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die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit100%: Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit (ISBN: 9783638955546) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit Author58%: Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit Author (ISBN: 9783638069205) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit
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9783638069205 - Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit
Astrid Gnielka

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit

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ISBN: 9783638069205 bzw. 3638069206, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel Die Totmacher trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, Leiden zu ertragen oder eine beruflich überfordernde Situation zu lösen. Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fälle untersuchte. Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden. Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird öffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen würden damit brutal entwertet. heisst es im Artikel. Für Karl Beine führt das dazu, dass die Hemmschwelle für Patiententötungen sinkt, die Täter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fühlen. System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638069205 - die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit

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2008, 26 Seiten, Deutsch, Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel Die Totmacher trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, Leiden zu ertragen oder eine beruflich überfordernde Situation zu lösen. Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fälle untersuchte. Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden. Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei.
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9783638955546 - die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel 'Die Totmacher' trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, 'Leiden zu ertragen' oder 'eine beruflich überfordernde Situation zu lösen'. Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fälle untersuchte. 'Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden.' Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. 'Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird öffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen würden damit brutal entwertet.' heisst es im Artikel. Für Karl Beine führt das dazu, 'dass die Hemmschwelle für Patiententötungen sinkt, die Täter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fühlen.' Der Pflegeexperte Claus Fussek weist in diesem Zusammenhang auf ein weiteres Problem hin. Viele Pflegekräfte seien in ihrem Beruf völlig überfordert und sind zum Teil schon ungeeignet in ihn hineingegangen. Was Fussek fordert ist 'eine bessere Auswahl und umfangreichere Betreuung der Pflegekräfte'. Obwohl bereits 1993 das Gesundheitsstrukturgesetz verabschiedet wurde, das die Krankenhäuser zur Qualitätssicherung in der Pflege verpflichtet, sind solche Missstände Experten seit Jahren nach wie vor bekannt. Nichtsdestotrotz wird dieses Gesetz als Vorläufer der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit gesehen (vgl. Meinhold & Matul, 2003) , hat denn nach der Politisierungs- und Therapeutisierungswelle in den letzten Jahrzehnten nun auch die Ökonomisierung als Megatrend die Soziale Arbeit erreicht. (...), 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638069205 - Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit
Astrid Gnielka

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit (2007)

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über die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel `Die Totmacher` trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, `Leiden zu ertragen` oder `eine beruflich überfordernde Situation zu lösen`. Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fülle untersuchte. `Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden.` Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. `Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird öffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen würden damit brutal entwertet.` heisst es im Artikel. Für Karl Beine fährt das dazu, `dass die Hemmschwelle für Patientent?tungen sinkt, die Täter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fühlen.` Der Pflegeexperte Claus Fussek weist in diesem Zusammenhang auf ein weiteres Problem hin. Viele Pflegekräfte seien in ihrem Beruf völlig überfordert und sind zum Teil schon ungeeignet in ihn hineingegangen. Was Fussek fordert ist `eine bessere Auswahl und umfangreichere Betreuung der Pflegekräfte`. Obwohl bereits 1993 das Gesundheitsstrukturgesetz verabschiedet wurde, das die Krankenhäuser zur Qualitätssicherung in der Pflege verpflichtet, sind solche Missstände Experten seit Jahren nach wie vor bekannt. Nichtsdestotrotz wird dieses Gesetz als Vorläufer der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit gesehen (vgl. Meinhold & Matul, 2003) , hat denn nach der Politisierungs- und Therapeutisierungswelle in den letzten Jahrzehnten nun auch die "konomisierung als Megatrend die Soziale Arbeit erreicht. (...), Ebook.
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9783638069205 - Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit
Astrid Gnielka

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit (2007)

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über die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel `Die Totmacher` trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, `Leiden zu ertragen` oder `eine beruflich überfordernde Situation zu läsen`. Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fälle untersuchte. `Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden.` Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. `Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird öffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen würden damit brutal entwertet.` heisst es im Artikel. Für Karl Beine fährt das dazu, `dass die Hemmschwelle für Patientent?tungen sinkt, die Täter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fühlen.` Der Pflegeexperte Claus Fussek weist in diesem Zusammenhang auf ein weiteres Problem hin. Viele Pflegekräfte seien in ihrem Beruf völlig überfordert und sind zum Teil schon ungeeignet in ihn hineingegangen. Was Fussek fordert ist `eine bessere Auswahl und umfangreichere Betreuung der Pflegekräfte`. Obwohl bereits 1993 das Gesundheitsstrukturgesetz verabschiedet wurde, das die Krankenhäuser zur Qualitätssicherung in der Pflege verpflichtet, sind solche Missstände Experten seit Jahren nach wie vor bekannt. Nichtsdestotrotz wird dieses Gesetz als Vorläufer der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit gesehen (vgl. Meinhold & Matul, 2003) , hat denn nach der Politisierungs- und Therapeutisierungswelle in den letzten Jahrzehnten nun auch die Ökonomisierung als Megatrend die Soziale Arbeit erreicht. (...), Ebook.
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9783638955546 - Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit
Astrid Gnielka

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit

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ISBN: 9783638955546 bzw. 3638955540, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel 'Die Totmacher' trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, 'Leiden zu ertragen' oder 'eine beruflich überfordernde Situation zu lösen'. Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fälle untersuchte. 'Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden.' Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. 'Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird öffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen würden damit brutal entwertet.' heisst es im Artikel. Für Karl Beine führt das dazu, 'dass die Hemmschwelle für Patiententötungen sinkt, die Täter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fühlen.' Der Pflegeexperte Claus Fussek weist in diesem Zusammenhang auf ein weiteres Problem hin. Viele Pflegekräfte seien in ihrem Beruf völlig überfordert und sind zum Teil schon ungeeignet in ihn hineingegangen. Was Fussek fordert ist 'eine bessere Auswahl und umfangreichere Betreuung der Pflegekräfte'. Obwohl bereits 1993 das Gesundheitsstrukturgesetz verabschiedet wurde, das die Krankenhäuser zur Qualitätssicherung in der Pflege verpflichtet, sind solche Missstände Experten seit Jahren nach wie vor bekannt. Nichtsdestotrotz wird dieses Gesetz als Vorläufer der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit gesehen (vgl. Meinhold & Matul, 2003) , hat denn nach der Politisierungs- und Therapeutisierungswelle in den letzten Jahrzehnten nun auch die Ökonomisierung als Megatrend die Soziale Arbeit erreicht. (...), Taschenbuch.
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9783638069205 - die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit Astrid Gnielka Author

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit Astrid Gnielka Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel 'Die Totmacher' trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, 'Leiden zu ertragen' oder 'eine beruflich überfordernde Situation zu lösen'. Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fälle untersuchte. 'Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden.' Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. 'Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird öffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen würden damit brutal entwertet.' heisst es im Artikel. Für Karl Beine führt das dazu, 'dass die Hemmschwelle für Patiententötungen sinkt, die Täter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fühlen.' Der Pflegeexperte Claus Fussek weist in diesem Zusammenhang auf ein weiteres Problem hin. Viele Pflegekräfte seien in ihrem Beruf völlig überfordert und sind zum Teil schon ungeeignet in ihn hineingegangen. Was Fussek fordert ist 'eine bessere Auswahl und umfangreichere Betreuung der Pflegekräfte'. Obwohl bereits 1993 das Gesundheitsstrukturgesetz verabschiedet wurde, das die Krankenhäuser zur Qualitätssicherung in der Pflege verpflichtet, sind solche Missstände Experten seit Jahren nach wie vor bekannt. Nichtsdestotrotz wird dieses Gesetz als Vorläufer der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit gesehen (vgl. Meinhold & Matul, 2003) , hat denn nach der Politisierungs- und Therapeutisierungswelle in den letzten Jahrzehnten nun auch die Ökonomisierung als Megatrend die Soziale Arbeit erreicht. (...).
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9783638955546 - Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit
Astrid Gnielka

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit (2008)

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ISBN: 9783638955546 bzw. 3638955540, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden für die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel Die Totmacher trägt. Hierin berichtet der Autor über Mordserien in Krankenhäusern und Pflegeheimen, verübt von Pflegepersonal, das anscheinend unfähig war, Leiden zu ertragen oder eine beruflich überfordernde Situation zu lösen . Der Autor berichtet über Prof. Karl Beine, der diese Fälle untersuchte. Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Täter sind und wie und warum sie zu Tätern werden. Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. Die Medizin habe durch ökonomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhäusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird öffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen würden damit brutal entwertet. heisst es im Artikel. Für Karl Beine führt das dazu, dass die Hemmschwelle für Patiententötungen sinkt, die Täter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fühlen. Der Pflegeexperte Claus Fussek weist in diesem Zusammenhang auf ein weiteres Problem hin. Viele Pflegekräfte seien in ihrem Beruf völlig überfordert und sind zum Teil schon ungeeignet in ihn hineingegangen. Was Fussek fordert ist eine bessere Auswahl und umfangreichere Betreuung der Pflegekräfte . Obwohl bereits 1993 das Gesundheitsstrukturgesetz verabschiedet wurde, das die Krankenhäuser zur Qualitätssicherung in der Pflege verpflichtet, sind solche Missstände Experten seit Jahren nach wie vor bekannt. Nichtsdestotrotz wird dieses Gesetz als Vorläufer der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit gesehen (vgl. Meinhold & Matul, 2003) , hat denn nach der Politisierungs- und Therapeutisierungswelle in den letzten Jahrzehnten nun auch die Ökonomisierung als Megatrend die Soziale Arbeit erreicht. (.) 28 pp. Deutsch.
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9783638955546 - Astrid Gnielka: ber die Bedeutung von Qualittsmanagement in der Sozialen Arbeit (German Edition)
Astrid Gnielka

ber die Bedeutung von Qualittsmanagement in der Sozialen Arbeit (German Edition) (2007)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Katholische Hochschule fr Sozialwesen Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben eigenen Beobachtungen ist als Anlass und zugleich roter Faden fr die vorliegende Hausarbeit ein Artikel von Wolfgang Kohrt zu nennen, der am 25. Oktober 2006 in der Berliner Zeitung erschien und den erschreckenden Titel Die Totmacher trgt. Hierin berichtet der Autor ber Mordserien in Krankenhusern und Pflegeheimen, verbt von Pflegepersonal, das anscheinend unfhig war, Leiden zu ertragen oder eine beruflich berfordernde Situation zu lsen. Der Autor berichtet ber Prof. Karl Beine, der diese Flle untersuchte. Karl Beine wollte wissen, wie es sein kann, dass so etwas passiert, wer die Tter sind und wie und warum sie zu Ttern werden. Beines Beobachtungen sind niederschmetternd. Die Medizin habe durch konomische Restriktionen keine Zeit mehr, die Menschen zu begleiten. Es gebe keine Kultur in den Krankenhusern und Heimen, um Beziehungen zu Menschen herzustellen. Die Begegnungen zwischen Arzt und Patient, zwischen Pflegern und Kranken werden immer weniger, weil dazu keine Zeit mehr sei. Manchmal wird ffentlich von Altenbergen und Kostenfaktoren auf zwei Beinen geredet. Alte und kranke Menschen wrden damit brutal entwertet. heisst es im Artikel. Fr Karl Beine fhrt das dazu, dass die Hemmschwelle fr Patiententtungen sinkt, die Tter sich ermuntert und als Exekutoren des vermeintlichen Mehrheitswillens fhlen. Der Pflegeexperte Claus Fussek weist in diesem Zusammenhang auf ein weiteres Problem hin. Viele Pflegekrfte seien in ihrem Beruf vllig berfordert und sind zum Teil schon ungeeignet in ihn hineingegangen. Was Fussek fordert ist eine bessere Auswahl und umfangreichere Betreuung der Pflegekrfte. Obwohl bereits 1993 das Gesundheitsstrukturgesetz verabschiedet wurde, das die Krankenhuser zur Qualittssicherung This item ships from La Vergne,TN.
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3638955540 - Astrid Gnielka: die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit
Astrid Gnielka

die Bedeutung von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit

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