"Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis": Zu Bedeutung und Funktion von Bildern in W.G. Sebalds »Austerlitz«
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"Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis"
DE NW
ISBN: 9783639064025 bzw. 363906402X, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller e.K. neu.
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Zu Bedeutung und Funktion von Bildern in W.G. Sebalds »Austerlitz«, W.G. Sebalds "Austerlitz" gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen.Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in "Austerlitz". Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktion***terne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in "Austerlitz" offenlegen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft.
Zu Bedeutung und Funktion von Bildern in W.G. Sebalds »Austerlitz«, W.G. Sebalds "Austerlitz" gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen.Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in "Austerlitz". Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktion***terne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in "Austerlitz" offenlegen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft.
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"Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis" (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783639064025 bzw. 363906402X, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller e.K. Taschenbuch, neu.
Zu Bedeutung und Funktion von Bildern in W.G. Sebalds »Austerlitz«, W.G. Sebalds »Austerlitz« gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen.
Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in »Austerlitz«. Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktionsexterne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in »Austerlitz« offenlegen.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft.
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Symbolbild
Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639064025 bzw. 363906402X, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller E.K. Okt 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - W.G. Sebalds 'Austerlitz' gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen. Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in 'Austerlitz'. Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktion***terne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in 'Austerlitz' offenlegen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft. 140 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - W.G. Sebalds 'Austerlitz' gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen. Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in 'Austerlitz'. Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktion***terne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in 'Austerlitz' offenlegen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft. 140 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis
DE NW
ISBN: 9783639064025 bzw. 363906402X, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller e.K. neu.
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W.G. Sebalds ´´Austerlitz´´ gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen.Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in ´´Austerlitz´´. Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktion***terne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in ´´Austerlitz´´ offenlegen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft.
W.G. Sebalds ´´Austerlitz´´ gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen.Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in ´´Austerlitz´´. Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktion***terne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in ´´Austerlitz´´ offenlegen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft.
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"Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis" (2001)
DE NW AB
ISBN: 9783639064025 bzw. 363906402X, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
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W.G. Sebalds "Austerlitz" gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen.Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in "Austerlitz". Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktionsexterne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in "Austerlitz" offenlegen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft.
W.G. Sebalds "Austerlitz" gilt als Meisterwerk - und stellt die Literaturwissenschaft zugleich vor eine schwierige Herausforderung. Der im Jahr 2001 erschienene Prosatext über einen Entwurzelten auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist kein Roman. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen so genannten Ikonotext, bei dem die in den Text eingefügten Abbildungen eine konstitutive Rolle für die Gesamtsemantik spielen.Ausgehend von dieser Annahme analysiert Alex Seiler die Bedeutung und Funktion von Bildern in "Austerlitz". Nach theoretischen Vorüberlegungen und der Strukturierung des Textes unter den Aspekten der Erzählsituation und der Technik der Bricolage, folgt zunächst die Analyse der fiktionsinternen Auseinandersetzung mit Fotografie. Erweitert um die fiktionsexterne Perspektive werden anschließend intermediale Text-Bild-Beziehungen systematisiert und deren Funktionalisierung näher beleuchtet. Den Abschluss bilden gedächtnis- und fototheoretisch sowie bildwissenschaftlich geleitete Überlegungen, die die Bedeutungs- und Funktionsvielfalt von Bildern in "Austerlitz" offenlegen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Rezipienten aus der Literaturwissenschaft.
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Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis als von Alex Seiler
DE NW
ISBN: 9783639064025 bzw. 363906402X, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller e.K. neu.
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Als hätten die Bilder selbst ein Gedächtnis ab 59 EURO Zu Bedeutung und Funktion von Bildern in W. G. Sebalds »Austerlitz«.
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