"Völker-Beschreibung": Die ethnographische Methodik Georg Wilhelm Stellers (1709-1746) im Kontext der Herausbildung der "russischen" etnografija
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Völker-Beschreibung
DE PB NW
ISBN: 9783639024272 bzw. 3639024273, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden "Menschen-Erfassungstechnik" für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen "neuen Unübersichtlichkeit" (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer "Komplexitätsreduktion" an, welche das "geographische Ungeheuerwerden der Welt" (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten.2013. 184 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden "Menschen-Erfassungstechnik" für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen "neuen Unübersichtlichkeit" (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer "Komplexitätsreduktion" an, welche das "geographische Ungeheuerwerden der Welt" (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten.2013. 184 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Völker-Beschreibung (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639024272 bzw. 3639024273, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller E.K. Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden 'Menschen-Erfassungstechnik' für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen 'neuen Unübersichtlichkeit' (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer 'Komplexitätsreduktion' an, welche das 'geographische Ungeheuerwerden der Welt' (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten. 184 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden 'Menschen-Erfassungstechnik' für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen 'neuen Unübersichtlichkeit' (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer 'Komplexitätsreduktion' an, welche das 'geographische Ungeheuerwerden der Welt' (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten. 184 pp. Deutsch.
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Völker-Beschreibung
DE NW
ISBN: 9783639024272 bzw. 3639024273, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller e.K. neu.
Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden ´´Menschen-Erfassungstechnik´´ für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen ´´neuen Unübersichtlichkeit´´ (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer ´´Komplexitätsreduktion´´ an, welche das ´´geographische Ungeheuerwerden der Welt´´ (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten.
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"Völker-Beschreibung" (1746)
DE NW AB
ISBN: 9783639024272 bzw. 3639024273, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden "Menschen-Erfassungstechnik" für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen "neuen Unübersichtlichkeit" (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer "Komplexitätsreduktion" an, welche das "geographische Ungeheuerwerden der Welt" (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten.
Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden "Menschen-Erfassungstechnik" für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen "neuen Unübersichtlichkeit" (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer "Komplexitätsreduktion" an, welche das "geographische Ungeheuerwerden der Welt" (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten.
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ISBN: 9783639024272 bzw. 3639024273, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Die ethnographische Methodik Georg Wilhelm Stellers (1709-1746) im Kontext der Herausbildung der "russischen" etnografija, Das petrinische Russland des 18. Jh. beginnt den Aufbruch in die europäische Moderne mit umfangreichen Versuchen zu imperialer Welterschließung und Raumüberwachung. Der Historiker Marcus Köhler untersucht anhand der Herausbildung der Ethnographie (etnografija) die besondere Rolle von Wissenschaft in diesem Prozess. Am Beispiel der ethnographischen Forschungen des deutschen Gelehrten Georg Wilhelm Steller (1709-1746) auf der Halbinsel Kamtschatka (Sibirien) verdeutlicht er die Bedeutung der neu entstehenden "Menschen-Erfassungstechnik" für die Strukturierung einer immer deutlicher empfundenen "neuen Unübersichtlichkeit" (J.Habermas). Mit der Erweiterung der historischen Perspektive um die Systemtheorie Niklas Luhmanns regt der Autor die spannende Interpretation der frühen Akademieexpedition zum Zwecke einer "Komplexitätsreduktion" an, welche das "geographische Ungeheuerwerden der Welt" (P.Sloterdijk) zugleich bewältigt und befördert: Sich ausdifferenzierende Wissenschaft als Programm imperialer Ansprüche! Eine Lektüre besonders für Historiker der Osteuropäischen- und Wissenschaftsgeschichte, Ethnologen, Soziologen sowie alle an der Geschichte Russlands / Sibiriens Interessierten.
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