seite 7-9 5. Westarbeiter Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 10 6. Ostarbeiter Einsatz - Seite 11 7. Ostarbeitererlasse - Seite 12 8. Verbotener Umgang - Seite 13-15 9 Fazit - Seite 15 10 Literaturverzeichnis - Seite 16 Einleitung: Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7. 615. 970 auslndische Arbeitskrfte gemeldet, davon 1, 9 Kriegsgefangene und 5, 7 Millionen zivile Arbeitskrfte: 250. 000 Belgier, 1, 3 Millionen Franzosen, 590. 000 Italiener, 1, 7 Millionen Polen, 2, 8 Millionen Sowjetbrger. Mehr als die Hlfte der beschftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen Fremdarbeiter nicht in der Lage gewesen wre das deutsche Reich zu ernhren, war fast die hlfte der Arbeiter Auslnder, ein viertel in der Industrie (im Metall-, Chemie-, Bau und Bergbausektor ein drittel) in Rstungsbetrieben bis zu 50. Der Auslndereinsatz war ausgerechnet nicht nur, was in der frheren Geschichtswissenschaft immer hervorgehoben wurde, durch die konomischen Erfordernisse der Kriegswirtschaft bestimmt, sondern vielmehr von rassistischen Ansichten des Nationalsozialismus. Der Einsatz der auslndischen Arbeitskrfte hatte einen riesigen Einfluss auf die deutsche Bevlkerung im Dritten Reich. Er vernderte das Alltagsleben der deutschen Bevlkerung und wurde von einer Reihe Vorschriften geregelt. Im Verhltnis zun ationalsozialistischen Ideologie war This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten Reich von Jacek Izdebski Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung – Seite 2 2.Ideologische Grundlage – Seite 3-4 3.„Poleneinsatz“ - Seite 4-6 4.„Polenerlasse“ vom 08.03.1940 - Seite 7-9 5.„Westarbeiter“ Einsatz ab 1940 und die verordnete Differenzierung - Seite 10 6.„Ostarbeiter“ Einsatz - Seite 11 7.„Ostarbeitererlasse“ - Seite 12 8. „Verbotener Umgang“ - Seite 13-15 9 Fazit - Seite 15 10Literaturverzeichnis - Seite 16 Einleitung: Im August 1944 waren im Gebiet des dritten Reiches 7.615.970 ausländische Arbeitskräfte gemeldet, davon 1,9 Kriegsgefangene und 5,7 Millionen zivile Arbeitskräfte: 250.000 Belgier, 1,3 Millionen Franzosen, 590.000 Italiener, 1,7 Millionen Polen, 2,8 Millionen Sowjetbürger. Mehr als die Hälfte der beschäftigten polnischen und sowjetischen Zwangsarbeiter waren Frauen deren Durchschnittsalter bei etwa 20 Jahren lag. In der Landwirtschaft die schon im Jahre 1940 ohne 2 Millionen „Fremdarbeiter“ nicht in der Lage gewesen wäre das deutsche Reich zu ernähren, war fast die hälfte der Arbeiter Ausländer, ein viertel in der Industrie (im Metall-, Chemie-, Bau und Bergbausektor ein drittel) in Rüstungsbetrieben bis zu 50%. Der Ausländereinsatz war ausgerechnet nicht nur, was in der früheren Geschichtswissenschaft immer hervorgehoben wurde, durch die ökonomischen Erfordernisse der Kriegswirtschaft bestimmt, sondern vielmehr von rassistischen Ansichten des Nationalsozialismus. Der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte hatte einen riesigen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung im Dritten Reich. Er veränderte das Alltagsleben der deutschen Bevölkerung und wurde von einer Reihe Vorschriften geregelt. Im Verhältnis zun ationalsozialistischen Ideologie war der Arbeitereinsatz höchst unerwünscht, als schwere Gefahr der „Rassenreinheit“ des deutschen Volkstums und auch der inneren Sicherheit.² Die aus wirtschaftlichen Gründen zum größten Teil gezwungen Ausländer wurden nach den Gesichtspunkten der Rassenpolitik betrachtet was zu einer Differenzierung zwischen ausländischen Zwangsarbeitern vieler Nationen führte. Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der Umsetzung von der nationalsozialistischen Rassenideologie beim Zwangsarbeitereinsatz die vor allem polnische und sowjetische Arbeitskräfte betraf. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-06-26, Freigegeben: 2008-06-26, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1640458.
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Rassenideologie und Zwangsarbeit im Dritten ReichSystem.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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