Was meint Norwegen? Konzepte von Europa im Kontext der Irak-Frage: Eine diskursanalytische Untersuchung von ausgewählten Artikeln aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten
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Was meint Norwegen? Konzepte von Europaim Kontext der Irak-Frage
DE PB NW
ISBN: 9783639036947 bzw. 3639036948, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt.2008. 128 S. 220 mmSofort lieferbar, Softcover.
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Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt.2008. 128 S. 220 mmSofort lieferbar, Softcover.
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Was meint Norwegen? Konzepte von Europa im Kontext der Irak-Frage
DE PB NW
ISBN: 9783639036947 bzw. 3639036948, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt.2008. 128 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt.2008. 128 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Was meint Norwegen? Konzepte von Europaim Kontext der Irak-Frage (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639036947 bzw. 3639036948, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller E.K. Okt 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt. 128 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt. 128 pp. Deutsch.
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Was meint Norwegen? Konzepte von Europa im Kontext der Irak-Frage (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783639036947 bzw. 3639036948, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, BW, Germany.
Publisher/Verlag: VDM Verlag Dr. Müller | Eine diskursanalytische Untersuchung von ausgewählten Artikeln aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten | Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt. | Format: Paperback | 182 gr | 220x150x7 mm | 128 pp.
Publisher/Verlag: VDM Verlag Dr. Müller | Eine diskursanalytische Untersuchung von ausgewählten Artikeln aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten | Gegenstand der Arbeit ist das Europabild, das im ersten Quartal des Jahres 2003 im Kontext der Irak-Frage in Norwegen konzeptualisiert wurde. Anhand von ausgewählten Texten aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten wird untersucht, welche Vorstellungen durch die Begriffe Europa, EU und europäisch aufgerufen werden. Im ersten Kapitel wird die Wahl der Zeitung und des Korpus'' begründet. Das zweite Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund, der auf pragmatisch-konstruktivistischen Positionen zu sprachlichen Konzeptualisierungen basiert. Darauf folgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Kritischen Diskursanalyse, insbesondere mit dem Prozess des ''meaning making'' und der Frage nach der Macht durch Sprache. Der in Kapitel 4 illustrierte Analyseleitfaden stützt sich auf Grices Theorie der konversationellen Implikatur sowie auf die Metaphernforschung von Lakoff und Johnson. Kapitel 5 präsentiert die Analyse der Metaphern, Personifizierungen und Metonymien in den Zeitungstexten, durch die Normen, Werte und Vorstellungen zu Europa zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung, welche die Grenzen der Arbeit und Anreize für weitere Projekte benennt. | Format: Paperback | 182 gr | 220x150x7 mm | 128 pp.
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ISBN: 9783639036947 bzw. 3639036948, in Deutsch, 128 Seiten, Vdm Verlag Dr. Müller E.K. Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Vdm Verlag Dr. Müller E.K. Vdm Verlag Dr. Müller E.K. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-22, Studio: Vdm Verlag Dr. Müller E.K.
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