Eltern als formelle Diagnostiker: Wie gut eignen sich Eltern als TestleiterInnen bei der Intelligenztestung ihrer Kinder?
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Eltern als formelle Diagnostiker
DE PB NW
ISBN: 9783639070149 bzw. 3639070143, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Rahmen dieser Untersuchung wurde geprüft, mit welcher Güte Eltern, die Intelligenz ihrer Kinder mittels eines Intelligenztests messen können. Dafür wurden 45 Familien, deren Zwillingskinder im Mittel 9 Jahre alt waren, mit den Test- und Fragebogenmaterialien beschickt. Vier Wochen nach der elternbasierten Testung, besuchte ein diagnostisch geschulter Versuchleiter die Familien und führte eine Intelligenzretestung durch. Neben den beiden Intelligenztestversionen kamen Fragebögen zum Einsatz, die Familienklima, Motivation und Lernumgebung messen. Die g-Faktorwerte der eltern- und testleiterbasierten Testungen korrelierten zu r = .52. Zudem zeigten sich bei den elternbasierten Testungen drei verschiedene Versuchsleitereffekte: (1) psychosoziale Effekte der familiären Kontrolle und intrinsischen Motivation des Kindes, (2) Erwartungseffekte des von den Eltern eingeschätzten Fähigkeitsselbstkonzeptes in Mathematik sowie (3) intentionale Effekte durch nicht instruktionsgemäßes Hilfeverhalten der Eltern während der Testung. Damit deuten die Befunde dieser Arbeit an, dass Eltern diagnostischen Ansprüchen nicht genügen. Die Alternative von Telefontestungen wird diskutiert.2013. 120 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Rahmen dieser Untersuchung wurde geprüft, mit welcher Güte Eltern, die Intelligenz ihrer Kinder mittels eines Intelligenztests messen können. Dafür wurden 45 Familien, deren Zwillingskinder im Mittel 9 Jahre alt waren, mit den Test- und Fragebogenmaterialien beschickt. Vier Wochen nach der elternbasierten Testung, besuchte ein diagnostisch geschulter Versuchleiter die Familien und führte eine Intelligenzretestung durch. Neben den beiden Intelligenztestversionen kamen Fragebögen zum Einsatz, die Familienklima, Motivation und Lernumgebung messen. Die g-Faktorwerte der eltern- und testleiterbasierten Testungen korrelierten zu r = .52. Zudem zeigten sich bei den elternbasierten Testungen drei verschiedene Versuchsleitereffekte: (1) psychosoziale Effekte der familiären Kontrolle und intrinsischen Motivation des Kindes, (2) Erwartungseffekte des von den Eltern eingeschätzten Fähigkeitsselbstkonzeptes in Mathematik sowie (3) intentionale Effekte durch nicht instruktionsgemäßes Hilfeverhalten der Eltern während der Testung. Damit deuten die Befunde dieser Arbeit an, dass Eltern diagnostischen Ansprüchen nicht genügen. Die Alternative von Telefontestungen wird diskutiert.2013. 120 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Eltern als formelle Diagnostiker (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639070149 bzw. 3639070143, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller E.K. Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Rahmen dieser Untersuchung wurde geprüft, mit welcher Güte Eltern, die Intelligenz ihrer Kinder mittels eines Intelligenztests messen können. Dafür wurden 45 Familien, deren Zwillingskinder im Mittel 9 Jahre alt waren, mit den Test- und Fragebogenmaterialien beschickt. Vier Wochen nach der elternbasierten Testung, besuchte ein diagnostisch geschulter Versuchleiter die Familien und führte eine Intelligenzretestung durch. Neben den beiden Intelligenztestversionen kamen Fragebögen zum Einsatz, die Familienklima, Motivation und Lernumgebung messen. Die g-Faktorwerte der eltern- und testleiterbasierten Testungen korrelierten zu r = .52. Zudem zeigten sich bei den elternbasierten Testungen drei verschiedene Versuchsleitereffekte: (1) psychosoziale Effekte der familiären Kontrolle und intrinsischen Motivation des Kindes, (2) Erwartungseffekte des von den Eltern eingeschätzten Fähigkeitsselbstkonzeptes in Mathematik sowie (3) intentionale Effekte durch nicht instruktionsgemäßes Hilfeverhalten der Eltern während der Testung. Damit deuten die Befunde dieser Arbeit an, dass Eltern diagnostischen Ansprüchen nicht genügen. Die Alternative von Telefontestungen wird diskutiert. 120 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Rahmen dieser Untersuchung wurde geprüft, mit welcher Güte Eltern, die Intelligenz ihrer Kinder mittels eines Intelligenztests messen können. Dafür wurden 45 Familien, deren Zwillingskinder im Mittel 9 Jahre alt waren, mit den Test- und Fragebogenmaterialien beschickt. Vier Wochen nach der elternbasierten Testung, besuchte ein diagnostisch geschulter Versuchleiter die Familien und führte eine Intelligenzretestung durch. Neben den beiden Intelligenztestversionen kamen Fragebögen zum Einsatz, die Familienklima, Motivation und Lernumgebung messen. Die g-Faktorwerte der eltern- und testleiterbasierten Testungen korrelierten zu r = .52. Zudem zeigten sich bei den elternbasierten Testungen drei verschiedene Versuchsleitereffekte: (1) psychosoziale Effekte der familiären Kontrolle und intrinsischen Motivation des Kindes, (2) Erwartungseffekte des von den Eltern eingeschätzten Fähigkeitsselbstkonzeptes in Mathematik sowie (3) intentionale Effekte durch nicht instruktionsgemäßes Hilfeverhalten der Eltern während der Testung. Damit deuten die Befunde dieser Arbeit an, dass Eltern diagnostischen Ansprüchen nicht genügen. Die Alternative von Telefontestungen wird diskutiert. 120 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Eltern als formelle Diagnostiker (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639070149 bzw. 3639070143, in Deutsch, Vdm Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Im Rahmen dieser Untersuchung wurde geprüft, mitwelcher Güte Eltern, die Intelligenz ihrer Kindermittels eines Intelligenztests messen können. Dafürwurden 45 Familien, deren Zwillingskinder im Mittel 9Jahre alt waren, mit den Test- undFragebogenmaterialien beschickt. Vier Wochen nach derelternbasierten Testung, besuchte ein diagnostischgeschulter Versuchleiter die Familien und führte eineIntelligenzretestung durch. Neben den beidenIntelligenztestversionen kamen Fragebögen zumEinsatz, die Familienklima, Motivation undLernumgebung messen. Die g-Faktorwerte der eltern-und testleiterbasierten Testungen korrelierten zu r =.52. Zudem zeigten sich bei den elternbasiertenTestungen drei verschiedene Versuchsleitereffekte:(1) psychosoziale Effekte der familiären Kontrolleund intrinsischen Motivation des Kindes, (2)Erwartungseffekte des von den Eltern eingeschätztenFähigkeitsselbstkonzeptes in Mathematik sowie (3)intentionale Effekte durch nicht instruktionsgemäßesHilfeverhalten der Eltern während der Testung. Damitdeuten die Befunde dieser Arbeit an, dass Elterndiagnostischen Ansprüchen nicht genügen. DieAlternative von Telefontestungen wird diskutiert. 120 pp. Deutsch.
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Eltern als formelle Diagnostiker: Wie gut eignen sich Eltern als TestleiterInnen bei der Intelligenztestung ihrer Kinder? (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783639070149 bzw. 3639070143, in Deutsch, 120 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-30, Freigegeben: 2013-10-30, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
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Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-30, Freigegeben: 2013-10-30, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
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Symbolbild
Eltern als formelle Diagnostiker (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639070149 bzw. 3639070143, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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