Vom pfälzischen Teilstaat zum bayerischen Staatenteil: Landesherrliche Durchdringungs- und Religionspolitik kurpfälzischer und kurbayerischer Herrschaft in der Oberen Pfalz von 1595 bis 1648
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Das Fürstentum der Oberen Pfalz war 300 Jahre lang ein Teilstaat der Kurpfalz mit einer Eigenständigkeit landesherrlicher Art. Diese Phase endete, als 1621 Maximilian I. von Bayern das Land eroberte und zum bayerischen Staatenteil machte. Der Herzog und spätere Kurfürst rekatholisierte das ehemals lutherische/calvinistische Fürstentum und entfernte die Landstände von jeglicher Mitregierung. Die Untersuchung vergleicht die landesherrliche Durchdringungs- und Religionspolitik des pfälzischen Statthalters, des Fürsten Christian I. von Anhalt-Bernburg (1595-1621), mit der Durchdringungs- und Religionspolitik des bayerischen Herrschers. Die beiden unterschiedlichen Auffassungen von (absoluter) Herrschaft sowie die Grenzen von Sozialdisziplinierung und Konfessionalisierung werden dabei herausgearbeitet. Zugleich illustrieren die reichen Quellenzitate das Leben einer landständischen Stadt im 17. Jahrhundert. 448 pp. Deutsch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das Fürstentum der Oberen Pfalz war 300 Jahre lang ein Teilstaat der Kurpfalz mit einer Eigenständigkeit landesherrlicher Art. Diese Phase endete, als 1621 Maximilian I. von Bayern das Land eroberte und zum bayerischen Staatenteil machte. Der Herzog und spätere Kurfürst rekatholisierte das ehemals lutherische/calvinistische Fürstentum und entfernte die Landstände von jeglicher Mitregierung. Die Untersuchung vergleicht die landesherrliche Durchdringungs- und Religionspolitik des pfälzischen Statthalters, des Fürsten Christian I. von Anhalt-Bernburg (1595-1621), mit der Durchdringungs- und Religionspolitik des bayerischen Herrschers. Die beiden unterschiedlichen Auffassungen von (absoluter) Herrschaft sowie die Grenzen von Sozialdisziplinierung und Konfessionalisierung werden dabei herausgearbeitet. Zugleich illustrieren die reichen Quellenzitate das Leben einer landständischen Stadt im 17. Jahrhundert. 448 pp. Deutsch.

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- Das Fürstentum der Oberen Pfalz war 300 Jahre langein Teilstaat der Kurpfalz mit einer Eigenständigkeitlandesherrlicher Art. Diese Phase endete, als 1621Maximilian I. von Bayern das Land eroberte und zumbayerischen Staatenteil machte. Der Herzog undspätere Kurfürst rekatholisierte das ehemalslutherische/calvinistische Fürstentum und entferntedie Landstände von jeglicher Mitregierung.Die Untersuchung vergleicht die landesherrlicheDurchdringungs- und Religionspolitik des pfälzischenStatthalters, des Fürsten Christian I. vonAnhalt-Bernburg (1595-1621), mit der Durchdringungs-und Religionspolitik des bayerischen Herrschers. Diebeiden unterschiedlichen Auffassungen von (absoluter)Herrschaft sowie die Grenzen vonSozialdisziplinierung und Konfessionalisierung werdendabei herausgearbeitet. Zugleich illustrieren diereichen Quellenzitate das Leben einer landständischenStadt im 17. Jahrhundert. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

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Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11-26, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 4410590.

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