Ich sehe was, was du nicht siehst!: Eine subjektive, fotografische Dokumentation der Lebenswelten von Junkies in München und was Soziale Arbeit daraus lernen könnte (German Edition)
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Symbolbild
Ich sehe was, was du nicht siehst! (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639220940 bzw. 3639220943, in Deutsch, Vdm Verlag Okt 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Ausgehend vom Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, richtet diese Arbeit ihren Blick auf die Lebenswelten von Heroinkonsumenten in München. Junkies sollen mit Einmalkameras ihren Lebensalltag aus ihrer Sicht heraus dokumentieren. Ziel des Projektes ist es vorrangig, daraus neue Perspektiven für die Soziale Arbeit mit der Klientel 'Heroinkonsumenten' herauszuarbeiten. Nach einer Hinführung zur Fragestellung der Arbeit, wird zunächst die Zielgruppe in ihrer sozialen Sonderposition als Randgruppe und doch fester Bestandteil der Gesellschaft herausgearbeitet. Den nächsten Schritt bildet eine schrittweise Annäherung an das Konzept der Lebensweltorientierung im Allgemeinen, seine Bedeutung in der niedrigschwelligen Drogenarbeit und die Forschungsaufgaben, die sich für die Soziale Arbeit daraus ergeben. Exkursen über die Inkonstanz von Lebensräumen Heroinabhänger und die Grenzen der Lebensweltorientierung folgt dann eine Darstellung der Methodik des Projekts mit den in ihm liegenden Möglichkeiten und Gegenläufigkeiten. Schließlich werden die Fotografien der Teilnehmer präsentiert und auf potentiell praxisrelevante Inhalte hin interpretiert. 116 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Ausgehend vom Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, richtet diese Arbeit ihren Blick auf die Lebenswelten von Heroinkonsumenten in München. Junkies sollen mit Einmalkameras ihren Lebensalltag aus ihrer Sicht heraus dokumentieren. Ziel des Projektes ist es vorrangig, daraus neue Perspektiven für die Soziale Arbeit mit der Klientel 'Heroinkonsumenten' herauszuarbeiten. Nach einer Hinführung zur Fragestellung der Arbeit, wird zunächst die Zielgruppe in ihrer sozialen Sonderposition als Randgruppe und doch fester Bestandteil der Gesellschaft herausgearbeitet. Den nächsten Schritt bildet eine schrittweise Annäherung an das Konzept der Lebensweltorientierung im Allgemeinen, seine Bedeutung in der niedrigschwelligen Drogenarbeit und die Forschungsaufgaben, die sich für die Soziale Arbeit daraus ergeben. Exkursen über die Inkonstanz von Lebensräumen Heroinabhänger und die Grenzen der Lebensweltorientierung folgt dann eine Darstellung der Methodik des Projekts mit den in ihm liegenden Möglichkeiten und Gegenläufigkeiten. Schließlich werden die Fotografien der Teilnehmer präsentiert und auf potentiell praxisrelevante Inhalte hin interpretiert. 116 pp. Deutsch.
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Ich sehe was, was du nicht siehst! (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639220940 bzw. 3639220943, in Deutsch, VDM Verlag Okt 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Ausgehend vom Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, richtet diese Arbeit ihren Blick auf die Lebenswelten von Heroinkonsumenten in München. Junkies sollen mit Einmalkameras ihren Lebensalltag aus ihrer Sicht heraus dokumentieren. Ziel des Projektes ist es vorrangig, daraus neue Perspektiven für die Soziale Arbeit mit der Klientel 'Heroinkonsumenten' herauszuarbeiten. Nach einer Hinführung zur Fragestellung der Arbeit, wird zunächst die Zielgruppe in ihrer sozialen Sonderposition als Randgruppe und doch fester Bestandteil der Gesellschaft herausgearbeitet. Den nächsten Schritt bildet eine schrittweise Annäherung an das Konzept der Lebensweltorientierung im Allgemeinen, seine Bedeutung in der niedrigschwelligen Drogenarbeit und die Forschungsaufgaben, die sich für die Soziale Arbeit daraus ergeben. Exkursen über die Inkonstanz von Lebensräumen Heroinabhänger und die Grenzen der Lebensweltorientierung folgt dann eine Darstellung der Methodik des Projekts mit den in ihm liegenden Möglichkeiten und Gegenläufigkeiten. Schließlich werden die Fotografien der Teilnehmer präsentiert und auf potentiell praxisrelevante Inhalte hin interpretiert. 116 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Ausgehend vom Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, richtet diese Arbeit ihren Blick auf die Lebenswelten von Heroinkonsumenten in München. Junkies sollen mit Einmalkameras ihren Lebensalltag aus ihrer Sicht heraus dokumentieren. Ziel des Projektes ist es vorrangig, daraus neue Perspektiven für die Soziale Arbeit mit der Klientel 'Heroinkonsumenten' herauszuarbeiten. Nach einer Hinführung zur Fragestellung der Arbeit, wird zunächst die Zielgruppe in ihrer sozialen Sonderposition als Randgruppe und doch fester Bestandteil der Gesellschaft herausgearbeitet. Den nächsten Schritt bildet eine schrittweise Annäherung an das Konzept der Lebensweltorientierung im Allgemeinen, seine Bedeutung in der niedrigschwelligen Drogenarbeit und die Forschungsaufgaben, die sich für die Soziale Arbeit daraus ergeben. Exkursen über die Inkonstanz von Lebensräumen Heroinabhänger und die Grenzen der Lebensweltorientierung folgt dann eine Darstellung der Methodik des Projekts mit den in ihm liegenden Möglichkeiten und Gegenläufigkeiten. Schließlich werden die Fotografien der Teilnehmer präsentiert und auf potentiell praxisrelevante Inhalte hin interpretiert. 116 pp. Deutsch.
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Ich sehe was, was du nicht siehst!
DE NW
ISBN: 9783639220940 bzw. 3639220943, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Eine subjektive, fotografische Dokumentation der Lebenswelten von Junkies in München und was Soziale Arbeit daraus lernen könnte, Ausgehend vom Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, richtet diese Arbeit ihren Blick auf die Lebenswelten von Heroinkonsumenten in München. Junkies sollen mit Einmalkameras ihren Lebensalltag aus ihrer Sicht heraus dokumentieren. Ziel des Projektes ist es vorrangig, daraus neue Perspektiven für die Soziale Arbeit mit der Klientel "Heroinkonsumenten" herauszuarbeiten. Nach einer Hinführung zur Fragestellung der Arbeit, wird zunächst die Zielgruppe in ihrer sozialen Sonderposition als Randgruppe und doch fester Bestandteil der Gesellschaft herausgearbeitet. Den nächsten Schritt bildet eine schrittweise Annäherung an das Konzept der Lebensweltorientierung im Allgemeinen, seine Bedeutung in der niedrigschwelligen Drogenarbeit und die Forschungsaufgaben, die sich für die Soziale Arbeit daraus ergeben. Exkursen über die Inkonstanz von Lebensräumen Heroinabhänger und die Grenzen der Lebensweltorientierung folgt dann eine Darstellung der Methodik des Projekts mit den in ihm liegenden Möglichkeiten und Gegenläufigkeiten. Schließlich werden die Fotografien der Teilnehmer präsentiert und auf potentiell praxisrelevante Inhalte hin interpretiert.
Eine subjektive, fotografische Dokumentation der Lebenswelten von Junkies in München und was Soziale Arbeit daraus lernen könnte, Ausgehend vom Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch, richtet diese Arbeit ihren Blick auf die Lebenswelten von Heroinkonsumenten in München. Junkies sollen mit Einmalkameras ihren Lebensalltag aus ihrer Sicht heraus dokumentieren. Ziel des Projektes ist es vorrangig, daraus neue Perspektiven für die Soziale Arbeit mit der Klientel "Heroinkonsumenten" herauszuarbeiten. Nach einer Hinführung zur Fragestellung der Arbeit, wird zunächst die Zielgruppe in ihrer sozialen Sonderposition als Randgruppe und doch fester Bestandteil der Gesellschaft herausgearbeitet. Den nächsten Schritt bildet eine schrittweise Annäherung an das Konzept der Lebensweltorientierung im Allgemeinen, seine Bedeutung in der niedrigschwelligen Drogenarbeit und die Forschungsaufgaben, die sich für die Soziale Arbeit daraus ergeben. Exkursen über die Inkonstanz von Lebensräumen Heroinabhänger und die Grenzen der Lebensweltorientierung folgt dann eine Darstellung der Methodik des Projekts mit den in ihm liegenden Möglichkeiten und Gegenläufigkeiten. Schließlich werden die Fotografien der Teilnehmer präsentiert und auf potentiell praxisrelevante Inhalte hin interpretiert.
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Ich sehe was, was du nicht siehst!: Eine subjektive, fotografische Dokumentation der Lebenswelten von Junkies in München und was Soziale Arbeit daraus lernen könnte (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783639220940 bzw. 3639220943, in Deutsch, 116 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-10-21, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 2980355.
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Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-10-21, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 2980355.
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Ich sehe was, was du nicht siehst! (2010)
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ISBN: 9783639220940 bzw. 3639220943, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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