Motive für den Horrorkonsum: Die Rezeption angstauslösender Medieninhalte (Paperback)
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Motive für den Horrorkonsum
DE NW AB
ISBN: 9783639034806 bzw. 3639034805, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 5 Tage.
In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt?Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen?Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen.
In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt?Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen?Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen.
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Symbolbild
Motive für den Horrorkonsum: Die Rezeption angstauslösender Medieninhalte (Paperback) (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783639034806 bzw. 3639034805, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller e.K. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt? Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen? Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen.
Language: German . Brand New Book. In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt? Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen? Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen.
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Motive für den Horrorkonsum - Die Rezeption angstauslösender Medieninhalte (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783639034806 bzw. 3639034805, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt? Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen? Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen. Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 150mm, T: 3mm, 86g.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt? Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen? Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen. Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 150mm, T: 3mm, 86g.
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Motive für den Horrorkonsum
DE PB NW
ISBN: 9783639034806 bzw. 3639034805, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt? Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen? Diesen und anderen Fragenwill die Autorin auf den Grund gehen. 2008. 52 S. 220 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt? Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen? Diesen und anderen Fragenwill die Autorin auf den Grund gehen. 2008. 52 S. 220 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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Symbolbild
Motive für den Horrorkonsum (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783639034806 bzw. 3639034805, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller E.K. Okt 2013, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen. 52 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen. 52 pp. Deutsch.
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Motive für den Horrorkonsum | Inga T. Kukula | 9783639034806
DE NW
ISBN: 9783639034806 bzw. 3639034805, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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