Der Präsident und die gesetzgebende Gewalt: Frankreich. Österreich. Ein Rechtsvergleich (German Edition)
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Symbolbild
Der Präsident und die gesetzgebende Gewalt (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783639210286 bzw. 363921028X, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: VDM Verlag Dr. Müller | Frankreich. Österreich. Ein Rechtsvergleich | 2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen. | Format: Paperback | 155 gr | 104 pp.
Publisher/Verlag: VDM Verlag Dr. Müller | Frankreich. Österreich. Ein Rechtsvergleich | 2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen. | Format: Paperback | 155 gr | 104 pp.
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Der Präsident und die gesetzgebende Gewalt: Frankreich. Österreich. Ein Rechtsvergleich (German Edition) (2010)
DE PB US
ISBN: 9783639210286 bzw. 363921028X, in Deutsch, 104 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Red Rhino.
2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen. Paperback, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-02-05, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
Von Händler/Antiquariat, Red Rhino.
2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen. Paperback, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-02-05, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
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Der Präsident und die gesetzgebende Gewalt (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783639210286 bzw. 363921028X, in Deutsch, VDM Verlag Feb 2010, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen. 104 pp. Deutsch.
Neuware - 2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen. 104 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Der Präsident und die gesetzgebende Gewalt: Frankreich. Österreich. Ein Rechtsvergleich (Paperback) (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783639210286 bzw. 363921028X, in Deutsch, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.
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Language: German . Brand New Book. 2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen.
Language: German . Brand New Book. 2010 findet in Österreich wieder eine Bundespräsidentenwahl statt. Angesichts der Zurückhaltung der Herausforderer von Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer, die anlässlich von Nationalratswahlen undenkbar wäre, ist es interessant und wichtig zu analysieren, wie die Kompetenzen zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Parlament verteilt sind. Besonders schön lässt sich dies anhand eines Rechtsvergleichs darstellen. Der französische Staatspräsident bietet sich hier an, gilt er nicht erst seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy als starkes und mächtiges Staatsoberhaupt. Die Rolle der beiden Präsidenten im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens gibt schon erstmals Aufschluss über ihr Stärkeverhältnis. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass der Président de la République die erste Kammer auflösen kann, ohne an einen Vorschlag oder die Gegenzeichnung durch ein weiteres Organ gebunden zu sein. Unterschiede in der politischen Verantwortlichkeit und umfangreichere Notgesetzgebungskompetenzen runden schließlich das Bild des starken französischen Präsidenten ab. Die bisherige zurückhaltende Amtsführung des Bundespräsidenten lässt sich dagegen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben gut rechtfertigen.
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