Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik und Frührenaissance: Form und Funktion (German Edition)
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9783639094497 - Catharina Geiselhart: Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik undFrührenaissance
Symbolbild
Catharina Geiselhart

Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik undFrührenaissance (2009)

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ISBN: 9783639094497 bzw. 3639094492, in Deutsch, VDM Verlag Apr 2009, Taschenbuch, neu.

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Neuware - In Italien taucht am Ende des Due- und zu Beginn des Trecento scheinbar aus dem Nichts ein neuer, architektonischer Grabmaltypus auf - der des erzählenden Monumentalgrabmals. Die formale Gestaltung dieser Gräber verbildlicht nicht mehr das Endgericht des Jüngsten Tages oder die Seelenwägung, sondern dient der Verherrlichung der Verstorbenen mittels eines reichen Figurenprogramms. Die ideologische Verbreitung des Namens der Toten, deren Taten zu Lebzeiten, die Memoria und der Ruhm, dessen Abglanz auf die gesamte Familie fällt, rückt dabei nun in den Vordergrund. Beispielhaft wird die Form und Funktion von drei Frauengrabmälern der Spätgotik und Frührenaissance in Italien untersucht, die in der Verschiedenheit ihrer Bildprogramme und ihrer Rezeptionsgeschichte wie drei Solitäre stehen: Das fragmentierte Grabmal der Margarethe von Brabant in Genua, das der Maria von Ungarn in Neapel und das der Illaria del Carretto im Dom zu Lucca. Es handelt sich somit um das Gramal einer Kaiserin, einer Königin und das einer reichen Bürgerin. Bei der Analyse dieser Grabmäler wird u.A. den inhaltlichen Aussagen und den damit verknüpften, formalen Rekonstruktionen der Bildprogramme nachgegangen. 156 pp. Deutsch.
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9783639094497 - Catharina Geiselhart: Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik undFrührenaissance: Form und Funktion (Paperback)
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Catharina Geiselhart

Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik undFrührenaissance: Form und Funktion (Paperback) (2009)

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ISBN: 9783639094497 bzw. 3639094492, in Deutsch, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.

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Language: German . Brand New Book. In Italien taucht am Ende des Due- und zu Beginn des Trecento scheinbar aus dem Nichts ein neuer, architektonischer Grabmaltypus auf - der des "erzählenden" Monumentalgrabmals. Die formale Gestaltung dieser Gräber verbildlicht nicht mehr das Endgericht des Jüngsten Tages oder die Seelenwägung, sondern dient der Verherrlichung der Verstorbenen mittels eines reichen Figurenprogramms. Die ideologische Verbreitung des Namens der Toten, deren Taten zu Lebzeiten, die Memoria und der Ruhm, dessen Abglanz auf die gesamte Familie fällt, rückt dabei nun in den Vordergrund. Beispielhaft wird die Form und Funktion von drei Frauengrabmälern der Spätgotik und Frührenaissance in Italien untersucht, die in der Verschiedenheit ihrer Bildprogramme und ihrer Rezeptionsgeschichte wie drei Solitäre stehen: Das fragmentierte Grabmal der Margarethe von Brabant in Genua, das der Maria von Ungarn in Neapel und das der Illaria del Carretto im Dom zu Lucca. Es handelt sich somit um das Gramal einer Kaiserin, einer Königin und das einer reichen Bürgerin. Bei der Analyse dieser Grabmäler wird u.A. den inhaltlichen Aussagen und den damit verknüpften, formalen Rekonstruktionen der Bildprogramme nachgegangen.
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9783639094497 - Catharina Geiselhart: Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik undFrührenaissance
Catharina Geiselhart

Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik undFrührenaissance

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ISBN: 9783639094497 bzw. 3639094492, in Deutsch, 156 Seiten, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - In Italien taucht am Ende des Due- und zu Beginn des Trecento scheinbar aus dem Nichts ein neuer, architektonischer Grabmaltypus auf - der des erzählenden Monumentalgrabmals. Die formale Gestaltung dieser Gräber verbildlicht nicht mehr das Endgericht des Jüngsten Tages oder die Seelenwägung, sondern dient der Verherrlichung der Verstorbenen mittels eines reichen Figurenprogramms. Die ideologische Verbreitung des Namens der Toten, deren Taten zu Lebzeiten, die Memoria und der Ruhm, dessen Abglanz auf die gesamte Familie fällt, rückt dabei nun in den Vordergrund. Beispielhaft wird die Form und Funktion von drei Frauengrabmälern der Spätgotik und Frührenaissance in Italien untersucht, die in der Verschiedenheit ihrer Bildprogramme und ihrer Rezeptionsgeschichte wie drei Solitäre stehen: Das fragmentierte Grabmal der Margarethe von Brabant in Genua, das der Maria von Ungarn in Neapel und das der Illaria del Carretto im Dom zu Lucca. Es handelt sich somit um das Gramal einer Kaiserin, einer Königin und das einer reichen Bürgerin. Bei der Analyse dieser Grabmäler wird u.A. den inhaltlichen Aussagen und den damit verknüpften, formalen Rekonstruktionen der Bildprogramme nachgegangen. Taschenbuch, Neuware, 226x151x17 mm, 248g, 156, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783639094497 - Geiselhart, Catharina: Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik und Frührenaissance - Form und Funktion
Geiselhart, Catharina

Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik und Frührenaissance - Form und Funktion (2009)

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ISBN: 9783639094497 bzw. 3639094492, in Deutsch, 156 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.

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In Italien taucht am Ende des Due- und zu Beginn des Trecento scheinbar aus dem Nichts ein neuer, architektonischer Grabmaltypus auf - der des erzählenden Monumentalgrabmals. Die formale Gestaltung dieser Gräber verbildlicht nicht mehr das Endgericht des Jüngsten Tages oder die Seelenwägung, sondern dient der Verherrlichung der Verstorbenen mittels eines reichen Figurenprogramms. Die ideologische Verbreitung des Namens der Toten, deren Taten zu Lebzeiten, die Memoria und der Ruhm, dessen Abglanz auf die gesamte Familie fällt, rückt dabei nun in den Vordergrund. Beispielhaft wird die Form und Funktion von drei Frauengrabmälern der Spätgotik und Frührenaissance in Italien untersucht, die in der Verschiedenheit ihrer Bildprogramme und ihrer Rezeptionsgeschichte wie drei Solitäre stehen: Das fragmentierte Grabmal der Margarethe von Brabant in Genua, das der Maria von Ungarn in Neapel und das der Illaria del Carretto im Dom zu Lucca. Es handelt sich somit um das Gramal einer Kaiserin, einer Königin und das einer reichen Bürgerin. Bei der Analyse dieser Grabmäler wird u.A. den inhaltlichen Aussagen und den damit verknüpften, formalen Rekonstruktionen der Bildprogramme nachgegangen. BIOGRAFIE Geiselhart, Catharina: Catharina Geiselhart wurde 1989 in Paris geboren und wuchs dort in einem deutschen Elternhaus auf. Nachdem sie 2004 von der namhaften Modelagentur Karin Paris entdeckt worden war, arbeitete sie für Chanel und andere große Modehäuser. Sie studiert an der renommierten Hochschule Science Politique Paris und will dort ihren Abschluss in Politikwissenschaft machen. 2009, Taschenbuch / Paperback, Neuware, 224g, 156, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783639094497 - Catharina Geiselhart: Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik und Frührenaissance
Catharina Geiselhart

Italienische Frauengrabmäler in der Spätgotik und Frührenaissance

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ISBN: 9783639094497 bzw. 3639094492, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.

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In Italien taucht am Ende des Due- und zu Beginn desTrecento scheinbar aus dem Nichts ein neuer,architektonischer Grabmaltypus auf - der des erzählenden Monumentalgrabmals. Die formaleGestaltung dieser Gräber verbildlicht nicht mehr dasEndgericht des Jüngsten Tages oder die Seelenwägung,sondern dient der Verherrlichung der Verstorbenenmittels eines reichen Figurenprogramms. Dieideologische Verbreitung des Namens der Toten, derenTaten zu Lebzeiten, die Memoria und der Ruhm, dessenAbglanz auf die gesamte Familie fällt, rückt dabeinun in den Vordergrund. Beispielhaft wird die Formund Funktion von drei Frauengrabmälern der Spätgotikund Frührenaissance in Italien untersucht, die in derVerschiedenheit ihrer Bildprogramme und ihrerRezeptionsgeschichte wie drei Solitäre stehen:Das fragmentierte Grabmal der Margarethe von Brabantin Genua, das der Maria von Ungarn in Neapel und dasder Illaria del Carretto im Dom zu Lucca. Es handeltsich somit um das Gramal einer Kaiserin, einerKönigin und das einer reichen Bürgerin. Bei derAnalyse dieser Grabmäler wird u.A. den inhaltlichenAussagen und den damit verknüpften, formalenRekonstruktionen der Bildprogramme nachgegangen.
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