"Loslassen können": Eine qualitative Analyse wenn pflegende Angehörige ihre Familienmitglieder mit Demenz in Einrichtungen für Kurzzeitpflege geben
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Loslassen können
DE PB NW
ISBN: 9783639214062 bzw. 3639214064, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist.2009. 108 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist.2009. 108 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Loslassen können (2009)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639214062 bzw. 3639214064, in Deutsch, VDM Verlag Nov 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist. 108 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist. 108 pp. Deutsch.
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"Loslassen können"
DE NW
ISBN: 9783639214062 bzw. 3639214064, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist.
Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist.
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Loslassen können
DE NW AB
ISBN: 9783639214062 bzw. 3639214064, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist.
Der überwiegende Teil der Pflege von Menschen mit Demenz wird zu Hause von pflegenden Angehörigen erbracht. Die Pflege dieser Personengruppe ist sehr aufwändig und mit großen Anforderungen verbunden. Das erhöht die Forderung nach Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Eine Möglichkeit der Entlastung stellt Kurzzeitpflege dar. Sie soll ein Angebot sein für jene Angehörige, die zwischenzeitig Urlaub benötigen oder selbst krank werden und dadurch die Pflege ihres Familienmitglieds vorübergehend in andere Hände geben müssen. Trotzdem wird dieses Angebot neben Gründen der Finanzierbarkeit und der Verfügbarkeit häufig ganz grundsätzlich abgelehnt. Der Autor geht in dieser Studie deshalb mittels qualitativer Forschung der Frage nach, wie pflegende Angehörige den Prozess gestalten, wenn sie ihre an Demenz erkrankten Familienmitglieder in eine Einrichtung für Kurzzeitpflege geben. Damit wird beleuchtet, warum es vielen Angehörigen so schwer fällt, die Pflege ihres an Demenz erkrankten Familienmitglieds mit stationären Betreuungseinrichtungen in Form von Kurzzeitpflege zu teilen, auch wenn es nur vorübergehend ist.
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"Loslassen können": Eine qualitative Analyse wenn pflegende Angehörige ihre Familienmitglieder mit Demenz in Einrichtungen für Kurzzeitpflege geben (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783639214062 bzw. 3639214064, in Deutsch, 108 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11-22, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 4936364.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11-22, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 4936364.
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Symbolbild
Loslassen können" (2009)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639214062 bzw. 3639214064, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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