Veränderungen der kortikalen Erregbarkeit nach Belastung: Eine systematische Untersuchung mittels transkranieller magnetischer Doppelstimulation (TMDS)
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In einer vorangegangenen Arbeit von Tergau et al. [2000] war erstmals zentrale Ermüdung nach Belastung mittels TMDS gemessen worden. In der vorliegenden Arbeit wurde nun der Einfluss physischer Belastungen verschiedener Art, Dauer und Intensität systematisch untersucht. Die Belastung erfolgte mit der Kurzhantel und Messungen erfolgten im beanspruchten m. brachioradialis sowie dem weitgehend unbeteiligten m. abductor digiti minimi. In einigen Pilotmessungen wurde die Methode außerdem auf Spitzensportler unterschiedlicher Disziplinen angewandt. Anhand der vorliegenden Ergebnisse kann man vermuten, dass zentrale und periphere Ermüdung nicht parallel auftreten, sondern es zunächst zu peripherer Ermüdung mit kortikalen Kompensationsversuchen durch erhöhte Erregbarkeit kommt, wogegen der Kortex später selbst eine Ermüdung (verringerte Erregbarkeit) induziert, die möglicherweise als Schutzmechanismus für den beanspruchten Muskel dient. Weitere Studien sowohl zu biochemischen oder physiologischen Ursachen als auch weiteren Einflussfaktoren sind für das genauere Verständnis unbedingt notwendig.2008. 88 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - In einer vorangegangenen Arbeit von Tergau et al. [2000] war erstmals zentrale Ermüdung nach Belastung mittels TMDS gemessen worden. In der vorliegenden Arbeit wurde nun der Einfluss physischer Belastungen verschiedener Art, Dauer und Intensität systematisch untersucht. Die Belastung erfolgte mit der Kurzhantel und Messungen erfolgten im beanspruchten m. brachioradialis sowie dem weitgehend unbeteiligten m. abductor digiti minimi. In einigen Pilotmessungen wurde die Methode außerdem auf Spitzensportler unterschiedlicher Disziplinen angewandt. Anhand der vorliegenden Ergebnisse kann man vermuten, dass zentrale und periphere Ermüdung nicht parallel auftreten, sondern es zunächst zu peripherer Ermüdung mit kortikalen Kompensationsversuchen durch erhöhte Erregbarkeit kommt, wogegen der Kortex später selbst eine Ermüdung (verringerte Erregbarkeit) induziert, die möglicherweise als Schutzmechanismus für den beanspruchten Muskel dient. Weitere Studien sowohl zu biochemischen oder physiologischen Ursachen als auch weiteren Einflussfaktoren sind für das genauere Verständnis unbedingt notwendig. 88 pp. Deutsch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - In einer vorangegangenen Arbeit von Tergau et al. [2000] war erstmals zentrale Ermüdung nach Belastung mittels TMDS gemessen worden. In der vorliegenden Arbeit wurde nun der Einfluss physischer Belastungen verschiedener Art, Dauer und Intensität systematisch untersucht. Die Belastung erfolgte mit der Kurzhantel und Messungen erfolgten im beanspruchten m. brachioradialis sowie dem weitgehend unbeteiligten m. abductor digiti minimi. In einigen Pilotmessungen wurde die Methode außerdem auf Spitzensportler unterschiedlicher Disziplinen angewandt. Anhand der vorliegenden Ergebnisse kann man vermuten, dass zentrale und periphere Ermüdung nicht parallel auftreten, sondern es zunächst zu peripherer Ermüdung mit kortikalen Kompensationsversuchen durch erhöhte Erregbarkeit kommt, wogegen der Kortex später selbst eine Ermüdung (verringerte Erregbarkeit) induziert, die möglicherweise als Schutzmechanismus für den beanspruchten Muskel dient. Weitere Studien sowohl zu biochemischen oder physiologischen Ursachen als auch weiteren Einflussfaktoren sind für das genauere Verständnis unbedingt notwendig. 88 pp. Deutsch.

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- In einer vorangegangenen Arbeit von Tergau et al. [2000] war erstmals zentrale Ermdung nach Belastung mittels TMDS gemessen worden. In der vorliegenden Arbeit wurde nun der Einfluss physischer Belastungen verschiedener Art, Dauer und Intensitsystematisch untersucht. Die Belastung erfolgte mit der Kurzhantel und Messungen erfolgten im beanspruchten m. brachioradialis sowie dem weitgehend unbeteiligten m. abductor digiti minimi. In einigen Pilotmessungen wurde die Methode aurdem auf Spitzensportler unterschiedlicher Disziplinen angewandt. Anhand der vorliegenden Ergebnisse kann man vermuten, dass zentrale und periphere Ermdung nicht parallel auftreten, sondern es zunst zu peripherer Ermdung mit kortikalen Kompensationsversuchen durch erhhte Erregbarkeit kommt, wogegen der Kortex spr selbst eine Ermdung (verringerte Erregbarkeit) induziert, die mglicherweise als Schutzmechanismus fr den beanspruchten Muskel dient. Weitere Studien sowohl zu biochemischen oder physiologischen Ursachen als auch weiteren Einflussfaktoren sind fr das genauere Verstnis unbedingt notwendig. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

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