Reflexive Wissenspolitik: Sozial- und demokratietheoretische Grundlagen risikopolitischen Entscheidens in der Wissensgesellschaft (German Edition)
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Reflexive Wissenspolitik (2011)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639332124 bzw. 3639332121, in Deutsch, Vdm Verlag Feb 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Im Rahmen wissenschaftlich-technologischer Forschungsprozesse mit ihrem Potential an Allbetroffenheit ist die Rede von Partizipation zum Standardrepertoire politischer Rhetorik geworden. Der normative Anspruch, bereits in der Phase der Wissensproduktion eine demokratieverträgliche Entscheidungsgrundlage herzustellen, kann vor allem seit Beginn der öffentlichen Debatten um Bio- und Gentechnologie als Ausdruck einer Neubestimmung der spannungsreichen Beziehungen zwischen Wissenschaftsautorität, politischem Entscheiden und der Einbeziehung von Laien begriffen werden. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Theorieansätze wird der Bogen in dieser Untersuchung ausgehend vom Konzept der Wissensgesellschaft, über die sozialkonstruktivistische Perspektive auf das Phänomen Nichtwissen, bis hin zur Demokratietheorie des Pragmatismus nach John Dewey gespannt. Systematisch werden die Legitimationsdilemmata in der Vermittlung von Wissen herausgearbeitet. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Interesse an den Funktionsmechanismen einer postmodernen Wissensordnung haben und in einer reflexiven Wissenspolitik als demokratiepolitische Option eine Herausforderung sehen. 260 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Im Rahmen wissenschaftlich-technologischer Forschungsprozesse mit ihrem Potential an Allbetroffenheit ist die Rede von Partizipation zum Standardrepertoire politischer Rhetorik geworden. Der normative Anspruch, bereits in der Phase der Wissensproduktion eine demokratieverträgliche Entscheidungsgrundlage herzustellen, kann vor allem seit Beginn der öffentlichen Debatten um Bio- und Gentechnologie als Ausdruck einer Neubestimmung der spannungsreichen Beziehungen zwischen Wissenschaftsautorität, politischem Entscheiden und der Einbeziehung von Laien begriffen werden. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Theorieansätze wird der Bogen in dieser Untersuchung ausgehend vom Konzept der Wissensgesellschaft, über die sozialkonstruktivistische Perspektive auf das Phänomen Nichtwissen, bis hin zur Demokratietheorie des Pragmatismus nach John Dewey gespannt. Systematisch werden die Legitimationsdilemmata in der Vermittlung von Wissen herausgearbeitet. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Interesse an den Funktionsmechanismen einer postmodernen Wissensordnung haben und in einer reflexiven Wissenspolitik als demokratiepolitische Option eine Herausforderung sehen. 260 pp. Deutsch.
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Reflexive Wissenspolitik (2011)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639332124 bzw. 3639332121, in Deutsch, VDM Verlag Feb 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Rahmen wissenschaftlich-technologischer Forschungsprozesse mit ihrem Potential an Allbetroffenheit ist die Rede von Partizipation zum Standardrepertoire politischer Rhetorik geworden. Der normative Anspruch, bereits in der Phase der Wissensproduktion eine demokratieverträgliche Entscheidungsgrundlage herzustellen, kann vor allem seit Beginn der öffentlichen Debatten um Bio- und Gentechnologie als Ausdruck einer Neubestimmung der spannungsreichen Beziehungen zwischen Wissenschaftsautorität, politischem Entscheiden und der Einbeziehung von Laien begriffen werden. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Theorieansätze wird der Bogen in dieser Untersuchung ausgehend vom Konzept der Wissensgesellschaft, über die sozialkonstruktivistische Perspektive auf das Phänomen Nichtwissen, bis hin zur Demokratietheorie des Pragmatismus nach John Dewey gespannt. Systematisch werden die Legitimationsdilemmata in der Vermittlung von Wissen herausgearbeitet. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Interesse an den Funktionsmechanismen einer postmodernen Wissensordnung haben und in einer reflexiven Wissenspolitik als demokratiepolitische Option eine Herausforderung sehen. 260 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Rahmen wissenschaftlich-technologischer Forschungsprozesse mit ihrem Potential an Allbetroffenheit ist die Rede von Partizipation zum Standardrepertoire politischer Rhetorik geworden. Der normative Anspruch, bereits in der Phase der Wissensproduktion eine demokratieverträgliche Entscheidungsgrundlage herzustellen, kann vor allem seit Beginn der öffentlichen Debatten um Bio- und Gentechnologie als Ausdruck einer Neubestimmung der spannungsreichen Beziehungen zwischen Wissenschaftsautorität, politischem Entscheiden und der Einbeziehung von Laien begriffen werden. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Theorieansätze wird der Bogen in dieser Untersuchung ausgehend vom Konzept der Wissensgesellschaft, über die sozialkonstruktivistische Perspektive auf das Phänomen Nichtwissen, bis hin zur Demokratietheorie des Pragmatismus nach John Dewey gespannt. Systematisch werden die Legitimationsdilemmata in der Vermittlung von Wissen herausgearbeitet. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Interesse an den Funktionsmechanismen einer postmodernen Wissensordnung haben und in einer reflexiven Wissenspolitik als demokratiepolitische Option eine Herausforderung sehen. 260 pp. Deutsch.
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Reflexive Wissenspolitik
DE PB NW
ISBN: 9783639332124 bzw. 3639332121, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Rahmen wissenschaftlich-technologischer Forschungsprozesse mit ihrem Potential an Allbetroffenheit ist die Rede von Partizipation zum Standardrepertoire politischer Rhetorik geworden. Der normative Anspruch, bereits in der Phase der Wissensproduktion eine demokratieverträgliche Entscheidungsgrundlage herzustellen, kann vor allem seit Beginn der öffentlichen Debatten um Bio- und Gentechnologie als Ausdruck einer Neubestimmung der spannungsreichen Beziehungen zwischen Wissenschaftsautorität, politischem Entscheiden und der Einbeziehung von Laien begriffen werden. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Theorieansätze wird der Bogen in dieser Untersuchung ausgehend vom Konzept der Wissensgesellschaft, über die sozialkonstruktivistische Perspektive auf das Phänomen Nichtwissen, bis hin zur Demokratietheorie des Pragmatismus nach John Dewey gespannt. Systematisch werden die Legitimationsdilemmata in der Vermittlung von Wissen herausgearbeitet. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Interesse an den Funktionsmechanismen einer postmodernen Wissensordnung haben und in einer reflexiven Wissenspolitik als demokratiepolitische Option eine Herausforderung sehen.2011. 260 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Rahmen wissenschaftlich-technologischer Forschungsprozesse mit ihrem Potential an Allbetroffenheit ist die Rede von Partizipation zum Standardrepertoire politischer Rhetorik geworden. Der normative Anspruch, bereits in der Phase der Wissensproduktion eine demokratieverträgliche Entscheidungsgrundlage herzustellen, kann vor allem seit Beginn der öffentlichen Debatten um Bio- und Gentechnologie als Ausdruck einer Neubestimmung der spannungsreichen Beziehungen zwischen Wissenschaftsautorität, politischem Entscheiden und der Einbeziehung von Laien begriffen werden. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Theorieansätze wird der Bogen in dieser Untersuchung ausgehend vom Konzept der Wissensgesellschaft, über die sozialkonstruktivistische Perspektive auf das Phänomen Nichtwissen, bis hin zur Demokratietheorie des Pragmatismus nach John Dewey gespannt. Systematisch werden die Legitimationsdilemmata in der Vermittlung von Wissen herausgearbeitet. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Interesse an den Funktionsmechanismen einer postmodernen Wissensordnung haben und in einer reflexiven Wissenspolitik als demokratiepolitische Option eine Herausforderung sehen.2011. 260 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Im Rahmen wissenschaftlich-technologischer Forschungsprozesse mit ihrem Potential an Allbetroffenheit ist die Rede von Partizipation zum Standardrepertoire politischer Rhetorik geworden. Der normative Anspruch, bereits in der Phase der Wissensproduktion eine demokratieverträgliche Entscheidungsgrundlage herzustellen, kann vor allem seit Beginn der öffentlichen Debatten um Bio- und Gentechnologie als Ausdruck einer Neubestimmung der spannungsreichen Beziehungen zwischen Wissenschaftsautorität, politischem Entscheiden und der Einbeziehung von Laien begriffen werden. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Theorieansätze wird der Bogen in dieser Untersuchung ausgehend vom Konzept der Wissensgesellschaft, über die sozialkonstruktivistische Perspektive auf das Phänomen Nichtwissen, bis hin zur Demokratietheorie des Pragmatismus nach John Dewey gespannt. Systematisch werden die Legitimationsdilemmata in der Vermittlung von Wissen herausgearbeitet. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Interesse an den Funktionsmechanismen einer postmodernen Wissensordnung haben und in einer reflexiven Wissenspolitik als demokratiepolitische Option eine Herausforderung sehen.2011. 260 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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