Nationale Interessen in der Europischen Union: Die bergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizgigkeit nach der Osterweiterung (German Edition)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 54,65 | € 54,24 | € 62,19 | € 49,00 |
Nachfrage |
1
Nationale Interessen in der Europäischen Union
DE PB NW
ISBN: 9783639364743 bzw. 3639364740, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die "neuen Mitgliedsländer". So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der "alten Mitgliedsländer". Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.2011. 100 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die "neuen Mitgliedsländer". So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der "alten Mitgliedsländer". Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.2011. 100 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Symbolbild
Nationale Interessen in der Europäischen Union (2011)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639364743 bzw. 3639364740, in Deutsch, VDM Verlag Jun 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die neuen Mitgliedsländer . So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der alten Mitgliedsländer . Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz. 100 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die neuen Mitgliedsländer . So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der alten Mitgliedsländer . Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz. 100 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Nationale Interessen in Der Europaischen Union (Paperback) (2011)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639364743 bzw. 3639364740, in Deutsch, VDM Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im Zuge der f nften Erweiterung sind 2004 zehn L nder Mittel- und Osteuropas der Europ ischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsl nder sehr unterschiedliche bergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreiz gigkeit gegen die neuen Mitgliedsl nder. So konnten die neuen Unionsb rger ab 2004 in Schweden arbeiten w hrend Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 ge ffnet wurde. Warum fiel die Beschr nkung der Arbeitnehmerfreiz gigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erkl rungsans tzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenit t der Regelungen nur unzureichend erkl rt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bev lkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die bergangsregelungen der alten Mitgliedsl nder. Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zuk nftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im Zuge der f nften Erweiterung sind 2004 zehn L nder Mittel- und Osteuropas der Europ ischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsl nder sehr unterschiedliche bergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreiz gigkeit gegen die neuen Mitgliedsl nder. So konnten die neuen Unionsb rger ab 2004 in Schweden arbeiten w hrend Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 ge ffnet wurde. Warum fiel die Beschr nkung der Arbeitnehmerfreiz gigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erkl rungsans tzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenit t der Regelungen nur unzureichend erkl rt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bev lkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die bergangsregelungen der alten Mitgliedsl nder. Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zuk nftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.
4
Symbolbild
Nationale Interessen in Der Europaischen Union (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783639364743 bzw. 3639364740, in Deutsch, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 100 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.Im Zuge der fnften Erweiterung sind 2004 zehn Lnder Mittel- und Osteuropas der Europischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedslnder sehr unterschiedliche bergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizgigkeit gegen die neuen Mitgliedslnder. So konnten die neuen Unionsbrger ab 2004 in Schweden arbeiten whrend Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geffnet wurde. Warum fiel die Beschrnkung der Arbeitnehmerfreizgigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde Mit den klassischen Erklrungsanstzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenitt der Regelungen nur unzureichend erklrt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevlkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die bergangsregelungen der alten Mitgliedslnder. Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zuknftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 100 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.Im Zuge der fnften Erweiterung sind 2004 zehn Lnder Mittel- und Osteuropas der Europischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedslnder sehr unterschiedliche bergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizgigkeit gegen die neuen Mitgliedslnder. So konnten die neuen Unionsbrger ab 2004 in Schweden arbeiten whrend Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geffnet wurde. Warum fiel die Beschrnkung der Arbeitnehmerfreizgigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde Mit den klassischen Erklrungsanstzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenitt der Regelungen nur unzureichend erklrt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevlkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die bergangsregelungen der alten Mitgliedslnder. Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zuknftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
5
Nationale Interessen in der Europäischen Union
DE NW
ISBN: 9783639364743 bzw. 3639364740, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit nach der Osterweiterung, Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die "neuen Mitgliedsländer". So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der "alten Mitgliedsländer". Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.
Die Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit nach der Osterweiterung, Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die "neuen Mitgliedsländer". So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der "alten Mitgliedsländer". Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.
Lade…