Öffentliche Meinung in der Gesellschaftstheorie von Adam Smith: Der Moralphilosoph hinter dem Ökonomen - eine Literaturstudie (German Edition)
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Mareike Hohls

Öffentliche Meinung in der Gesellschaftstheorie von Adam Smith (2011)

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Neuware - Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wirft diese Arbeit einen sozialwissenschaftlichen Blick auf die Adam Smithsche Philosophie und Ökonomie. Hierzu wird seine Gesellschaftstheorie hinsichtlich der sozialpsychologischen Theorie der öffentlichen Meinung analysiert. Es wird gezeigt, dass Adam Smith in der Tradition der moral-sense -Philosophie dem Menschen eine soziale Natur zuspricht, die sich auf die Fähigkeit zur Sympathie (im heutigen Sprachgebrauch: Empathie) und die innere Urteilsinstanz des von ihm konzipierten unparteiischen Zuschauers gründet. Öffentliche Meinung besitzt nach Adam Smith eine Verhaltensregulations- und Integrationsfunktion. Interaktionen innerhalb der lebensnotwendigen Gesellschaft werden ohne bewusste Eingriffe wie von einer unsichtbaren Hand geleitet mittels der Sanktionierung durch Billigung und Missbilligung reguliert. Das Bild der unsichtbaren Hand gilt mithin einem Mechanismus, der auf wundersame, latente, nicht regulierte Weise eine spontane Ordnung herstellt. Gundlage hierfür stellt Adam Smiths Auffassung von Öffentlichkeit als Urteilsinstanz und das natürliche Verlangen der Individuen dar, anderen Menschen zu gefallen. 176 pp. Deutsch.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wirft diese Arbeit einen sozialwissenschaftlichen Blick auf die Adam Smithsche Philosophie und Ökonomie. Hierzu wird seine Gesellschaftstheorie hinsichtlich der sozialpsychologischen Theorie der öffentlichen Meinung analysiert. Es wird gezeigt, dass Adam Smith in der Tradition der moral-sense -Philosophie dem Menschen eine soziale Natur zuspricht, die sich auf die Fähigkeit zur Sympathie (im heutigen Sprachgebrauch: Empathie) und die innere Urteilsinstanz des von ihm konzipierten unparteiischen Zuschauers gründet. Öffentliche Meinung besitzt nach Adam Smith eine Verhaltensregulations- und Integrationsfunktion. Interaktionen innerhalb der lebensnotwendigen Gesellschaft werden ohne bewusste Eingriffe wie von einer unsichtbaren Hand geleitet mittels der Sanktionierung durch Billigung und Missbilligung reguliert. Das Bild der unsichtbaren Hand gilt mithin einem Mechanismus, der auf wundersame, latente, nicht regulierte Weise eine spontane Ordnung herstellt. Gundlage hierfür stellt Adam Smiths Auffassung von Öffentlichkeit als Urteilsinstanz und das natürliche Verlangen der Individuen dar, anderen Menschen zu gefallen. 176 pp. Deutsch.
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Neuware - Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wirft diese Arbeit einen sozialwissenschaftlichen Blick auf die Adam Smithsche Philosophie und Ökonomie. Hierzu wird seine Gesellschaftstheorie hinsichtlich der sozialpsychologischen Theorie der öffentlichen Meinung analysiert. Es wird gezeigt, dass Adam Smith - in der Tradition der ,moral-sense'-Philosophie - dem Menschen eine soziale Natur zuspricht, die sich auf die Fähigkeit zur Sympathie (im heutigen Sprachgebrauch: Empathie) und die innere Urteilsinstanz des von ihm konzipierten unparteiischen Zuschauers gründet. Öffentliche Meinung besitzt nach Adam Smith eine Verhaltensregulations- und Integrationsfunktion. Interaktionen innerhalb der lebensnotwendigen Gesellschaft werden ohne bewusste Eingriffe - wie von einer ,unsichtbaren Hand' geleitet - mittels der Sanktionierung durch Billigung und Missbilligung reguliert. Das Bild der ,unsichtbaren Hand' gilt mithin einem Mechanismus, der auf wundersame, latente, nicht regulierte Weise eine spontane Ordnung herstellt. Gundlage hierfür stellt Adam Smiths Auffassung von Öffentlichkeit als Urteilsinstanz und das natürliche Verlangen der Individuen dar, anderen Menschen zu gefallen. Taschenbuch.
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Neuware - Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wirft diese Arbeit einen sozialwissenschaftlichen Blick auf die Adam Smithsche Philosophie und Ökonomie. Hierzu wird seine Gesellschaftstheorie hinsichtlich der sozialpsychologischen Theorie der öffentlichen Meinung analysiert. Es wird gezeigt, dass Adam Smith in der Tradition der moral-sense -Philosophie dem Menschen eine soziale Natur zuspricht, die sich auf die Fähigkeit zur Sympathie (im heutigen Sprachgebrauch: Empathie) und die innere Urteilsinstanz des von ihm konzipierten unparteiischen Zuschauers gründet. Öffentliche Meinung besitzt nach Adam Smith eine Verhaltensregulations- und Integrationsfunktion. Interaktionen innerhalb der lebensnotwendigen Gesellschaft werden ohne bewusste Eingriffe wie von einer unsichtbaren Hand geleitet mittels der Sanktionierung durch Billigung und Missbilligung reguliert. Das Bild der unsichtbaren Hand gilt mithin einem Mechanismus, der auf wundersame, latente, nicht regulierte Weise eine spontane Ordnung herstellt. Gundlage hierfür stellt Adam Smiths Auffassung von Öffentlichkeit als Urteilsinstanz und das natürliche Verlangen der Individuen dar, anderen Menschen zu gefallen. -, Taschenbuch.
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