Nationale Interessen in der Europischen Union: Die bergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizgigkeit nach der Osterweiterung (German Edition)
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9783639364743 - Schultze, Elisabeth: Nationale Interessen in der Europäischen Union
Schultze, Elisabeth

Nationale Interessen in der Europäischen Union

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ISBN: 9783639364743 bzw. 3639364740, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.

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Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die "neuen Mitgliedsländer". So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der "alten Mitgliedsländer". Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.2011. 100 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Elisabeth Schultze

Nationale Interessen in der Europäischen Union (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die neuen Mitgliedsländer . So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der alten Mitgliedsländer . Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz. 100 pp. Deutsch.
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Nationale Interessen in Der Europaischen Union (Paperback) (2011)

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Nationale Interessen in Der Europaischen Union (2011)

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Paperback. 100 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.Im Zuge der fnften Erweiterung sind 2004 zehn Lnder Mittel- und Osteuropas der Europischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedslnder sehr unterschiedliche bergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizgigkeit gegen die neuen Mitgliedslnder. So konnten die neuen Unionsbrger ab 2004 in Schweden arbeiten whrend Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geffnet wurde. Warum fiel die Beschrnkung der Arbeitnehmerfreizgigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde Mit den klassischen Erklrungsanstzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenitt der Regelungen nur unzureichend erklrt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevlkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die bergangsregelungen der alten Mitgliedslnder. Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zuknftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Elisabeth Schultze

Nationale Interessen in der Europäischen Union

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Die Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit nach der Osterweiterung, Im Zuge der fünften Erweiterung sind 2004 zehn Länder Mittel- und Osteuropas der Europäischen Union beigetreten. Dabei beschlossen die nationalen Regierungen der Mitgliedsländer sehr unterschiedliche Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit gegen die "neuen Mitgliedsländer". So konnten die neuen Unionsbürger ab 2004 in Schweden arbeiten während Deutschlands Arbeitsmarkt erst 2011 geöffnet wurde. Warum fiel die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit so unterschiedlich aus, obwohl die Osterweiterung zuvor gemeinsam beschlossen wurde? Mit den klassischen Erklärungsansätzen der Internationalen Beziehungen kann die Heterogenität der Regelungen nur unzureichend erklärt werden. Der Ansatz des Neuen Liberalismus, nach dem Entscheidungen internationaler Politik auf innenpolitischen Faktoren beruhen, bietet hier eine Alternative. Ausgehend von dieser Theorie untersucht die Autorin Elisabeth Schultze den Einfluss innenpolitischer Interessen - wie die Furcht der Bevölkerung vor steigender Arbeitslosigkeit - auf die Übergangsregelungen der "alten Mitgliedsländer". Die Ergebnisse sind vor allem in Anbetracht zukünftiger Erweiterungsrunden von hoher Relevanz.
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