S: Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-19 - 7 Angebote vergleichen
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Nitschke, S: Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-19 (1927)
DE NW
ISBN: 9783639007961 bzw. 3639007964, in Deutsch, VDM, neu.
Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchische Strukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt. In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließ sich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach der Ausgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñez geprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- und Wohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichts von demokratischer Partizipation und doch wollte er für wirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel- und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einer Modernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegeln sich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahl von Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen El Mercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierend auf den diskursanalytischen Ansätzen Michel Foucaults, freigelegt. In der lateinamerikanischen Historiographie ist bisher nur wenig Diskursforschung betrieben worden. Das Buch zeigt, was auf diesem Gebiet geleistet werden kann und richtet sich an Historiker, Sozialwissenschaftler und Chileinteressierte. Sarah Nitschke, 22.0 x 15.0 x 0.8 cm, Buch.
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Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-1931)
DE PB NW
ISBN: 9783639007961 bzw. 3639007964, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchische Strukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt. In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließ sich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach der Ausgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñez geprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- und Wohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichts von demokratischer Partizipation und doch wollte er für wirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel- und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einer Modernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegeln sich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahl von Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen El Mercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierend auf den diskursanalytischen Ansätzen Michel Foucaults, freigelegt. In der lateinamerikanischen Historiographie ist bisher nur wenig Diskursforschung betrieben worden. Das Buch zeigt, was auf diesem Gebiet geleistet werden kann und richtet sich an Historiker, Sozialwissenschaftler und Chileinteressierte.2008. 136 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchische Strukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt. In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließ sich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach der Ausgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñez geprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- und Wohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichts von demokratischer Partizipation und doch wollte er für wirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel- und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einer Modernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegeln sich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahl von Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen El Mercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierend auf den diskursanalytischen Ansätzen Michel Foucaults, freigelegt. In der lateinamerikanischen Historiographie ist bisher nur wenig Diskursforschung betrieben worden. Das Buch zeigt, was auf diesem Gebiet geleistet werden kann und richtet sich an Historiker, Sozialwissenschaftler und Chileinteressierte.2008. 136 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-1931) (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639007961 bzw. 3639007964, in Deutsch, Vdm Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchischeStrukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt.In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließsich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach derAusgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñezgeprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- undWohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichtsvon demokratischer Partizipation und doch wollte er fürwirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel-und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einerModernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegelnsich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahlvon Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen ElMercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierendauf den diskursanalytischen Ansätzen Michel Foucaults, freigelegt.In der lateinamerikanischen Historiographie ist bisher nur wenigDiskursforschung betrieben worden. Das Buch zeigt, was auf diesemGebiet geleistet werden kann und richtet sich an Historiker,Sozialwissenschaftler und Chileinteressierte. 136 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchischeStrukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt.In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließsich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach derAusgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñezgeprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- undWohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichtsvon demokratischer Partizipation und doch wollte er fürwirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel-und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einerModernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegelnsich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahlvon Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen ElMercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierendauf den diskursanalytischen Ansätzen Michel Foucaults, freigelegt.In der lateinamerikanischen Historiographie ist bisher nur wenigDiskursforschung betrieben worden. Das Buch zeigt, was auf diesemGebiet geleistet werden kann und richtet sich an Historiker,Sozialwissenschaftler und Chileinteressierte. 136 pp. Deutsch.
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Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-1931) (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783639007961 bzw. 3639007964, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, gebundenes Buch, neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchischeStrukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt.In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließsich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach derAusgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñezgeprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- undWohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichtsvon demokratischer Partizipation und doch wollte er fürwirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel-und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einerModernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegelnsich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahlvon Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen ElMercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierendauf den diskursanalytischen Ansätzen Michel Foucaults, freigelegt.In der lateinamerikanischen Historiographie ist bisher nurwenigDiskursforschung betrieben worden. Das Buch zeigt, was auf diesemGebiet geleistet werden kann und richtet sich an Historiker,Sozialwissenschaftler und Chileinteressierte. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchischeStrukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt.In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließsich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach derAusgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñezgeprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- undWohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichtsvon demokratischer Partizipation und doch wollte er fürwirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel-und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einerModernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegelnsich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahlvon Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen ElMercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierendauf den diskursanalytischen Ansätzen Michel Foucaults, freigelegt.In der lateinamerikanischen Historiographie ist bisher nurwenigDiskursforschung betrieben worden. Das Buch zeigt, was auf diesemGebiet geleistet werden kann und richtet sich an Historiker,Sozialwissenschaftler und Chileinteressierte. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-1931): Eine historische Diskursanalyse (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783639007961 bzw. 3639007964, in Deutsch, 136 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-05-29, Freigegeben: 2008-05-29, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 6301267.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-05-29, Freigegeben: 2008-05-29, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 6301267.
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Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-1931) (1931)
DE HC NW
ISBN: 9783639007961 bzw. 3639007964, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, gebundenes Buch, neu.
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