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Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Am Beispiel von Remarques "Im Westen nichts Neues"100%: Grupe, Rebekka: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Am Beispiel von Remarques "Im Westen nichts Neues" (ISBN: 9783638955812) Grin Verlag Jul 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg90%: Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg (ISBN: 9783638070645) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Am Beispiel von Remarques "Im Westen nichts Neues"
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9783638070645 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg - Am Beispiel von Remarques Im Westen nichts Neues
Rebekka Grupe

Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg - Am Beispiel von Remarques Im Westen nichts Neues

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ISBN: 9783638070645 bzw. 3638070646, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges? Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verändert? Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprüngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realität an der Front weichen musste. Die Männlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte währenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis für die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erläutert und gelöst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zählt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird.System.String[].
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9783638070645 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg
Rebekka Grupe

Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges? ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges? Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verändert? Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprüngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realität an der Front weichen musste. Die Männlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte währenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis für die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erläutert und gelöst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zählt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird. Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen Männlichkeit eingeführt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie Männlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und verändern. Außerdem wird ein kurzer Überblick über die Darstellung der Männlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. 30.06.2008, ePUB.
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9783638070645 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg
Rebekka Grupe

Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges? ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges? Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verändert? Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprüngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realität an der Front weichen musste. Die Männlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte währenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis für die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erläutert und gelöst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zählt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird. Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen Männlichkeit eingeführt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie Männlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und verändern. Ausserdem wird ein kurzer Überblick über die Darstellung der Männlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. ePUB, 30.06.2008.
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9783638955812 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg - Am Beispiel von Remarques Im Westen nichts Neues
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Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg - Am Beispiel von Remarques Im Westen nichts Neues

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ISBN: 9783638955812 bzw. 3638955818, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verändert Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprüngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realität an der Front weichen musste. Die Männlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte währenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis für die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erläutert und gelöst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zählt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird. Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen Männlichkeit eingeführt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie Männlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und verändern. Außerdem wird ein kurzer Überblick über die Darstellung der Männlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. Taschenbuch.
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9783638070645 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg - Am Beispiel von Remarques Im Westen nichts Neues
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Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg - Am Beispiel von Remarques Im Westen nichts Neues (2007)

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Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verändert Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprüngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realität an der Front weichen musste. Die Männlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte währenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman `Im Westen nichts Neues` von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis für die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erläutert und gelöst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zählt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird.Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen Männlichkeit eingeführt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie Männlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und verändern. Außerdem wird ein kurzer Überblick über die Darstellung der Männlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. Ebook.
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9783638955812 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg
Rebekka Grupe

Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg (2008)

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ISBN: 9783638955812 bzw. 3638955818, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verändert Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprüngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realität an der Front weichen musste. Die Männlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte währenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis für die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erläutert und gelöst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zählt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird.Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen Männlichkeit eingeführt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie Männlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und verändern. Außerdem wird ein kurzer Überblick über die Darstellung der Männlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. 24 pp. Deutsch.
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9783638955812 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg
Rebekka Grupe

Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und überlebten deutsche Soldaten an der Front während des Ersten Weltkrieges Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verändert Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprüngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realität an der Front weichen musste. Die Männlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte währenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis für die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erläutert und gelöst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zählt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird.Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen Männlichkeit eingeführt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie Männlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und verändern. Außerdem wird ein kurzer Überblick über die Darstellung der Männlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. 24 pp. Deutsch.
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9783638955812 - Rebekka Grupe: Der Wandel Von Mannlichkeit Im Ersten Weltkrieg
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Der Wandel Von Mannlichkeit Im Ersten Weltkrieg (2007)

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ISBN: 9783638955812 bzw. 3638955818, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1, 0, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militr und Mnnlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und berlebten deutsche Soldaten an der Front whrend des Ersten Weltkrieges Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst verndert Diese Arbeit soll zeigen, dass die ursprngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realitt an der Front weichen musste. Die Mnnlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte whrenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis fr die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erlutert und gelst werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur zhlt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird. Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen Mnnlichkeit eingefhrt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie Mnnlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und verndern. Auerdem wird ein kurzer berblick ber die Darstellung der Mnnlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638070645 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg
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Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Militär und Männlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, A.
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9783638070645 - Rebekka Grupe: Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Am Beispiel von Remarques 'Im Westen nichts Neues'
Rebekka Grupe

Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Am Beispiel von Remarques 'Im Westen nichts Neues'

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