F: Gesetz zur Stärkung der gesundheitlichen Prävent
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Leppert, F: Gesetz zur Stärkung der gesundheitlichen Prävent (2005)
DE NW
ISBN: 9783639258127 bzw. 3639258126, in Deutsch, VDM, neu.
2005 brachte die Regierung einen Entwurf für ein Präventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf für eine staatliche Regelung der Prävention sieht. Das Gesetz hätte Prävention als vierte Säule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt ein solches Gesetz benötigt. Ist nicht jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernähren will oder ob er sich impfen lässt? Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prävention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente für und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prävention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Präventionsgesetz ansetzen sollte. Florian Leppert, 22.0 x 15.0 x 0.5 cm, Buch.
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Gesetz zur Stärkung der gesundheitlichen Prävention (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783639258127 bzw. 3639258126, in Deutsch, VDM, Taschenbuch, neu.
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2005 brachte die Regierung einen Entwurf für ein Präventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf für eine staatliche Regelung der Prävention sieht. Das Gesetz hätte Prävention als vierte Säule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt ein solches Gesetz benötigt. Ist nicht jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernähren will oder ob er sich impfen lässt? Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prävention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente für und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prävention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Präventionsgesetz ansetzen sollte. Taschenbuch, 01.05.2010.
2005 brachte die Regierung einen Entwurf für ein Präventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf für eine staatliche Regelung der Prävention sieht. Das Gesetz hätte Prävention als vierte Säule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt ein solches Gesetz benötigt. Ist nicht jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernähren will oder ob er sich impfen lässt? Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prävention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente für und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prävention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Präventionsgesetz ansetzen sollte. Taschenbuch, 01.05.2010.
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Symbolbild
Gesetz zur St rkung der gesundheitlichen Pr vention (2010)
DE NW
ISBN: 9783639258127 bzw. 3639258126, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Mueller Akt.ges.&Co.KG, VDM Verlag Dr. Mueller Akt.ges.&Co.KG, VDM Verlag Dr. Mueller Akt.ges.&Co.KG, neu.
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2005 brachte die Regierung einen Entwurf für ein Präventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf für eine staatliche Regelung der Prävention sieht. Das Gesetz hätte Prävention als vierte Säule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt ein solches Gesetz benötigt. Ist nicht jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernähren will oder ob er sich impfen lässt? Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prävention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente für und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prävention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Präventionsgesetz ansetzen sollte.
2005 brachte die Regierung einen Entwurf für ein Präventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf für eine staatliche Regelung der Prävention sieht. Das Gesetz hätte Prävention als vierte Säule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt ein solches Gesetz benötigt. Ist nicht jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernähren will oder ob er sich impfen lässt? Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prävention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente für und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prävention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Präventionsgesetz ansetzen sollte.
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Symbolbild
Gesetz zur Stärkung der gesundheitlichen Prävention (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639258127 bzw. 3639258126, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller E.K. Mai 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 2005 brachte die Regierung einen Entwurf für ein Präventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf für eine staatliche Regelung der Prävention sieht. Das Gesetz hätte Prävention als vierte Säule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt ein solches Gesetz benötigt. Ist nicht jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernähren will oder ob er sich impfen lässt Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prävention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente für und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prävention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Präventionsgesetz ansetzen sollte. 88 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 2005 brachte die Regierung einen Entwurf für ein Präventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf für eine staatliche Regelung der Prävention sieht. Das Gesetz hätte Prävention als vierte Säule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus ökonomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt ein solches Gesetz benötigt. Ist nicht jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernähren will oder ob er sich impfen lässt Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prävention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente für und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prävention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Präventionsgesetz ansetzen sollte. 88 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Gesetz Zur Strkung Der Gesundheitlichen Prvention
DE PB NW
ISBN: 9783639258127 bzw. 3639258126, in Deutsch, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.2005 brachte die Regierung einen Entwurf fr ein Prventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf fr eine staatliche Regelung der Prvention sieht. Das Gesetz htte Prvention als vierte Sule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus konomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland berhaupt ein solches Gesetz bentigt. Ist nicht jeder Mensch selbst fr seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernhren will oder ob er sich impfen lsst Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prvention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente fr und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prvention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Prventionsgesetz ansetzen sollte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.2005 brachte die Regierung einen Entwurf fr ein Prventionsgesetz in die parlamentarische Beratung ein. Zwar scheiterten die Verhandlungen, doch zeigt der Entwurf, dass der Gesetzgeber Bedarf fr eine staatliche Regelung der Prvention sieht. Das Gesetz htte Prvention als vierte Sule im Gesundheitswesen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege etabliert. Aus konomischer Sicht stellt sich die Frage, ob Deutschland berhaupt ein solches Gesetz bentigt. Ist nicht jeder Mensch selbst fr seine Gesundheit verantwortlich und kann selbst bestimmen, wie er sich ernhren will oder ob er sich impfen lsst Florian Leppert analysiert das Verhalten von rationalen Menschen und deren Anreize, Prvention zu betreiben. Nach der klassischen Perspektive untersucht er, was geschieht, wenn Menschen nicht (wie klassisch angenommen) exponentiell diskontieren sondern hyperbolisch. Daneben werden noch andere Argumente fr und wider einer staatlichen Regelung diskutiert, die sich aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ergeben. Der Autor zeigt, dass unterlassene Prvention im jetzigen System rational sein kann und er zeigt Ansatzpunkte, an die ein neues Prventionsgesetz ansetzen sollte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Gesetz zur Stärkung der gesundheitlichen Prävention
DE NW
ISBN: 9783639258127 bzw. 3639258126, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Pro und Kontra eines Präventionsgestzes aus ökonomischer Sicht, Pro und Kontra eines Präventionsgestzes aus ökonomischer Sicht.
Pro und Kontra eines Präventionsgestzes aus ökonomischer Sicht, Pro und Kontra eines Präventionsgestzes aus ökonomischer Sicht.
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Symbolbild
Gesetz Zur Strkung Der Gesundheitlichen Prvention (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783639258127 bzw. 3639258126, in Deutsch, BLUES KIDS OF AMER 01/06/2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Swindon, United Kingdom.
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