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Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft100%: Hartmut H Fele, Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (ISBN: 9783638956161) in Deutsch, Taschenbuch.
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Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft Author71%: Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft Author (ISBN: 9783638071260) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
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9783638956161 - Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, Schloß Hofen (Schloss Hofen), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern', hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im 'Entwurf einer Psychologie ', geschrieben. Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfüllt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu können. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlüsselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zelluläre Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Brückenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttäuscht die Arbeit am 'Entwurf einer Psychologie' und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spätere Zeiten, in der 'ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begründung des Seelischen' möglich mache. Heute könnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklärt und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlüsselt. Zusätzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermöglicht, auch 'weiche' Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der große Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über diesen Graben im Rahmen einer neu entwickelten 'Neuro-Psychoanalyse', in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk 'Die Traumdeutung', will ich im Rahmen dieser Arbeit einige dieser neuen Erkenntnisse vorstellen. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638071260 - Hartmut H?fele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
Hartmut H?fele

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (1895)

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Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft: `Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern`, hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im `Entwurf einer Psychologie `, geschrieben. Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfüllt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu können. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlüsselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zelluläre Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Brückenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttäuscht die Arbeit am `Entwurf einer Psychologie` und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spätere Zeiten, in der `ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begründung des Seelischen` möglich mache. Heute könnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklärt und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlüsselt. Zusätzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermöglicht, auch `weiche` Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der große Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über diesen Graben im Rahmen einer neu entwickelten `Neuro-Psychoanalyse`, in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk `Die Traumdeutung`, will ich im Rahmen dieser Arbeit einige dieser neuen Erkenntnisse vorstellen. Ebook.
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9783638071260 - Hartmut H?fele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
Hartmut H?fele

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (1895)

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Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft: `Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern`, hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im `Entwurf einer Psychologie `, geschrieben. Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfüllt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu können. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlüsselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zelluläre Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Brückenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttäuscht die Arbeit am `Entwurf einer Psychologie` und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spätere Zeiten, in der `ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begründung des Seelischen` möglich mache. Heute könnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklärt und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlüsselt. Zusätzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermöglicht, auch `weiche` Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der große Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über diesen Graben im Rahmen einer neu entwickelten `Neuro-Psychoanalyse`, in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk `Die Traumdeutung`, will ich im Rahmen dieser Arbeit einige dieser neuen Erkenntnisse vorstellen. Ebook.
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9783638071260 - Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
Hartmut Häfele

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (2008)

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'Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern', hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im 'Entwurf einer Psychologie ', geschrieben. Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfüllt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu können. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlüsselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zelluläre Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Brückenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttäuscht die Arbeit am 'Entwurf einer Psychologie' und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spätere Zeiten, in der 'ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begründung des Seelischen' möglich mache. Heute könnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklärt und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlüsselt. Zusätzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermöglicht, auch 'weiche' Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der groBe Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über diesen Graben im Rahmen einer neu entwickelten 'Neuro-Psychoanalyse',.
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9783638956161 - Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
Hartmut Häfele

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (2008)

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ISBN: 9783638956161 bzw. 3638956164, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, Schloß Hofen (Schloss Hofen), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern , hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im Entwurf einer Psychologie , geschrieben.Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfüllt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu können. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlüsselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zelluläre Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Brückenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttäuscht die Arbeit am Entwurf einer Psychologie und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spätere Zeiten, in der ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begründung des Seelischen möglich mache.Heute könnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklärt und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlüsselt. Zusätzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermöglicht, auch weiche Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der große Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über diesen Graben im Rahmen einer neu entwickelten Neuro-Psychoanalyse , in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk Die Traumdeutung , will ich im Rahmen dieser Arbeit einige dieser neuen Erkenntnisse vorstellen. 28 pp. Deutsch.
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9783638071260 - Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
Hartmut Häfele

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (2008)

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ISBN: 9783638071260 bzw. 363807126X, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, Schloß Hofen (Schloss Hofen), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern“, hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im „Entwurf einer Psychologie “, geschrieben. Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfüllt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu können. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlüsselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zelluläre Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Brückenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttäuscht die Arbeit am „Entwurf einer Psychologie“ und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spätere Zeiten, in der „ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begründung des Seelischen“ möglich mache. Heute könnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklärt und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlüsselt. Zusätzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermöglicht, auch „weiche“ Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der große Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über diesen Graben im Rahmen einer neu entwickelten „Neuro-Psychoanalyse“, in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk „Die Traumdeutung“, will ich im Rahmen dieser Arbeit einige dieser neuen Erkenntnisse vorstellen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-07-01, Freigegeben: 2008-07-01, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638956161 - Hartmut H Fele, Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie Im Lichte Der Neurowissenschaft (Paperback)
Hartmut H Fele, Hartmut Häfele

Freuds Traumtheorie Im Lichte Der Neurowissenschaft (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783638956161 bzw. 3638956164, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, Schloss Hofen (Schloss Hofen), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern, hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im Entwurf einer Psychologie, geschrieben. Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfullt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu konnen. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlusselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zellulare Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Bruckenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Moglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttauscht die Arbeit am Entwurf einer Psychologie und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spatere Zeiten, in der ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begrundung des Seelischen moglich mache. Heute konnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklart und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlusselt. Zusatzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermoglicht, auch weiche Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der grosse Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Ren.
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9783638071260 - Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft Hartmut Häfele Author

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft Hartmut Häfele Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, Schloß Hofen (Schloss Hofen), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist die Absicht, eine naturwissenschaftliche Psychologie zu liefern', hat Sigmund Freud 1895, zu Beginn seiner Forschungen im 'Entwurf einer Psychologie ', geschrieben. Freud ist zu diesem Zeitpunkt von der Hoffnung erfüllt, das seelische Erleben in der Sprache der Naturwissenschaft formulieren zu können. Er vermutet, dass die Geheimnisse der Psyche in der Verschaltung des Gehirns verschlüsselt sind. Mit seinen Ideen ist er seiner Zeit weit voraus. Gerade erst sind mit Hilfe von Skalpell und Mikroskop die Nervenzellen als zelluläre Einheiten identifiziert worden, ein halbes Jahrhundert wird es noch dauern, bis deren Verbindungsstellen (Synapsen) und die wichtigsten neuronalen Botenstoffe (Neurotransmitter) entdeckt werden. Am Ende des 19. Jahrhunderts muss der angestrebte Brückenschlag zwischen Psychologie und Neurobiologie aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten jedoch scheitern. Freud beendet enttäuscht die Arbeit am 'Entwurf einer Psychologie' und wendet sich von der Hirnforschung ab. Er hofft auf spätere Zeiten, in der 'ein tieferes Eindringen die Fortsetzung des Weges bis zur organischen Begründung des Seelischen' möglich mache. Heute könnte Freud seine Arbeit wahrscheinlich nahtlos an dem Punkt fortsetzen, an dem er sie damals unterbrechen musste. Die Grobstruktur des menschlichen Gehirns ist aufgeklärt und die grundlegenden biochemischen Prozesse sind weitgehend entschlüsselt. Zusätzlich haben es die bildgebenden Verfahren wie beispielsweise die Positronen-Emissions-Tomographie in den vergangenen 20 Jahren ermöglicht, auch 'weiche' Themen wie bspw. Emotionen und Affekte genauer zu untersuchen. Der große Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte, scheint kleiner geworden. Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über diesen Graben im Rahmen einer neu entwickelten 'Neuro-Psychoanalyse', in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk 'Die Traumdeutung', will ich im Rahmen dieser Arbeit einige dieser neuen Erkenntnisse vorstellen. Geboren in Hohenems, Vorarlberg. Verheiratet mit Kornelia, zwei Kinder (12 und 16 Jahre) - wir wohnen im schönen Bergdorf Fraxern (www.fraxern.at). Studium Psychologie und med. Informatik. Postgraduelle Ausbildung zum systemischen Familientherapeuten. Forschungsprojekte im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur (bm:bwk) zu den Themen Evaluation von Learning Management Systemen, Evaluation von Content Management Systemen (virtual-learning.qualifizierung.com), Neue Medien in der Lehre sowie E-Learning an Schulen und Hochschulen (www.bildung.at). Lehre an der Universität Innsbruck (E-Learning, Social Software, Evaluation & Statistik, Neue Medien in der Lehre, Soft-Skills), der Donau-Universität Krems (Learning- und Content Management Systeme, Social Software), an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg (Content-Entwicklung, E-Learning im Schuleinsatz, Online- Didaktik & Methodik, Open Source) und am Erwachsenenbildungsinstitut in Strobl (E-Learning für ErwachsenenbildnerInnen). Publikation von bisher sechs Fachbüchern (aktuell: Legasthenie - Booksite: www.lernpraxis.org, 101 E-Learning Seminarmethoden - Booksite: www.learnbits.com sowie Open Source Werkzeuge für E-Trainings - Booksite: e-education.qualifizierung.com) und diversen Fachartikeln. Durchführung von EU-Projekten zu den Themen 'Distance Learning', 'Telearbeit', 'Unternehmensentwicklung' in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice Tirol & Osttirol sowie der Ibis Acam und der Wirtschaftskammer Tirol. Gesellschafter des Institutes für Design, Entwicklung und Evaluation von Erwachsenenbildung (www.qualifizierung.com), Leitung des Usability-Labors Montafon (www.learnabit.com). Partner von SoVal, dem Netzwerk für Beratung, Lernen & Entwicklung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: E-Education, Neurodidaktik, Sprachentwicklungsstörungen, Medienpädagogik, Design und Durchführung bildungsrelevanter Untersuchungen, Evaluation von Projekten und Prozessen.
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9783638071260 - Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
Hartmut Häfele

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, SchloB Hofen (Schloss Hofen), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist die Absicht, eine n.
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9783638071260 - Hartmut Häfele: Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft
Hartmut Häfele

Freuds Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaft

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